400 000 Mitglieder verlassen die DAK (Gesetzliche Krankenkassen)

Cindy, Sonntag, 09.05.2010, 02:25 (vor 5313 Tagen)

Krankenkassen: Zusatzbeiträge sorgen für Wechselwelle

Die Zusatzbeiträge, die einzelne Krankenkassen erheben, sorgen für einen Exodus der Versicherten zu konkurrierenden Kassen. Die betroffenen Kassen wie die DAK oder KKH geraten in zusätzliche Finanzierungsprobleme, weil es vor allem gesunde Versicherte sind, die sich zu einem Wechsel entschließen.
von Peter Thelen

BERLIN. „Wat den een sien Uhl, is den annern sien Nachtigal." Frei nach dieser plattdeutschen Spruchweisheit profitieren derzeit vor allem die Marktführer unter den gesetzlichen Krankenkassen, die Barmer-GEK und die TK, davon, dass ihre ärgsten Konkurrenten DAK und KKH-Allianz seit einigen Wochen Zusatzbeiträge erheben müssen, weil sie mit den Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds nicht auskommen. 230 000 Neueintritte zählte die TK nach eigenen Angaben seit Anfang des Jahres. Bei der Barmer-GEK waren es 150 000. Und das Gros der Neuzugänge kommt, so erfuhr das Handelsblatt aus Kassenkreisen, von der DAK und der KKH.

Der drittgrößten deutschen Krankenkasse DAK, die seit 1. Februar acht Euro Zusatzbeitrag von ihren Versicherten verlangt, kehrten im Gegenzug seit Januar 150 000 Mitglieder den Rücken. Nach internen Schätzungen soll die Zahl bis zum Ende des Jahres auf 400 000 steigen.
Auch die KKH räumt ein, dass es eine Kündigungswelle gegeben habe, seit sie zum 1. März einen Zusatzbeitrag von acht Euro einführte. Inzwischen sei der Exodus schwächer geworden. Gleichwohl geraten beide Kassen dadurch in zusätzliche Finanzierungsprobleme. Sie entstehen auch deshalb, weil es vor allem gesunde Versicherte sind, die sich zu einem Kassenwechsel entschließen.

In der offiziellen Statistik spiegeln sich die durch Zusatzbeiträge ausgelösten Wanderungsbewegungen zwischen den Kassen aber noch nicht wieder. Hauptgrund sind die langen Kündigungsfristen bei einem Kassenwechsel. Erste verlässliche statistische Daten gebe es erst Anfang Juli, hieß es gestern bei der Barmer.

Würde die größte Kasse auch einen Zusatzbeitrag erheben, könnte dies die Abwanderungswelle aus den insgesamt elf Kassen mit Zusatzbeiträgen deutlich bremsen. Kassen wie die AOK Rheinland-Pfalz oder die AOK Saarland, denen nach Informationen aus Insiderkreisen das Wasser längst bis zum Hals steht, warten nur auf einen solchen Schritt des Marktführers. Solange er ausbleibt, versuchen sie formelle Beschlüsse über Zusatzbeiträge hinauszuzögern, um eine Kündigungswelle zu vermeiden.

Doch noch ist die Barmer nicht soweit. Ihr Sprecher dementierte gestern Berichte, sie müsse bald einen Zusatzbeitrag erheben. Auch bei der TK steht das Thema nicht auf der Agenda. Barmer-Chefin Birgit Fischer hofft auf die Hilfe der Politik. Sie hält die einseitige Belastung der Versicherten durch Zusatzbeiträge für falsch und fordert stattdessen neben weiteren Sparmaßnahmen, den zur Hälfte von den Arbeitgebern zu tragenden allgemeinen Beitragssatz von derzeit 14 Prozent zu erhöhen. Die Wirtschaft müsse auch ihren Beitrag leisten.Höhere Lohnzusatzkosten will Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) aber bislang unbedingt vermeiden.

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Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK

Czauderna, Sonntag, 09.05.2010, 10:44 (vor 5313 Tagen) @ Cindy

Hallo Cindy,
siehst Du, man eben nicht alles glauben was in der Zeitung steht.
Was meinst Du, sind interne Schätzungen. Intern bei der DAK - vergiss es - ich kenne die genauen Zahlen, selbst wenn wir bis zum 31.12.2010 noch Kündigungen wegen des Zusatzbeitrages erhalten werden, was allerdings immer unwahrscheinlicher wird wenn man sich die Kündigungen seit dem 15.03.2010 so mal anschaut, so wird die dort genannten Zahl nicht mal annähernd erreicht.
Sicher, wir haben grosse Verluste erlitten aber wir haben (und stimmt intern wirklich) intern mit mehr gerechnet.

