Rückkehr von der PKV in die GKV (Private Krankenversicherungen)

Heike, Freitag, 13.03.2015, 10:56 (vor 3542 Tagen)

Hallo Forum,

ich bin Angestellte, knapp 52 Jahre alt, und seit Mai 2006 in einem Top-Tarif einer PKV krankenversichert. Ich habe mich damals bewusst für einen hochpreisigen Tarif entschieden, der neben guten Leistungen auch hohe Altersrückstellungen bildet. Außerdem habe ich mir eine Versicherungsgesellschaft ausgesucht, die viele Zusatzversicherungen zur GKV anbietet, und bei einem Wechsel von der PKV in die GKV einen Großteil der gebildeten Altersrückstellungen in Zusatzversicherungen anrechnet.

Mein damaliger Versicherungsmakler hat mir damals vor Vertragsabschluss versichert, dass eine Rückkehr in die GKV aus damaliger Sicht durch die Senkung meines Bruttogehaltes unter der JAEG funktioniert. Die Senkung des Bruttogehaltes kann problemlos jederzeit durch das Einzahlen in ein Lebensarbeitzeitkonto erfolgen. Mein Arbeitgeber bietet diese Möglichkeit bereits seit vielen Jahren an. Ich selber nutze solch ein Konto auch schon seit 2006, um früher in Rente gehen zu können. Nun komme ich endlich zu meinen Fragen:

In gut 3 Jahren (Juli 2018) werde ich 55 Jahre alt. Danach soll ein Wechsel in die GKV fast unmöglich sein. Falls ich mich entscheiden sollte, von der PKV in die GKV zu wechseln, bräuchte ich in folgenden Punkten Hilfe von euch:

1.) Auf welche Höhe muss ich mein Bruttogehalt senken (unter die Beitragsbemessungsgrenze oder unter die JAEG)?
2.) Wie lange muss ich mein Gehalt senken ( 1 Monat, 1 Jahr, 1 Kalenderjahr,…)?
3.) Wann (in welchem Monat) muss ich spätestens mein Gehalt senken und versicherungspflichtig werden?

Schon mal vielen Dank für eure Antworten und viele Grüße
Heike

Rückkehr von der PKV in die GKV

derKVProfi ⌂ @, Freitag, 13.03.2015, 15:40 (vor 3542 Tagen) @ Heike

Tja ... was soll ich sagen !

1.) Auf welche Höhe muss ich mein Bruttogehalt senken (unter die Beitragsbemessungsgrenze oder unter die JAEG)?

Unter die JAEG, da sie erst nach dem 31.12.2002 gewechselt sind, gilt die JAEG!

2.) Wie lange muss ich mein Gehalt senken ( 1 Monat, 1 Jahr, 1 Kalenderjahr,…)?

Leider stellen Sie die Frage falsch. Die JAEG unterschreiten Sie, wenn Sie unter Berücksichtigung des planbaren Einkommens die nächsten 12 Monate unter der JAEG verdienen werden.

Die Meldung der Versicherungspflicht erfolgt durch die vertragliche Änderung dann mit sofortiger Wirkung bzw. dem Datum der Veränderung.

3.) Wann (in welchem Monat) muss ich spätestens mein Gehalt senken und versicherungspflichtig werden?

An Tag vor Vollendung des 55. Lebensjahres wäre der letzte Tag.

Sie werden am nächsten Tag mutmaßlich nicht mehr versicherungspflichtig, das Sie die Voraussetzungen des § 6 Abs. 3a SGB V nicht erfüllen um nach Vollendung des 55 Lebensjahres versicherungspflichtig zu werden.

Ob Sie danach nicht in die GKV kommen, kann man anhand der Angaben hier nicht prüfen!

Ich empfehle grundsätzlich eine Beratung inkl. Erstellung einer Expertise zum Thema Rückkehr in die GKV!

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Rückkehr von der PKV in die GKV

Rene, Berlin, Sonntag, 15.03.2015, 09:00 (vor 3540 Tagen) @ derKVProfi

Ich kann mich der Meinung von Herrn Müller nur anschließen

Rückkehr von der PKV in die GKV

GKVler, Sonntag, 15.03.2015, 12:06 (vor 3540 Tagen) @ Heike

1.) Auf welche Höhe muss ich mein Bruttogehalt senken (unter die Beitragsbemessungsgrenze oder unter die JAEG)?

