Erfahrungsbericht privat Versicherter (Private Krankenversicherungen)

GKVler, Sonntag, 06.10.2013, 18:37 (vor 4065 Tagen)

hier gibt es einen Erfahrungsbericht eines Journalisten der Tageszeitung "Die Welt"

für alle, die über einen Wechsel von der GKV in die PKV nachdenken...

Erfahrungsbericht privat Versicherter

Yipselys, Donnerstag, 10.10.2013, 13:59 (vor 4061 Tagen) @ GKVler

Lieber GkVler,
einfach so einen Link anzuheften ist schon schwach!
Das ist ein einseitig, polarisierender Artikel (von welcher Lobby wohl gesponsert?) der in keinster Weise typisch ist.
Genauso könnte man hunderte negative Erfahrungsberichte über die GkV reinstellen.
Daß die Beiträge in der PkV steigen ist doch klar. Übrigens sind sie auch in der GkV die letzten 20 Jahre erheblich gestiegen. Die Einkommen ja auch. Inflation eben...! Bei meiner GkV wären die Beiträge von damals auf inzwischen 610 Euro gestiegen, was so ziemlich genau einer Verdoppelung der Beiträge entspricht.
Die rein privatpatienten betreuende Ledercoucharztpraxis mit TV ist auch eher untypisch. Eben polarisierender Artikel....
Fakt ist:
Ein Privatpatient hat eben erhebliche Vorteile. So habe ich - nicht nur wegen Terminvergabe - z.B. die Erfahrung gemacht, daß man als Patient ernst genommen wird, daß man Alternativen zu den Behandlungsmethoden bekommt, Originalmedikamente bekommt etc. etc.
Nicht zuletzt der Zahnersatz wird erstattet. Bei der GkV gibts nur ein paar Euro Zuschuß.
Bei mir war letztes Jahr eine umfangreiche Behandlung mit Implantaten fällig, welche meine Versicherung anstandlos abzüglich vertraglich vereinbartem Eigenanteil bezahlt hat.
Wer ein bischen Ahnung von Zahnarztkosten hat, weiß von welchem Kostenrahmen ich hier spreche!
Wer glaubt in der PkV langfristig bei niedrigeren Beiträgen bessere Leistungen zu bekommen ist schief gewickelt.
Daher mein Tip:
Wer sich für die PkV entschieden hat (auch die Vor- und Nachteile abgewogen hat) sollte sich einen guten Tarif bei einem vertrauensvollen Versicherer (keine AG, am besten Verein a.G, langfristig einigermaßen stabile Beiträge) nehmen und aus den Beitragsersparnissen und Rückzahlungen Rückstellungen fürs Alter
und die steigenden Beiträge machen. Zusätzlich Beitragsentlastungstarif, wenn möglich abschließen. Auch hier zahlt der AG mit. Oder falls die Gesellschaft das nicht anbieten eben einen Sparplan.
Wenn man sich über die PkV informiert wird man feststellen, daß die Bescherdequote der Versicherten sehr gering ist. Man wird weiter feststellen, daß viele Beschwerden daraus resultieren, daß man sich beschwert, daß Leistungen nicht erstattet werden die im Tarif gar nicht versichert sind etc.
Also..
Ich bin nun seit fast 20 Jahren in der PkV und zufrieden.
Es wurde bisher alles erstattet worauf ich gem Tarif Anspruch hatte und die Beiträge blieben im Vergleich zur vorherigen PkV stabil.
Ich werde bis 2015 (mein Versicherer hat auch für 2014 die Beitragsstabilität schon zugesagt) in meinem Hauptarif dann 4 Jahre keine Beitragserhöhung haben.
Im Vergleich: Die Beitragsbemessungsgrenzen und somit die Beiträge in der GkV werden zum 01.01.2014 schon wieder um ca. 3%
erhöht.
Nochmal.
Jedes System hat Vor- und Nachteile.
Ich lehne aber die einseitige Polarisierung vehement ab.
Jeder muß für sich selbst entscheiden was er will und wie er verantwortlich seine Zukunft für sich und seine Familie plant.
Mir war wichtig einen hervorragenden Krankenschutz zu haben, welcher nicht durch Kosteneinsparung wie in der GkV reduziert werden kann.
Dafür war und bin ich auch bereit höhere Beiträge zu bezahlen.
Von nichts kommt doch nichts Leute.
Die PkV ist kein "Sparmodell".
Wer realistisch an das Thema ran geht wird mit seiner PkV auch langfristig zufrieden sein.
Informieren vor Vertragsabschluß ist das A und O.
Hier gibt es inzwischen so viele Quellen, vom Internet angefangen über Broschüren, Zeitschriften, Maklerberatungen etc., so daß die richtige Entscheidung für unvoreingenommene Wechsler kein Problem mehr sein sollte!
Ich bin überzeugt, daß die beiden System in Deutschland nebeneinfander existieren können, ja sich sogar ergänzen.
Leider wird versucht die politisch motivierte Neiddebatte dazu zu benützen die PkV zu untermieren.
Reines Ablenkungsmanöver. Den GkV-lern wird es dadurch nicht besser gehen. Keine besseren Termine und keine besseren Behandlungen. Im Gegenteil. Dann werden alle auf Termine warten und müssen mit Standardmedikamenten und behandlungen zufrieden sein.
Ich vermute jedoch, daß falls die Abschaffung der PkV gelingen sollte (ich übrigens aufgrund der Rechtslage nicht glaube), was übrigens eine sehr langfristige Angelegenheit sein wird (s. Erhöhung Rentenalter)alle Verlierer sein werden!