Also bleibt immer noch die Frage - wer oder was ist in diesem Zusammnenhang unter "intern" zu verstehen ??
Ansonsten Cindy vielen Dank für die Veröffentlichung dieses Beitrages
(ehrllich, ohne Ironie)) in anderen Foren wurde das auch gemacht und ich hatte mir überlegt ihn selbst hier einzustellen um ihn entsprechend zu kommentieren.
Gruß
Czauderna

Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK

Liky Nauder, Montag, 10.05.2010, 08:06 (vor 5312 Tagen) @ Czauderna

Hallo!

Zitat"Sicher, wir haben grosse Verluste erlitten aber wir haben (und stimmt intern wirklich) intern mit mehr gerechnet."

Nun was heißt "intern". Mit was man gerechnet, was man befürchtet oder was man erhofft hat, spielt nur in einer Beziehung eine Rolle: Wie viele Kündigungen hat die DAK im Haushaltsplan eingeplant. Nur darauf kommt es an - denn daran hängt es, ob 8 EUR vorerst ausreichen oder nicht.

Gruß

Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK

GEKKO, Dienstag, 11.05.2010, 14:36 (vor 5311 Tagen) @ Liky Nauder

@alle: Der Beitrag hinkt an folgender Stelle...selbst wenn es 400.000 sind, es kündigen zu 60% Menschen mit geringem Einkommen. Wie die Leistungskosten sich im Durchschnitt proportional mit dem Einkommen verhalten, sollte den Kennern hier im Forum bekannt sein. Und so verliert die DAK zu 60% auch weniger interessante Kundengruppen an die entsprechenden Kassen. Der Zusatzbeitrag ist kalkulierbar für die Kassen, die einen erheben. Der ungebremste Zufluss von Mitgliedern dagegen nicht. Was die beiden Großkassen ist aus Wettbewerbsgründen nachvollziehbar, finanziell aber totaler Unfug.

Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Dienstag, 11.05.2010, 18:45 (vor 5311 Tagen) @ GEKKO

Das erinnert ja ganz stark an die PKV-Wechsler, die auch wie Hans im Glück meinen ein großes Geschäft zu machen. Was in der Privaten die Gewinne durch Abgangsverluste bei den Alterungsrückstellungen sind, erfolgt als Reinigung von schwachbrüstigen Zahlern und meist noch schlechten Risiken nun fast ebenso bei den Gesetzlichen. Klingt sicher sehr darwinistisch, aber für eine Selektion haben sich die "Wechsler" ja selbst entschieden. Ergebnis von das Ganze ist das weitere Abschmelzen der Kassenzahl, der Abbau von Versichertenservice und die zunehmende Konvergenz von PKV und GKV. Denn die fürs Billigklientel geschaffene Einsteigertarifwelt der PKV liegt mittlerweile leistungsmäßig schon unterm SGB V. Entweder mit dem Zusammenbruch des EURO in wenigen Tagen oder spätestens mit Eintritt der geburtenstarken Jahrgänge ins Rentenalter werden wir dann auch im Gesundheitswesen einen Totalkollaps erleben. Keine Fragen.

Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK

Czauderna, Dienstag, 11.05.2010, 19:30 (vor 5311 Tagen) @ Liky Nauder

Hallo,
ich bin kein Haushalts- oder Finanzexperte, aber ich denke, als der Haushalt für 2009 und für 2010 aufgestellt wurde, da konnte man mit einem Zusatzbeitrag noch nicht rechnen, ergo auch keine Zahlen einplanen. Hier gilt quasi das Prinzip Soll und Haben. Erste Ergebnisse sind mit der Zuteilung aus dem Fond für 2009 erzielt worden. Der Deckungsgrad mit Berechnungen für die Zukunft bestimmt das Handeln für 2010 und 2011 und dies bei allen Kassen.
Gruss
Czauderna

Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK

GKVler, Dienstag, 11.05.2010, 19:51 (vor 5311 Tagen) @ Czauderna

ich bin kein Haushalts- oder Finanzexperte, aber ich denke, als der Haushalt für 2009 und für 2010 aufgestellt wurde, da konnte man mit einem Zusatzbeitrag noch nicht rechnen, ergo auch keine Zahlen einplanen. Hier gilt quasi das Prinzip Soll und Haben.

da ich mal davon ausgeh, dass auch bei der DAK Leute das machen, die ihr Handwerk verstehen, denke ich, dass schon seit einige, Zeit verschiedene Pläne in den Schubladen der maßgeblichen Leute liegen: mit (natürlich verschiedene Varianten) und ohne Zusatzbeitrag, und mit verschiedenen Szenarien für die Zeit nach dem Zusatzbeitrag....

