Hallo, habe eben von der Debeka Post bekommen.
Mein PKV Beitrag soll zum 01.01.2017 um 18% steigen. Nun das finde ich etwas viel, unverschämt und ich verstehe es auch nicht.
Zu mir, 32J, Seit ~5 Jahren als Angestellter versichert in glaube ich PN, PNE - also zumindest im Bisex Tarif.
Keine Vorerkrankungen und 1x Leistungen bezogen.

Das sind dann gerechnet bisher 4,2% pro Jahr. Wenn das so weitergeht bezahle ich mit 67 dann 2000€ ??
Gibt's andere bei denen das ebenfalls so steigt?
Wie sieht es bei den Unisex Tarifen aus?

Hallo,

Beamtentarif, Unisex mittlerweile, knapp 23€ mehr im Monat.

So ist es halt, freuen tut es niemand aber Medizin kostet nun mal Geld...

Guten Abend,

gleiche Konstellation bei mir, unwesentlich älter. Auch 18%.

Grüße

Was sind das in Euro und Cent? Mit 18% kann man nicht die Welt anfangen...

Nun bei mir sind das 72€ Mehr im Monat. Von ~370 auf ~440.

ca. 420,- auf knapp 500,-

So ist das Leben und der Markt.

Sie sollten bei PN/PNE dringend mit jemanden sprechen.

PKV-Optimierung machen Versicherungsberater und zwar gegen feste Honorare!

PKV ist PKV und funktioniert wie PKV. Wenn man sich beim Übertritt nicht informiert, dann wird man ggf. vom System erdrückt!

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beratung@derkvprofi.de
Der KV Profi Versicherungsberatung UG (haftungsbeschränkt)
Versicherungsberater
Thorulf Müller
Erlaubnis nach § 34d Abs. 2 GewO
Vermittlerregister D-60RF-WDJKH-50

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Unisextarif n, nc Erhöhung um 35 Euro.

Was soll uns das jetzt sagen? Was ist der Mehrwert dieser Information?

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Na ja der Mehrwert ist wohl, dass man sich gegenseitig bemitleiden kann und dass man sich plastisch vor Augen führen muss, dass nun auch bei der Debeka der niedrige Rechnungszins und die Sterbetafeln angekommen sind - nur weiß man natürlich nicht, was das ist.
Die Beitragsanpassung schockt natürlich viele Versicherte, da die Debeka-Vertreter jahrelang so getan haben, als wäre die Debeka von den Problemen der Nullzinspolitik der EZB in einer überalterten Gesellschaft nicht betroffen.

PKV bedeutet eigenverantwortliches Handeln und da sollte man dann die Realitität auch annehmen.

Aber wer irgendwelchen Aussagen von Angestellten Außendienstmitarbeitern einer PKV, Versicherungsvertretern oder auch vermittlungsorientierten Versicherungsmaklern glaubt, der hat jedes Recht verwirkt, auch das zu jammern!

PKV abzuschließen bedeutet, dass man sich gegen Entgelt von unabhängigen und qualifizierten Versicherungsberatern eine Beratung bucht.

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Herr KVProfi,

lassen sie doch bitte Ihre Kommentare hier sein. Es kann jeder in jedem Forum, dass sich irgendwie mit diesem Thema beschäftigt lesen dass sie überall auf Kundenfang sind für Ihre Beratung. Das hier soll zum Erfahrungsaustausch sein und nicht dafür dass ein Versicherungsexperte die anderen belehrt was sie wie verwirkt haben als sie PKW Mitglied wurden - was für großer Blödsinn -

Keine üble Nachrede bitte - das wird sonst nicht lustig!

Natürlich darf ich meine professionelle Meinung sagen! Und ich habe mehr Erfahrung, als die Anderen .... so was aber auch!

Natürlich werbe ich für professionelle Beratung und Expertisen.

Austausch unter Laien kann ganz lustig sein, ist aber meistens nicht wirklich zielführend!

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In Ordnung, jedem seine Meinung.
Nur die Aussage "das Recht verwirkt" passt aus meiner Sicht nicht zu einer Professionellen Meinung.

Wollen wir jetzt hier mit der Goldwaage herumlaufen?

Wer sich in der PKV versichert hat, sich also entschieden hat eigenverantwortlich um sich und seine Gesundheit zu kümmern, der muss es eben in aller Konsequenz!

Ich gebe Dir aber insoweit Recht, dass man den Satz natürlich auf den bisherigen Gesprächsverlauf beziehen muss:

"Aber wer irgendwelchen Aussagen von Angestellten Außendienstmitarbeitern einer PKV, Versicherungsvertretern oder auch vermittlungsorientierten Versicherungsmaklern glaubt, der hat jedes Recht verwirkt, auch das zu jammern!"

Machen wir aus "jedes Recht" einfach "Rechte" und schon passt es besser!

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Muß Fabi zustimmen!
Beitragssteigerungen (und der damit verbundene eigenverantwortliche Umgang) gehören nun mal zur PkV!
Dagegen Vorsorgen kann man nur durch private Vorsorge.
Da ändert auch eine kostenpflichtige Konsultation bei Hr Müller und Kollegen nix.
Die Zeche muß bezahlt warden. Entweder durch hohe Beiträge beim Einstieg, Reduzierung der Erstattungen oder halt steigende Beiträge
Trotzdem bin ich von der Debeka überzeugt, auch wenn mein Beitrag am Januar erheblich steigen wird.
Ich persönlich empfehle jedem die Kosteneinsparung ggü der GkV in jungen Jahren zu sparen und anzulegen!!!