Erfahrungsbericht privat Versicherter

Timmy, Donnerstag, 10.10.2013, 17:04 (vor 4061 Tagen) @ Yipselys

Hallo Yipselys,

Du schreibst mir von der Seele. Ich kann Dir in allen Punkten 100-prozentig zustimmen! Bist Du auch bei der Signal Iduna versichert? Die haben auch seit 3 Jahren keine Beiträge erhöht, und für 2014 Erhöhungen ausgeschlossen.

Ich kann Dich nur bewundern, dass Du Dir soviel Zeit nimmst, um auf den Beitrag von GKVler so ausführlich zu antworten. Du darfst GKVler die extrem GKV-verherrlichenden Beiträge nicht übel nehmen. Er hat nur Angst um seinen Job als GKV-Mitarbeiter!

Viele Grüße
Timmy

Erfahrungsbericht privat Versicherter

Robbi, Donnerstag, 10.10.2013, 23:59 (vor 4061 Tagen) @ Yipselys

Hallo, ich spring mal auf den Beitrag: eine PKV ist sicherlich in manchen Tarifen mit besseren Leistungen bespickt, Kehrseite ist aber, dass man bei einer Familie meist immer drauf zahlt - und dann richtig ordentlich! Das muss jeder für sich abwegen, aber ich habe lieber eine Zusatzversicherung für den Fall.

Robbi

Erfahrungsbericht privat Versicherter

Yipselys, Sonntag, 13.10.2013, 19:13 (vor 4058 Tagen) @

Nein lieber GkVler.
Völlig falsch geraten.
Ich bin in der Industrie tätig, kann also nur meine persönlichen Erfahrungen (positiv) und Informationen zur PkV widergeben.
Insofern bin ich keinem System "verpflichtet".
Ich würde mir von deiner Seite her mehr Sachlichkeit und Neutralität erhoffen, aber das ist wohl zu viel verlangt.
Ich bin nur jemand der gegen die unwahre Polarisierung eintritt so wie du es ständig versuchst.
Ich weiß auch gar nicht welchen Vorteil du davon hast, ausser dem Gefühl dem "Klassenfeind" es mal wieder "gezeigt" zu haben.
Deine Lobby-Arbeit hier im Forum wird dir übrigens nicht gelingen.
Die Leute sind nämlich intelligenter als du es glaubst!

Erfahrungsbericht privat Versicherter

GKVler, Sonntag, 13.10.2013, 19:32 (vor 4058 Tagen) @ Yipselys

1. ich betreibe hier keine Lobby-Arbeit, sondern schreibe nur meine Meinung
2. dafür, dass nur Versicherter bist und rein privates Interesse hast, bist du hier sehr häufig unterwegs und gut informiert
3. ich habe keinen Anspruch, neutral zu sein. Wie oben geschrieben - ich schreibe meine Meinung. Und die ist nun mal pro-GKV. Die PKVler dürfen gerne ihre Meinung schreiben. Dann haben die User hier den Vorteil, dass sie alle möglichen Argumente lesen können.
4. Ich traue den Leuten sehr viel zu. Vor allem glaube ich, dass sie nicht nur die PKV-Propaganda hier lesen wollen. Und ich traue ihnen zu, dass sie die Meinungen als solche einstufen können und sich dann ein eigenes Bild bilden können. Das ist scheinbar mehr, als du ihnen zutraust.
5. ich würde mich freuen, wenn hier die Schreiber ehrlicher wären - und wenn sich PKV-Verkäufer als solche outen würden - ähnlich wie ich dazu stehe, eine Mitarbeiterin der GKV zu sein.