übrigens: was genau meinst du mit dem Deckungsgrad? vielleicht den Deckungsbeitrag? ich glaube nicht, dass der für einzelne Versichderte errechnet werden kann, eventl. für verschiedene Personengruppen. Das Problem bei der GKV ist und bleibt, dass keinerlei Infos über den Gesundheitszustand der Leute vorliegen, die in eine Kasse wechseln - das macht Planungen sehr schwierig.

Gruß GKVler

Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK

Czauderna, Dienstag, 11.05.2010, 23:42 (vor 5310 Tagen) @ GKVler

Hallo,
mit Deckungsgrad meine ich den %-Satz den eine Kasse aus dem Fond erhält um seine Ausgaben zu decken . alles unter 100% ist nicht gut für die Kasse.
Wenn ich 500 Millionen Euro beispielsweise für Leistungen ausgegeben habe und aus dem Fond nur 400 Millionen zugeteilt bekomme, dann fehlen mir nach Adam Riese 100 Millionen und allein darum geht es bei der ganzen Sache - so sehe ich das.
Gruss
Czauderna

Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK

Cindy, Mittwoch, 12.05.2010, 00:02 (vor 5310 Tagen) @ Czauderna

Sind wirklich 400.000 Mitglieder einfach "Peanuts" ? Ich denke es gehört eine gewisse Portion Sarkasmus dazu es einfach damit ab zu tun wenn man mit mehr Verluste gerechnet hat. Was zählt bei der DAK noch der einzelne Versicherte? Kündigt doch einfach und lasst euch von den Außendienstlern die 200 € "Rückholprämie" zahlen. Wer einfach so bei der DAK bleibt und den Zusatzbeitrag zahlt ist doch selber schuld. Bei dem Sparkurs werden immer mehr Leistungen verweigert.

Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK

Gast, Mittwoch, 12.05.2010, 06:13 (vor 5310 Tagen) @ Cindy

@ Cindy

1. es gibt bei weiten keine 400.000 Kündigungen bei der DAK
2. auch wer kündigt bekommt mit Sicherheit kein Angebot einer Rückholprämie von 200 EUR ..... das hat es nie gegeben und gibt es nicht .... auch wenn das in dein Gehrin nicht reingeht.
3. Es gibt halt immer noch paar Millionen DAK-Versicherte die bei nder DAK bleiben und den Zusatzbeitrag zahlen und die wissen ach meißt warum sie das tun ...................!!!!

Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK

Auch Gast, Mittwoch, 12.05.2010, 09:52 (vor 5310 Tagen) @ Gast

@ Gast: Ich gehe mal davon aus, dass du bei der DAK arbeitest. Wenn du schon so sicher weisst, dass es keine 400.000 Kündiger sind, wie viele sind es denn dann?
Das die DAK keine Rückholprämie zahlt glaube ich dir nicht, denn da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Von wegen das hat es nie gegeben und wird es nicht geben!

Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK

HoBe aus St., Mittwoch, 12.05.2010, 12:32 (vor 5310 Tagen) @ Auch Gast

Mir wurde vor ca. 14 Tage ein Umschlag mit den besagten 200 € rüber geschoben und die gehörten dann mir wenn ich meine Kündigung zurück nehme. Wie in einem schlechten Mafia-Film.
Aber so fühlte ich mich bestätigt das mein Wechsel genau das richtige war.

Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK

Krankenkassenbetriebswirt, Mittwoch, 12.05.2010, 14:08 (vor 5310 Tagen) @ HoBe aus St.

Es geht doch nich um die Anzahl von Kündigungen. Mit Sicherheit wird es die DAK weniger hart treffen als eine BKK für Heilberufe. Aber seien wir doch mal ehrlich, in Wahrheit geht es um eine globale Finanzierungsproblematik und dieses Problem betrifft jede Krankenkasse. Auch eine Techniker Krankenkasse und BKK Mobile Oil werden in Zukunft einen Zusatzbeitrag vorbereiten müssen. Genauso wie alle anderen Krankenkassen auch. Es geht auch nicht mehr darum, ob die eine odere andere Kasse einen Yoga-Kurs und/oder Auslandreiseimpfung übernimmt. Letztendlich bluten die Kassen für die Fehler der Politik. Wir bezahlen lieber Krankheitskosten, als diese effektiv durch Prävention zu verhindern. Wir bezahlen Ärzte nach Quantität und nicht nach Qualität. Krankenhäuser haben zum Teil Probleme mit der Hygiene. Personal nutzt keine Handschuhe und Schutzmaterialen, dass gleiche sieht man in den Arztpraxen. Ein Jammer. Herr Rössler mutiert zum Pattex-Minister, obwohl lt. seiner Aussage sein Schiksal mit der Kopfpauschale verbunden wird. Ich nehme an, dass dieses Vorhaben nicht zum Rücktritt führt. Man darf davon ausgehen, dass die gesetzliche Krankenversicherung in eine der größten Krisen der Nachkriegsgeschichte manövriert wird.