Grundlage für die Beurteilung der Versicherungspflicht ist die Jahresarbeitsentgeltgrenze - dabei handelt es sich grundsätzlich um eine jährliche Grenze, die in diesem Jahr 54.900 Euro beträgt

2.) Wie lange muss ich mein Gehalt senken ( 1 Monat, 1 Jahr, 1 Kalenderjahr,…)?

wenn du versicherungspflichtig werden willst, muss ein Arbeitsentgelt unter die Jahresarbeitsentgeltgrenze fallen

die Berechnung kannst du hier nachlesen

Dort kannst du nachlesen, dass Versicherungspflicht sofort eintritt, wenn dein Entgelt die Jahresarbeitsentgeltgrenze unterschreitet. Allerdings ist die Jahresarbeitsentgeltgrenze - wie der Name schon sagt - eine Jahresgrenze. Bei einer vorausschauenden Berechnung dieser Grenze muss das Entgelt unter diese Grenze rutschen.

3.) Wann (in welchem Monat) muss ich spätestens mein Gehalt senken und versicherungspflichtig werden?

siehe die Antworten oben - ab Vollendung des 55. Lebensjahres wird's schwierig. Und ich halte etwas Puffer immer für sinnvoll - für den Fall, dass etwas nicht so läuft, wie es soll :-)

weiter Infos z. B. von der DAK oder auch hier

und auch ich halte Beratung für sinnvoll - am besten durch einen Mitarbeiter einer Krankenkasse (ist auch kostenlos) oder durch einen Rentenberater - diese sind für eine solche Beratung qualifiziert und daher auch dazu berechtigt. Den Sinn einer Expertise kann ich nicht erkennen - eine individuelle Beratung sollte ausreichen.

Rückkehr von der PKV in die GKV

derKVProfi ⌂ @, Sonntag, 15.03.2015, 12:47 (vor 3540 Tagen) @ GKVler

und auch ich halte Beratung für sinnvoll - am besten durch einen Mitarbeiter einer Krankenkasse (ist auch kostenlos) oder durch einen Rentenberater - diese sind für eine solche Beratung qualifiziert und daher auch dazu berechtigt. Den Sinn einer Expertise kann ich nicht erkennen - eine individuelle Beratung sollte ausreichen.

Oder durch einen qualifizierten Versicherungsberater ..... was ist eigentlich IHR Problem GKVler?

Die Expertise ist die Dokumentation oder die Beratung, bzw. die Anleitung im individuellen Einzelfall.

Es gibt aber auch Rentenberater.

Und Krankenkassen beraten kostenlos, aber auch unfruchtbar. Die Kasse darf den Fall beurteilen und nicht sagen, was konkret zu tun ist, damit ein Fall eintritt, der den Weg optimiert!

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Rückkehr von der PKV in die GKV

Czauderna, Sonntag, 15.03.2015, 13:39 (vor 3540 Tagen) @ derKVProfi

Hallo,
den letzten Satz würde ich für mich persönlich nicht unterschreiben aber ich weiß auch nicht was GKV`ler für ein Problem hat. Solange der Forenbetreiber damit keines hat, dass
Werbung in eigener Sache auf seinem Forum betrieben wird, solange ist das dann auch okay - es liegt am Ratsuchenden selbst ob er dieses Angebot wahrnimmt oder nicht. Damit ist noch lange nix über die Qualität gesagt.
Gruss
Czauderna

Rückkehr von der PKV in die GKV

derKVProfi ⌂ @, Sonntag, 15.03.2015, 15:29 (vor 3540 Tagen) @ Czauderna

Ich mache hier keine Werbung, ich weise nur darauf hin, was man tun kann ...

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Rückkehr von der PKV in die GKV

GKVler, Montag, 16.03.2015, 19:10 (vor 3539 Tagen) @ derKVProfi

und auch ich halte Beratung für sinnvoll - am besten durch einen Mitarbeiter einer Krankenkasse (ist auch kostenlos) oder durch einen Rentenberater - diese sind für eine solche Beratung qualifiziert und daher auch dazu berechtigt. Den Sinn einer Expertise kann ich nicht erkennen - eine individuelle Beratung sollte ausreichen.


Oder durch einen qualifizierten Versicherungsberater .....

wenn ich schon für Beratung zahlen muss, gehe ich zu Fachleuten - ich kaufe z. B. Fleisch und Wurst beim Fleischer, ich kaufe Brot beim Bäcker und mit Rückenschmerzen zum Orthopäden. Daher meine Empfehlung hier die Spezialisten Rentenberater oder Mitarbeiter einer Krankenkasse.

was ist eigentlich IHR Problem GKVler?

ich hab keins - Sie etwa?