Erfahrungsbericht privat Versicherter

Sherrif, Sonntag, 13.10.2013, 21:55 (vor 4058 Tagen) @ GKVler

Hallo,

ich begrüße es ausdrücklich mehrere Meinungen hier zu lesen. Genau das bereichert ein Forum und eine Diskussion.

Es ist verständlich dass hier Diskussionen auch emotional geführt werden aber man sollte vom Standpunkt PKV nicht persönlich gegen GKV oder GKV Mitarbeiter argumentieren und Unsachlichkeit vorwerfen sowie andersrum.

Hier muss doch jeder seinen Weg finden und kann von Aussagen profitieren. Allerdings gibt es in der Tendenz weniger richtig und falsch sondern passend und unpassend. Und was richtig war wird man regelmäßig erst mittendrin oder am Schluss wissen.

PKV ist halt Selbstzahler mit Rückversicherung und wer die Musik bestellt muss sie auch bezahlen können. GKV im Sachleistungsprinzip ist eben kein Selbstzahler. Wer als Selbstzahler überfordert ist oder das organisatorische Thema scheut der bleibt in der GKV, ggf. mit Zusatzversicherungen rund herum im Kostenerstattungsprinzip (dann natürlich erst mal etwas teurer).

So Long...

Erfahrungsbericht privat Versicherter

Yipselys, Sonntag, 13.10.2013, 23:59 (vor 4058 Tagen) @ GKVler

Hallo GkVler,
nochmal und langsam... ICH BIN NUR VERSICHERTER...
Aber das gebe ich zu ein informierter (Information ist der Wahl der richtigen PkV und auch später das A und O !).
Ich habe keinerlei Interesse jemanden etwas zu verkaufen, möchte aber mit meinen Ratschlägen versuchen den Fragenden den einen oder anderen Tip zu geben.
Letztendlich muß jeder die Entscheidung für sich und nach seinen persönlichen Bedürfnissen, finanzellen Möglichkeiten, Lebensplanung etc. selbst treffen.
Was mich aber aufregt ist ein Systemkampf wie du ihn versuchst zu betreiben. Dazu ist denke ich das Forum nicht da.
Aber ich denke deine Beiträge sprechen für sich und die Leute lassen sich nicht veräppeln...
Du bist entlarft.
Salü

Erfahrungsbericht privat Versicherter

Czauderna, Montag, 14.10.2013, 15:43 (vor 4057 Tagen) @ Yipselys

Hallo,
hier wird kein Systemkampf ausgefochten sondern eher Standpunkte und Meinungen ausgetragen - Jedes der beiden Systeme hat eben seine Vor- und Nachteile - und wenn wir als Mitarbeiter von einer GKV-Kasse ab und zu aus unserer Praxis berichten, dann ist es eben so, dass sich in den letzten Jahren immer mehr PKV-Versicherte bei uns nach Rückkehrmöglichkeiten in die GKV erkundigen. Das kommt ja nicht von Ungefähr. Damit wird nun wirklich ein Kampf bestritten und von "Entlarven" kann mit Sicherheit keine Rede sein, denn meist müssen wir den Fragenden leider mitteilen dass es eben nicht so einfach ist einfach mal so zu wechseln weil im Alter die
Beitragslast in der PKV nicht mehr zu stemmen ist oder auch nicht mehr gestemmt werden will. Sicher, wer sich im Vorfeld wirklich ausreichend informiert hat und wer auch die finanziellen Mittel hat, für den ist die PKV sicher eine gute Lösung, aber wie geschrieben - siehe oben.
Gruss
Czauderna

Erfahrungsbericht privat Versicherter

GKVler, Montag, 14.10.2013, 19:55 (vor 4057 Tagen) @ Yipselys

Was mich aber aufregt ist ein Systemkampf wie du ihn versuchst zu betreiben. Dazu ist denke ich das Forum nicht da.

nochmals: ich versuche hier nicht, einen Systemkampf zu betreiben. Wie du darauf kommst, weiß ich nicht. Im Gegensatz zu dir werde ich auch nicht persönlich, sondern ich bleibe sachlich.