Hat sich jemand mal überlegt, warum es keinen Wettbewerb in der Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung und Unfallversicherung gibt. Gott zum Gruße

Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK

heavyhead, Mittwoch, 12.05.2010, 19:58 (vor 5310 Tagen) @ Krankenkassenbetriebswirt

Was für eine dämliche Diskussion. Wer hat was davon, zu wissen, wieviel Mitglieder einer Krankenkasse zu einer anderen Krankenkasse gegangen sind??Solange allen Ernstes noch in den Köpfen rumspukt, dass eine Kasse mit einem (vor dem Fonds) niedrigen Beitragssatz nur deshalb eine wirtschaftliche (ergo gute) Kasse war; solange der "Gewechselte" gleich verdrängt, dass seine alten und chronisch kranken Verwandten bei seiner bisherigen Kasse verdammt viel Leistungen abfordern (und damit auch hohen Beratungs- und Personalaufwand mit den entsprechenden Verwaltungskosten verursachen), solange ist so eine Diskussion hier aberwitzig. Aber: Was interessiert das den jungen smarten Dauerwechsler. Eine Krankenkasse, die einen überalteten Versichertenbestand hat, kann sich schon allein deswegen erschießen. Das sie schlecht wirtschaftet, ist damit überhaupt nicht gesagt. Und da hilft auch der Fonds nicht wirklich. Mutter Heavyhead jammert mir jede WOche die Hucke voll, wieviel sie als Renterin bezahlen muß, um gleich darauf ihre wöchtentlichen 5 Arztbesuche zu erwähnen. Na dann....

Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK

Gast, Mittwoch, 12.05.2010, 19:58 (vor 5310 Tagen) @ HoBe aus St.

...... nie und nimmer .... kein DAK-MA hat Zugang zu Bargeld!!!

Münchausen lässt grüßen .............

Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK

Lemming, Mittwoch, 12.05.2010, 20:05 (vor 5310 Tagen) @ Gast

und wenn es sein eigenes Geld ist?
Wie viel Provision hängt denn an so einer Rückwerbung?

...... nie und nimmer .... kein DAK-MA hat Zugang zu Bargeld!!!

Ist schon traurig wie wenig man den eignen MA zutraut.

Bekommt ihr kein Gehalt?

Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK

GEKKO, Mittwoch, 12.05.2010, 20:28 (vor 5310 Tagen) @ HoBe aus St.

@HoBe: Das kann ich nachvollziehen und würde sicherlich bei allen ein seltsames Gefühl hinterlassen. Hier eine Bitte:
Würdest Du Deinen Fall mit konkreten Angaben bitte an

Bundesversicherungsamt
Ref. Wettbewerbsaufsicht
Friedrich-Ebert-Allee 38
53113 Bonn

senden? Zudem könntest Du Deinen Briefwechsel ja in"s Forum stellen mit geschwärzten Namen.

So könntest Du Deine Behauptung auch in der Realität verifizieren.

Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK

Czauderna, Mittwoch, 12.05.2010, 21:23 (vor 5310 Tagen) @ GEKKO

Hallo,
also gut - ein Kommentar dazu.
Was die Überschrift dieses Stranges betrifft - man sollte grundsätzlich nicht alles glauben was so in der Presse vermutet wird und wen man doch glaubt dann sollte man dies nur zur Hälfte tun.
Was die Sache mit den 200,00 € betrifft halte ich diesen Beitrag schlichtweg für eine Lüge bzw. für einen weiteren Versuch hier Stimmung zu machen. Es wurde schon von anderer Seite geschrieben und ich kann das auch bestätigen - bei uns gibt es keinen Bargeldverkehr (Ausnahme Beitragseinzahlungen und auch da nur für den Zusatzbeitrag).
Ich kann den Vorschlag mit der Beschwerde beim BVA nur unterstützen - also Ross und Reiter dort nennen.
Dass ein Mitarbeiter aus eigener Tasche, um seinen Arbeitsplatz zu erhalten, soviel Kohle auf den Tisch legt ist absoluter Unsinn.
Wenn man die Anzahl der Rückwerbegespräche weiss dann wäre ein solches Handeln absolut existenzfährtend. Man rechne nur mal nach, allein bei 10 Versuchen wäre der Mensch schon 2000,00 €
los - lachhaft.
Gruß
Czauderna

Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK

Cindy, Donnerstag, 13.05.2010, 01:00 (vor 5309 Tagen) @ Czauderna

Ist es nicht müßig, immer und immer wieder seinen Arbeitgeber hier wieder in das rechte Licht zu rücken?
Was glauben den Aussenstehende von der DAK?
Wieso wird hier nicht über Barmer, AOK, IKK usw. hergezogen? Auch in den anderen Foren wird überproportional die DAK und ihre Praktiken hergezogen.
http://www.n-tv.de/politik/DAK-Mitglieder-laufen-ueber-article784685.html

http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:3J6tdbH67_AJ:www.krankenkassenforum.de/rckwerbungsangebot-der-dak-fr-besondere-kunden-vt3451.html+dak+r%C3%BCckwerbepr%C3%A4mie&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de
Ganz ehrlich!
Irgendetwas stimmt an der Philosophie dieser Kasse nicht.
Warum fallen die Außendienstler der DAK bundesweit mit ihren Methoden auf?
http://docs.google.com/leaf?id=0B39bpLGtH0bWNmI0ZjY4YWEtYzVmYy00OGQ3LTk3ODYtNDdjMjYwNTRiMzY2&hl=de

Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK

Czauderna, Donnerstag, 13.05.2010, 09:56 (vor 5309 Tagen) @ Cindy

Hallo Cindy,
na wieder Nachtarbeit ?
Wie du siehst, sogar am Vatertag beschäftige ich mich mit dir, das aber auch nur weil hier im total verregnete Freiburg im Hotel festsitze.
Nun zu deinem Beitrag:
Das kommt dir nur so vor dass die DAK überall bevorzugt behandelt wird. Das liegt an deiner Wahrnehmung die durch dein gespanntes Verhältnis zu meinem Arbeitgeber geprägt ist - deshalb bewerte ich auch deine Beiträge entsprechend, was Du wahrscheinlich mit den meinigen genau so tust. Mittlerweile hat sich das hier im Forum zu einem , für den Rest der User, langweiligen Disput entwickelt.
Ich könnte es ir einfach machen und einfach auf deine Beiträge nicht reagieren, aber den Gefallen will ich dir nun auch wieder nicht tun - du weisst schon "Jetzt habe ich es ihm mal so richtig gegeben".
Deine Links sind "kalter Kaffe" - dieses andere Forum, du hast gesehen dass ich da auch vertreten bin ?
Den Brief, den man sehen kann wegen der "Prämienzahlug".
Im "Krankenkassen-Forum" hat die DAK dazu sogar eine offizielle Stellungnahme abgegeben in der klargestellt wurde, dass es sich hier um eine "Idee" eines einzelnen Mitarbeiters gehandelt hat und keinesfalls Praxis bei der DAK war und ist. Das hat auch das BVA so gesehen, gleichwohl wurde dieses Vorgehen seitens des BVA dennoch gerügt - ist auch korrekt so, das ist meine Meinung.
Und was den Internetartikel betrifft - ja und, was ist damit ??
Dass wir die ersten waren, die mit einem Zusatzbeitrag auf den Markt kamen, da war es doch glasklar dass wir in den Medien dafür enorme Aufmerksamt erregt haben und die Kündigungen wegen dieses Zusatzbeitrages haben uns nun wirklich nicht erfreut.
Alles in allem aber trotzdem eine ganz normale Reaktion.
Ach ja Cindy, das mit "ins rechte Licht rücken" - da setzte ich dir zuliebe nochmals einen drauf:
In der letzten Ausgabe von Focus-money war wieder einmal ein grosser Krankenkassentest, unterteilt in 8 verschiedene Kategorien. In diesem Test belegte die DAK in 5 von 8 Kategorien den 1. Platz und in den drei anderen war die DAK auch vorne dabei.
Da ging es grundsätzlich um Leistungen,Zusatzleistungen und Service, sprich Kundenbetreuung.
Grundsätzlich halte ich persönlich von solchen "Rankings" nichts, aber hier mache ich für dich mal eine Ausnahme.
Schönen Feiertag noch für Dich und auf ein nächstes Mal, oder wollen wir es endlich gut sein lassen ?
Gruss
Czauderna

Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK

Jupp, Freitag, 14.05.2010, 07:35 (vor 5308 Tagen) @ Czauderna

Ich bin nicht immer einer Meinung mit Czauderna, aber dieses mal zu 100 Prozent.