Die Expertise ist die Dokumentation oder die Beratung, bzw. die Anleitung im individuellen Einzelfall.

nun ja, im allg. Sprachgebrauch versteht man unter einer "Expertise" ein Gutachten eines Experten. Heike benötigt aber kein Gutachten, sondern Tipps und Ratschläge dazu, wie sie ihr Ziel erreichen kann. Wieso soll sie dann viel Geld für ein Gutachten ausgeben, das sie gar nicht braucht? Da soll sie doch lieber mit ihrem Mann gut essen gehen und sich einen schönen Abend machen - da hat sie mehr davon :-)

Und wenn sie mit den konkreten Fragen, die sie gestellt hat, zu einer Krankenkasse geht, sehe ich sehr gute Chancen, dass sie mit den Antworten des Kassenmitarbeiters zum Ziel kommt....kostengünstig.


Es gibt aber auch Rentenberater.

richtig - und sie sind zur Beratung sowohl berechtigt als auch qualifiziert


Und Krankenkassen beraten kostenlos, aber auch unfruchtbar. Die Kasse darf den Fall beurteilen und nicht sagen, was konkret zu tun ist, damit ein Fall eintritt, der den Weg optimiert!

nun ja, da bin ich anderer Meinung - Heike hat wohl schon recht genaue Vorstellungen zu dem Weg, den sie gehen will. Und sie weiß doch schon, was zu tun ist - nämlich das Einkommen verringern. Unsicher war sie nur darin, wie stark sie es vermindern muss und wann. Mit den Infos, die frei verfügbar und kostenlos im Internet zu finde sind, kommt sie bei diesen Fragen schon einen großen Schritt weiter.

Und wenn wir schon beim optimieren sind: man sollte doch im eigenen Interesse auch immer das Kosten-Nutzen-Verhältnis optimieren.

Rückkehr von der PKV in die GKV

derKVProfi ⌂ @, Montag, 16.03.2015, 19:26 (vor 3539 Tagen) @ GKVler

GKVler, was haben SIE für ein PROBLEM?

Ich bin Spezialist.

Die Expertise zeigt den Weg und zwar alle Wege, die im Einzelfall möglich sind.

Ja, Sie möchte das Einkommen reduzieren und hat also konkrete Vorstellungen davon, wie sie möglichst viel Geld verbrennt.

Ich habe andere Wege und ich versuche den menschen zu helfen, den "richtigen" Weg zu finden!!!

IHR Hass gegen mich ist so unendlich ... dabei sind Sie m.E. nur ein annonymer Schmierfink, der mutmaßlich nicht einmal bei einer GKV ist oder irgendetwas gelernt hat, was damit zu tun hat ... denn annonym ist immer LÜGE und BETRUG!

Forentrolle sind annonym ... Sie sind annonym ... Sie sind ein Forentroll .. so kann man das auch sehen!! ;-)

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PS laufender Fall Inkompetenz GKV

derKVProfi ⌂ @, Montag, 16.03.2015, 19:30 (vor 3539 Tagen) @ derKVProfi

Habe ich gerade.

Muss der Krankenkasse das SGB V erklären.

Krankenkasse gibt falsche Auskünfte, dafür aber kostenlos, oder auch umsonst!

Habe ich jeden Monat zweimal ... kostenfreier Nachhilfeunterricht für Krankenkassen und diese SoFas, die das SGB nicht kennen, oder nicht verstehen, oder nicht anwenden können!

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wer ist inkompetent?

GKVler, Montag, 16.03.2015, 20:22 (vor 3539 Tagen) @ derKVProfi

ich telefoniere selbst regelmäßig mit selbst ernannten "Optimierern", die meinen, mir das SGB erklären zu müssen :-)

Es gibt nur einen Haken bei der Sache: sie beweisen durch ihre Erklärungen nicht unbedingt ihre Kompetenz.....

Sicher gibt es bei allen Jobs Leute, die ihn gut machen und andere, die ihn weniger gut machen. Bei Friseuren, bei Dachdeckern, bei Ärzten und sicherlich auch bei Sozialversicherungsfachangestellten (SoFas).

Aber SoFas (und auch Rentenberater) haben einen Vorteil gegenüber von Versicherungsberatern- oder Optimierern: sie mussten ihre Fachkompetenz in Sachen SGB in mehreren Prüfungen beweisen.

wer ist inkompetent?

derKVProfi ⌂ @, Dienstag, 17.03.2015, 18:19 (vor 3538 Tagen) @ GKVler

Ich sitze vor Fällen, wo ich den Wert solcher Prüfungen in Frage stellen kann und muss.

Ich besitze das Wissen, die Rechtsdatenbank, die Gesetze und Kommentare.