Ich bin der Meinung, dass die GKV für die allermeisten Menschen die bessere Lösung ist. Diese Meinung ist Resultat meiner langjährigen Berufserfahrung.

hast du schon mal mit Eltern eines Kleinkindes gesprochen, die PKV-versichert sind und ihre Versicherung wechseln möchten? von privat zu privat übrigens. Für die Eltern wars kein Problem - das Kind war aufgrund von Problemen bei der Geburt leider nicht mehr ganz gesund - und die neue Versicherung hat die Aufnahme abgelehnt. Und die alte Versicherung, die das Kind aufgrund einer gesetzlichen Regelung nach der Geburt aufnehmen musste, war froh über die Kündigung. Und wollte diese natürlich nicht rückgängig machen :-(

macht keinen Spass - und das ist nur ein Fall.

Aber ich denke deine Beiträge sprechen für sich und die Leute lassen sich nicht veräppeln...

das denke ich auch.

Du bist entlarft.

als was? du solltest übrigens an deiner Rechtschreibung arbeiten...ich nehm das mit dem Verdacht eines PR-Mitarbeiters zurück. Die machen keine solchen Fehler.

vielleicht doch ein kleiner Versicherungsverkäufer, dem die Käufer davonlaufen....und der damit ein Problem hat, genug Provisionen zu verdienen. Die sind doch eh auf max. 8 Monatsbeiträge gekürzt worden, oder?

Erfahrungsbericht privat Versicherter

Yipselys, Montag, 14.10.2013, 22:27 (vor 4057 Tagen) @ GKVler

Quatsch....
Mehr fällt mir zu deinem Gequatsche nicht mehr ein.
Du und deine Kollegin/ge Czauderna sind bei der GkV richtig aufgehoben.
Ich bin Versicherter und ihr eben nur GkV-Beschäftigte. Da bleibt
eben die Objektivität beim Vergleich PkV/GkV auf der Strecke.
Somit dürfte doch wohl klar sein wer wem hier was verkaufen möchte!!
Ich bin jedenfalls in der PkV aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen äußerst zufrieden.
Die PkV paßt eben nicht für jeden. Wenn man nicht für sich selbst entscheiden und sorgen kann, sollten sich Betroffene von zu hohen Beiträgen, falscher Familienplanung, falscher Tarif- und Versicherwahl etc. erst gar nicht in die PkV eintreten, dann muß man sich später auch nicht beschweren. Ausnahme natürlich Schicksalschläge die nicht vorherbar sind.
Lieber in der GkV bleiben und wenn mal was schief geht, gleich nach dem Staat rufen. Die Besserverdienenden werdens über Ihre Steuer schon richten. Und wenn das immer noch nicht reicht fällt uns dann noch die Bürgerversicherung ein. Dann können die SPD und anderen Sozis die Besserverdienenden doppelt abzocken.
Ach ja. Und zu meiner Rechtschreibung.....
Besser sich mit den Inhalten vernünftig auseinandersetzen und nicht mit den schnell heruntergeschriebenen Kommentaren, wo halt solche Flüchtigkeitsfehler passieren.
Es geht hier um Inhalte und nicht um Rechtschreibung.
Im übrigen muß ich was Bildung betrifft niemanden mehr etwas beweisen und euch schon gar nicht, denn ich bin Akademiker!
Dir GkVler wünsche ich noch ein schönes Leben!
An alle anderen Sorry für meine Worte. Ist sonst nicht so meine Art, aber wenn ich manipulierendem Schwachsinn und Ignoranz begegne platzt mir schon mal der Kragen..
Aber ich denke, daß auch solche Beiträge Einblicke eröffnen, die man sonst nicht erkennen kann....
Daher GkVler.. Du bist ertappt!

Erfahrungsbericht privat Versicherter

GKVler, Montag, 14.10.2013, 22:57 (vor 4057 Tagen) @ Yipselys

Quatsch....
Mehr fällt mir zu deinem Gequatsche nicht mehr ein.

mir zu deinem auch nicht :-)

Du und deine Kollegin/ge Czauderna sind bei der GkV richtig aufgehoben.
Ich bin Versicherter und ihr eben nur GkV-Beschäftigte. Da bleibt
eben die Objektivität beim Vergleich PkV/GkV auf der Strecke.

sorry - aber lies mal deine Beiträge durch, dann erkennst du, wem die Sachlichkeit und Objektivität fehlt.