Wahrscheinlich lese ich noch nicht lange genug in diesem Forum mit, um zu wissen, warum Cindy permanent gegen die DAK stänkert. War sie einmal dort beschäftigt und wurde gefeuert? War sie dort versichert und bekam irgendetwas nicht? Oder ist es ihr einsamer Kampf gegen eine Konkurrenzkasse?

Millionen Mitglieder sind mit der DAK zufrieden

Gast, Freitag, 14.05.2010, 16:03 (vor 5308 Tagen) @ Jupp

Was sind schon 400.000 Mitglieder, wenn die Mehrheit zufrieden ist.

Re: Millionen Mitglieder sind mit der DAK zufrieden

Tragig Komisch, Freitag, 14.05.2010, 17:22 (vor 5308 Tagen) @ Gast

Könnt ihr euch denn nicht im DAK-Intranet selber auf die Schulter klopfen?


Ich glaube es interessiert andere überhaupt nicht und es ist auch egal wie viel Leute die DAK verlassen haben und ob die anderen wirklich zufrieden oder nur lethargisch sind.


Seit Monaten scheint ihr von der DAK nur Langeweile zu haben und versucht hier eure Kasse im besten Licht darzustellen.

Ich befürchte ihr erreicht damit genau das Gegenteil. (Zu mindestens bei mir, aber ich wollte auch nicht zu euch wechseln)

Lasst doch DAK kritischen Berichte einfach unkommentiert

Re: Millionen Mitglieder sind mit der DAK zufrieden

Gast, Samstag, 15.05.2010, 01:28 (vor 5307 Tagen) @ Gast

richtig, ich finde auch, dass die dak so viele tolle zusatzleistungen hat, dass sich der zusatzbeitrag locker ausgleicht...

Re: Millionen Mitglieder sind mit der DAK zufrieden

Czauderna, Samstag, 15.05.2010, 13:20 (vor 5307 Tagen) @ Tragig Komisch

Hallo Tragig Komisch (geiler Name übrigens),
das würde dir und deinen Mitkritikern so passen - Ihr könnt hier Euren
persönlöichen Frust loswerden um damit den anderen Lesern zu suggerieren, dass das was Ihr Schreibt der Realität entspricht und (ich kann natürlich nur für mnich schreiben) ich soll "tatenlos" zusehen - für wie naiv musst du mich da halten.
Nein, immer dann wenn hier "Mülkl" geschrieben wird oder es nur darum geht Stimmung gegen eine bestimmte Kasse zu machen, immer dann werde ich auch da sein, natürtlich ganz besonders wenn es um meinen Arbeitgeber geht.
Ich mach dir einen anderen Vorschlag, und da sind wir beide auf einer Linie - die anderen Leser langweilt das Thema DAK mittlerweile ungeheuer, also ihr DAK-Kritiker - sucht euch ein anderes Thema und schon herrscht Ruhe.
Gefällt dir nicht , der Vorschlag ?? Du hast doch aber den gleichen gemacht, nur umgekehrt.
Gruss
Czauderna

Tippfehler

Czauderna, Samstag, 15.05.2010, 13:21 (vor 5307 Tagen) @ Czauderna

Hallo,
sorry für die vielen Tippfehler - man sollte erst Korrektur lesen ehe man einen Beitrag abschickt.
Gruss
Czauderna

Re: Millionen Mitglieder sind mit der DAK zufrieden

K. Schmidt, Samstag, 15.05.2010, 15:08 (vor 5307 Tagen) @ Gast

Ich finde auch, es wird höchste Zeit - daß mal wieder eine andere "Sau durch´s Dorf getrieben wird" - oder besser ganz und gar auf so ketzerischen und polemischen Schmarrn verzichtet wird - gähn!!!
DO NOT FEED THE TROLL - vor allem, wenn er Cindy heißt!!!

Re: 400 000 Mitglieder verlassen die DAK

Liki nauder, Montag, 17.05.2010, 08:48 (vor 5305 Tagen) @ Czauderna

Hallo!

Zitat:
"ich bin kein Haushalts- oder Finanzexperte, aber ich denke, als der Haushalt für 2009 und für 2010 aufgestellt wurde, da konnte man mit einem Zusatzbeitrag noch nicht rechnen, ergo auch keine Zahlen einplanen."

Das man theoretisch nicht richtig planen konnte stimmt - dass man praktisch planen m u s s t e ist aber Fakt. Die Aufsicht verlangt nämlich einen ausgeglichenen Haushalt und einen Haushaltsplan, den die Kasse vorlegen m u s s. Die Kassen haben zwar diesmal alles versucht, den Aufstellung des Planes nach hinten zu schieben und vorläufige Pläne usw. zu erstellen, aber irgendwann musste ein Plan aufgestellt werden. Und das BVA wird diesen nur genehmigt haben, wenn er aufgrund der bekannten Bescheide und allgemeinen Schätzungen (z. B. Grundlohnsummenentwicklung, Ausgabensteigerungen) einigermaßen als realistisch gelten konnte. Und hier sind wir wieder beim Punkt, wenn die DAK weniger Kündiger eingeplant hat und das BVA dies so genehmigt hat und jetzt mehr Kündigungen eingegangen sind, hat die DAK ein Problem.