Und ich weiß, wie man es anwendet!

Und ich sitze in einer Rechtsanwaltskanzlei .... und nun?

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wer ist inkompetent?

GKVler, Mittwoch, 18.03.2015, 19:30 (vor 3537 Tagen) @ derKVProfi

Ich sitze vor Fällen, wo ich den Wert solcher Prüfungen in Frage stellen kann und muss.

Ich besitze das Wissen, die Rechtsdatenbank, die Gesetze und Kommentare.

Und ich weiß, wie man es anwendet!

Und ich sitze in einer Rechtsanwaltskanzlei .... und nun?

in einer Rechtsanwaltskanzlei sind unterschiedliche Personen mit unterschiedlichen Kompetenzen und daraus resultierend mit unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen tätig - von der Putzfrau bis zum Rechtsanwalt.
und - werde ich zum Arzt, wenn ich in einer Arztpraxis oder in einem Krankenhaus arbeite?
werde ich zur Universalgelehrten, wenn ich mir den 20bändigen Brockhaus ins Regal stelle oder Lexika auf meinen Computer lade?
ich denke - nein.
wenn Sie der Meinung sind, über entsprechendes Wissen zu verfügen - wer hindert Sie daran, sich als Rentenberater zuzulassen?

wer ist inkompetent?

derKVProfi ⌂ @, Mittwoch, 18.03.2015, 20:09 (vor 3537 Tagen) @ GKVler

GKVler, ich tue was ich will und wann ich es will ... der annonyme Mensch langeweilt uns hier mit seinen ständigen Tiraden!

Was ist denn GKVler? Was denn ? Erst mal etwas werden und dann andere belehren BITTE!

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Rückkehr von der PKV in die GKV

Heike, Dienstag, 17.03.2015, 08:18 (vor 3539 Tagen) @ derKVProfi

Ja, Sie möchte das Einkommen reduzieren und hat also konkrete Vorstellungen davon, wie sie möglichst viel Geld verbrennt.

Hallo "derKVProfi",

Können Sie mir mal bitte erläutern, wo ich bei meinem Vorhaben Geld verbrenne? Ich bin bis jetzt davon ausgegangen, dass ich später als Rentnerin GKV-versichert mit diversen Zusatzversicherungen, die zu einem großen Teil durch die Altersrückstellungen der PKV finanziert werden, deutlich günstiger versichert bin als wenn ich im Rentenalter noch in der PKV versichert wäre.

Vielen Dank und viele Grüße
Heike

Rückkehr von der PKV in die GKV

derKVProfi ⌂ @, Dienstag, 17.03.2015, 18:23 (vor 3538 Tagen) @ Heike

Ja, Sie möchte das Einkommen reduzieren und hat also konkrete Vorstellungen davon, wie sie möglichst viel Geld verbrennt.


Hallo "derKVProfi",

Können Sie mir mal bitte erläutern, wo ich bei meinem Vorhaben Geld verbrenne?

Bei der hier angedachten und vorgestellten Vorgehensweise verbrennen Sie Geld, weil ich einen kostengünstigeren Weg kenne und ihn hier sehe!

Ich bin bis jetzt davon ausgegangen, dass ich später als Rentnerin GKV-versichert mit diversen Zusatzversicherungen, die zu einem großen Teil durch die Altersrückstellungen der PKV finanziert werden, deutlich günstiger versichert bin als wenn ich im Rentenalter noch in der PKV versichert wäre.

Mir geht es um den Weg zurück. Da kann ich Ihnen schon ein bißchen etwas ersparen, denke ich!

Die Zusatzversicherungen werden nicht durch die Alterungsrückstellung finanziert.

1. werden die in Unisex neu abgeschlossen
2. greift der § 204 VVG nicht
3. muss es entweder ein übliches Verfahren oder eine Bedingungsregelung des Versicherers für die Umwandlung UND für die Anrechnung geben.
4. wird wenn nur bis zum Beitrag des ursprünglichen Eintrittsalters heutiger Tarif angerechnet (Gesetz)!
5. und nun sage ich Punkt 5 nicht, weil auch ich Betriebsgeheimnisse und besonderes KnowHow habe, dass ich eben nicht verrate!

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Rückkehr von der PKV in die GKV

Czauderna, Dienstag, 17.03.2015, 19:05 (vor 3538 Tagen) @ derKVProfi

Hallo,
na, wenn das (Punkt 5 deiner letzten Antwort) keine Werbung war, und in einer sehr suggestiven Form, dann weiß ich auch nicht. Aber, das habe ich ja schon geschrieben, mich stört es hier nicht.
Gruss
Guenter

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