Somit dürfte doch wohl klar sein wer wem hier was verkaufen möchte!!

ich ganz bestimmt nicht

Ich bin jedenfalls in der PkV aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen äußerst zufrieden.

schön für dich - es gibt aber zahlreiche Menschen, bei denen dies nicht der Fall ist. Schau dich mal hier im Forum um...

Die PkV paßt eben nicht für jeden. Wenn man nicht für sich selbst entscheiden und sorgen kann, sollten sich Betroffene von zu hohen Beiträgen, falscher Familienplanung, falscher Tarif- und Versicherwahl etc. erst gar nicht in die PkV eintreten, dann muß man sich später auch nicht beschweren.

wo du Recht hast: die PKV passt nicht für jeden. Wo du auch Recht hast: die PKV ist eine Versicherung für Selbstzahler . Wie der KV-Profi im Nachbarforum schreibt

Das ist nicht die Basis für die Entscheidung: ich verlasse die GKV! Kein Beitrag, Kein Beitragsvorteil und keine prognostizierte Beitragsentwicklung, die definitiv für die Zukunft überhaupt gar nicht möglich ist! Außer: die Beiträge werden in der PKV immer deutlicher ansteigen, als die Beiträge in der GKV, und sie sind EINKOMMENSUNABHÄNGIG! Der Grund dafür ist, dass die PKV ausschließlcuh PAYER ist, von einigen wenigen ganz zarten und schwachen Versuchen des Leistungs-Managements abgesehen! Die PKV ist ein Kostenerstatter - die Kosten steuern müssten die Versicherten! Die sind damit in der Masse überfordert!

Die falsche Tarif- und Versichererwahl ist häufig die Folge von falscher und schlechter, weil provisionsgetriebener Beratung. Was du mit falscher Familienplanung meinst, weiß ich jetzt nicht? vielleicht 2 oder 3 Kinder?

Ausnahme natürlich Schicksalschläge die nicht vorherbar sind.

Schicksalschläge sind nie vorhersehbar - das liegt in der Natur der Sache. Aber man schließt Versicherungen eben dafür ab, die finanziellen Folgen solcher Schicksalschläge abzufedern.

Lieber in der GkV bleiben und wenn mal was schief geht, gleich nach dem Staat rufen. Die Besserverdienenden werdens über Ihre Steuer schon richten. Und wenn das immer noch nicht reicht fällt uns dann noch die Bürgerversicherung ein. Dann können die SPD und anderen Sozis die Besserverdienenden doppelt abzocken.

wieso abzocken? hast du dich mit den unterschiedlichen Konzepten der Bürgerversicherung schon mal vorurteilsfrei auseinandergesetzt?

Ach ja. Und zu meiner Rechtschreibung.....
Besser sich mit den Inhalten vernünftig auseinandersetzen und nicht mit den schnell heruntergeschriebenen Kommentaren, wo halt solche Flüchtigkeitsfehler passieren.

wenn du das doch nur machen würdest - statt dessen polterst und pöbelst du schon wieder herum.

Es geht hier um Inhalte und nicht um Rechtschreibung.

aber wenn man schon mit der Rechtschreibung Schwierigkeiten hat, hat man die vielleicht auch mit anderen Dingen

Im übrigen muß ich was Bildung betrifft niemanden mehr etwas beweisen und euch schon gar nicht, denn ich bin Akademiker!

ok, dann musst du dich natürlich mit solch profanen Dingen nicht mehr abgeben :-)

Dir GkVler wünsche ich noch ein schönes Leben!

Danke, gleichfalls.

An alle anderen Sorry für meine Worte. Ist sonst nicht so meine Art, aber wenn ich manipulierendem Schwachsinn und Ignoranz begegne platzt mir schon mal der Kragen..

hast du schon mal in den Spiegel geschaut?

Aber ich denke, daß auch solche Beiträge Einblicke eröffnen, die man sonst nicht erkennen kann....

ja, du hast recht: deine Beiträge eröffnen seltene Einblicke... vor allem, was passiert, wenn man mit Sachargumenten nicht mehr weiter kommt

Daher GkVler.. Du bist ertappt!

nochmals: bei was?

Erfahrungsbericht privat Versicherter

Czauderna, Dienstag, 15.10.2013, 07:25 (vor 4057 Tagen) @ Yipselys

Hallo,
was genau hat dir an meinem Beitrag missfallen ?
Gruss
Czauderna

Erfahrungsbericht privat Versicherter

romkatzi, Dienstag, 15.10.2013, 16:42 (vor 4056 Tagen) @ GKVler

Wie soll denn das Beispiel mit dem Kind funktionieren? Wir haben hier seit längerem eine Versicherungspflicht. Eine Versicherung kann man also gar nicht kündigen, wenn man keine andere Versicherung nachweisen kann. Das gilt natürlich auch für Kinder!

