Hallo,

ich habe mir ein Angebot bei der Debeka machen lassen, um mich (23 Jahre, Beamter mit 50% Beihilfeanspruch) privat zu versichern. Um die Wahl der Krankenkasse soll es gar nicht gehen. Mir wurden beim Erstgespräch viel mehr folgende Tarifbestandteile quasi "eingeredet":

-Krankentagegeld KHT10, 1,50 € mtl.
-private Pflegevorsorge EPG 925 (15€ mtl., abzgl. 5€ staatl. Förderung mtl. = 10€ mtl.)
-zusätzliche private Pflegevorsorge EPC 600 (10€ mtl.)

KHT halte ich mittlerweile für überflüssig und würde ich noch entfernen lassen. Wie sieht es aber bei den anderen beiden Sachen aus? Kann es sich lohnen, nur den EPG925 wegen der staatl. Förderung drin zu lassen und dafür den EPC zu streichen?

Andere gesetzlich Versicherte die ich wegen einer Pflegezusatzversicherung gefragt habe, haben quasi nur den Kopf geschüttelt..ob das aber der Maßstab sein sollte weiß ich nicht. Gesamtbeitrag lt. Angebot ist 250€ mtl., davon gehen 5€ staatl. Förderung für den EPG ab. Streiche ich alle 3 Zusatzbausteine liege ich bei ~226€ mtl...

Vielen Dank im Voraus.

Man kann alles, oder auch Nichts'!

Hier benötigt man aber weitergehende Informationen:

Beihilfe Bund oder Land (und wenn welches) und ggf. Wahl Wahlleistung bei Beihilfe gegen Abzug Dienstbezug bzw. spezielle Beihilfe (wenn ja, welche?)?

Dann Besoldungsgruppe und Erfahrungsstufe?

BaW, BaP oder BaL ggf. BaZ oder noch etwas Anderes?

Warum lässt Du dir nicht von dem bei der Debeka, der Dir ein Angebot gemacht die Gründe für die Inhalte erklären?

Ach ja - Andere Leute insbesondere GKV-Versicherte, sind sicher keine Hilfe - die haben eine Meinung, aber regelmäßig keine Ahnung!

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