Auch wenn durch den Zusatzbeitrag nicht nur "gute" Mitglieder wechseln: In der Regel werden die wenigsten zumindest kurzfristig hohe Kosten verursachen. Die Zuweisung aus dem Fonds wird aber sofort reduziert. Man denke nur an die Zuweisung für die Verwaltungskosten.
Überlegt mal wie viele Mitarbeiter einer Krankenkasse 100 000 Mitglieder betreuen (von den sächlichen Verwaltungskosten rede ich noch gar nicht) - die Vewaltungskosten kann die DAK gar nicht so schnell abbauen - die laufen weiter. Das Geld aus dem Fonds bleibt dafür aber aus. Auch das muss man mit den 8 EUR abdecken.

Und Kassen dürfen keine Schulden machen und müssen liquide sein. Im Vergleich zu den Gesamtausgaben mögen bei der DAK z. B. 50-100 Mio EUR Miese pozentual kaum ins Gewicht fallen - wenn man aber keine Kredite zu Überbrückung aufnehmen darf, kann es ein Riesen-Problem werden.

Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass die DAK die erste große Kasse sein wird, die die 8 EUR bald erhöhen muss. Allerdings werden vorher wohl erst noch andere große Kassen einen Zusatzbeitrag einführen.

DAK auch Schuld am EURO-Absturz ?

Gast, Montag, 17.05.2010, 19:44 (vor 5305 Tagen) @ Liki nauder

Lieber Niki Lauder,

Deine Ausführungen sind echt interessant und die Problematik DAK kennt jeder. Dagegen ist nichts einzuwenden.

Aber warum muss die DAK ständig in diesem Forum für Besserwissereien mit dem Namen und Negativworten im Titel herhalten.

Das stört mich.

Re: DAK

Niki Lauder, Dienstag, 18.05.2010, 13:34 (vor 5304 Tagen) @ Gast

Hallo Gast,

da hast Du zum Teil recht. Den Titel habe ich für meine Antwort einfach übernommen. Ob es Dein Sarkasmus besser macht, lasse ich mal dahin gestellt. Und in Foren tauschen sich nun mal Leute aus, die mitreden wollen, weil sie auch mal glauben, was "besser" zu wissen.


Ich betone hier ausdrücklich, dass ich der DAK keine "Schuld" unterstellt habe. Die Schuld liegt zum einem bei der großen Koalition, die die Gesetze so beschlossen hat (und jetzt will es irgendwie keiner gewesen sein). Es war von Anfang an klar, dass auf breiter Front Zusatzbeiträge kommen werden, die DAK hatte nur das "Pech" (ob dort auch Managmentfehler gemacht wurden, kann und will ich nicht beurteilen) bei den ersten zu sein.

Zum anderen muss man einfach mal zur Kenntnis nehmen, dass unser Gesundheitssystem wird als aufgrund der demographischen Entwicklung teurer werden wird und keine Kopfpauschale oder Bürgerversicherung kann das verhindern oder ist eine Lösung. Die Frage ist nur, möchte man das noch solidarisch finanzieren, ist es das unserer Gesellschaft wert oder bekommen wir eine Mehrklassenmedzin, die alles jetzige in den Schatten stellt.

Was ich am Beispiel DAK ausgeführt habe, gilt für alle Krankenkassen, die einen ausgelichen Haushalt bei steigenden Kosten und sinkenden Einnahmen aufstellen müssen.

Gruß


DAK

Gast, Dienstag, 18.05.2010, 21:39 (vor 5304 Tagen) @ Niki Lauder

Vielen Dank für das Verständnis. Die Betreffzeichenzeile ist jetzt fair.

Deinen Ausführungen kann ich nur zustimmen.

Super! DAK nicht auf dem letzten Platz

Sachsen Paule, Mittwoch, 19.05.2010, 01:08 (vor 5303 Tagen) @ Gast

Dann wollen wir doch unseren Gast auch zufrieden machen und dafür sorgen, dass er sich nicht so ärgert in seiner Freizeit.

Krankenkassen-Test: Große Unterschiede bei Angebot und Service

Von Steffen Klameth

Viele Versicherer fordern bereits einen Zusatzbeitrag. Das garantiert jedoch nicht bessere Leistungen, ergab ein Vergleich der Kassen.

Berlin/Dresden. Versicherte der AOK Plus erhalten von ihrer Kasse den besten Service, bei der Techniker Krankenkasse (TK) gibt es die meisten Leistungen: Das ergab eine Analyse des Deutschen Instituts für Service-Qualität für den Fernsehsender n-tv. Verglichen wurden die Angebote der 20größten gesetzlichen Krankenversicherungen.

In der Gesamtwertung führt die TK vor der Barmer GEK und der BKK Mobil Oil. Das Spitzentrio erreichte jeweils über 90 von 100 möglichen Punkten und damit doppelt so viele Zähler wie die IKK classic auf Platz11. Das Schlusslicht, die AOK Rheinland-Pfalz, bekam lediglich knapp 14 Punkte.

Ebenfalls bemerkenswert: Ausgerechnet jene Kassen, die von ihren Versicherten einen Zusatzbeitrag kassieren, rangieren ausnahmslos im letzten Drittel der Tabelle. Zwar kann die DAK noch mit guten Leistungen punkten, der vorletzte Platz beim Service reißt die viertgrößte Krankenkasse im Freistaat in der Gesamtwertung jedoch nach unten.
Anders das Bild bei der TK: Sie bietet ihren Versicherten neben einem guten Service auch das umfangreichste Leistungsspektrum – von alternativen Behandlungsmethoden bis zu Kuren für Erwachsene und Kinder.

Sachsens größte Krankenkasse, die AOK Plus, überzeugte die Tester vor allem mit ihrer kompetenten und freundlichen Beratung per Telefon und E-Mail. „Auch der Tüv hat unserem Service erst kürzlich gute Noten ausgestellt“, sagt Pressesprecherin Hannelore Strobel. Bei den Leistungen hätten es größere Kassen schwerer, kostendeckend zu kalkulieren. Dennoch seien weitere Zusatzleistungen in Vorbereitung.

Bewertet wurden Mehrleistungen, Wahltarife, Bonusprogramme und Maßnahmen der Gesundheitsförderung. Beim Service wurden neben den Telefon- und E-Mail-Kontakten auch die Infrastruktur und die Präsentation im Internet berücksichtigt.

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2462802

Ich wette jetzt kommt wieder ein über motivierter DAK-Mitarbeiter und will mit den allseits bekannten Bestnoten der millionstarken Anzeigenblätter von Euro oder der bekannt käuflichen Focus-Money dagegen halten.

Macht ruhig. Es sind ja noch genug zufriedene Mitglieder da und es kommen auch bestimmt jeden Tag wieder neue dazu.

Aber die BKK Gesundheit und KKH sind ja noch unter euch (Hammerergebnis!), da wollen bestimmt noch einige wechseln.

DAK

K. Schmidt, Mittwoch, 19.05.2010, 13:27 (vor 5303 Tagen) @ Sachsen Paule

jetzt geht das schon wieder los - augenroll.....

Re: Super! DAK nicht auf dem letzten Platz

Jupp, Mittwoch, 19.05.2010, 15:35 (vor 5303 Tagen) @ Sachsen Paule

Schön, wenn Kassen wie die AOK Plus stolz auf ihre Leistungen sind, es aber nicht einmal geschafft haben, ihre Datenbestände seit der Fusion zusammenzuführen.

Nun, wer auch immer eine Umfrage in Auftrag gibt, bekommt das Ergebnis, das er gerne hätte.

Re: Super! DAK nicht auf dem letzten Platz

GEKKO, Mittwoch, 19.05.2010, 19:12 (vor 5303 Tagen) @ Jupp

Gääähn: Die Umfragemethoden sind doch immer dieselben...verdeckte Kontakte (also z.B. eine Email mit Anfragen zu Leistungen XYZ geschickt und auf Antwort gewartet), die Homepages ausgewertet und ein Internetforum besucht. Die Leistungsfähigkeit einer Kasse (z.B. TEKAH)erkennt man doch nicht an ihrem Angebot auf der Homepage...*kopfschüttel* Daran sieht man höchstens, wie gut die Kasse im Marketing aufgestellt ist. Gut, es wird schon ein paar Idioten geben, die drauf reinfallen...Erst wenn man über 500Kunden plus 500Ex-Kunden von allen Krankenkassen mit einer persönlichen Befragung mit immer denselben Kriterien befragen könnte, hätte man ein annähernd verwertbares Ranking...Ob 500EX-TEKAH-Mitglieder die Kasse als gut bewerten würden in puncto Leistungsgewährung?
Das hier ist einfach nur Schrott.

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