Ergo ist das Kind immer noch bei der ersten PKV versichert.

Und bitte nicht den armen Czauderna in den selben Topf werfen. Er vertritt die GKV immer ganz sachlich und ist auch sehr kompetent.

Erfahrungsbericht privat Versicherter

GKVler, Mittwoch, 16.10.2013, 19:11 (vor 4055 Tagen) @ romkatzi

Wie soll denn das Beispiel mit dem Kind funktionieren? Wir haben hier seit längerem eine Versicherungspflicht. Eine Versicherung kann man also gar nicht kündigen, wenn man keine andere Versicherung nachweisen kann. Das gilt natürlich auch für Kinder!

Ergo ist das Kind immer noch bei der ersten PKV versichert.

falsch - das Ganze ist vor ein 3, 4, 5 Jahren passiert, da gab es die Versicherungspflicht, auf die du dich beziehst, noch nicht.
Wie das Ganze letztlich ausgegangen ist, weiß ich nicht. Ich hatte damals die unangenehme Aufgabe, den Eltern mitzuteilen, dass eine Versicherung in der GKV nicht möglich war. Auch wenn es also schon ein bissel her ist, kann ich mich noch gut daran erinnern, weil es mich berührt hat.

Ich denke, Probleme wie diese waren der Grund für die Einführung der Versicherungspflicht. Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass die privaten Versicherungen gesetzlich dazu gezwungen werden mussten - und dann gegen dieses Gesetz bis vors Bundesverfassungsgericht zogen. Gott sei Dank ohne Erfolg.

Erfahrungsbericht privat Versicherter

Simone, Donnerstag, 17.10.2013, 07:29 (vor 4055 Tagen) @ GKVler

Gott sei Dank ohne Erfolg.

Wenn Du schon wieder mal solch alte "Fälle" aus der Schublade hervorholst, die nach heutigem Recht nicht mehr vorkommen können, dann lass doch bitte den lieben Gott aus dem Spiel!

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Gleichmacher, Donnerstag, 17.10.2013, 14:07 (vor 4054 Tagen) @ Simone

Es ist doch ganz einfach:

GKVler ist aus nachvollziehbaren Gründer ein Verfechter der GKV, andere Leute sind aus für sie nachvollziehbaren Gründen Verfechter der PKV. Beide dürfen ihre Meinung durchaus kundtun.

Ich selbst bin zum Beispiel gegen jede Möglichkeit, sich außerhalb des gesetzlichen Systems zu versichern. IMHO sollte jeder gesetzlich krankenversichert sein und die Bemessungsgrenze abgeschafft werden.

Ich bin ebenso dagegen, daß einige Berufsgruppen ihre eigenen kleinen Rentenversicherungsvereine - genannt berufsständische Versorgung - unterhalten. Die sollten genauso - ohne Bemessungsgrenze - in die Rentenversicherung einzahlen, wie wir alle.

Entweder ich habe jetzt die Prügel von allen auf mich gezogen oder man findet sich damit ab, daß verschiedene Leute verschiedene Meinungen haben und diese auch hier vertreten.

Erfahrungsbericht privat Versicherter

GKVler, Donnerstag, 17.10.2013, 18:54 (vor 4054 Tagen) @ Simone

Gott sei Dank ohne Erfolg.


Wenn Du schon wieder mal solch alte "Fälle" aus der Schublade hervorholst, die nach heutigem Recht nicht mehr vorkommen können, dann lass doch bitte den lieben Gott aus dem Spiel!


keine sachlichen Argumente mehr???

weißt du jetzt eigentlich, wer du bist? wie alt, wo du arbeitest und ob du Kinder hast?

[Rest des Beitrags gelöscht, Verstoß gegen die Forumsregeln.]

Erfahrungsbericht privat Versicherter

Yipselys, Freitag, 18.10.2013, 09:16 (vor 4054 Tagen) @ GKVler

[Beitrag gelöscht wegen Verstoß gegen die Forumsregeln.]

Diskussion geschlossen

admin ⌂ @, Braunschweig, Freitag, 18.10.2013, 09:56 (vor 4053 Tagen) @ GKVler

Da die Sachargumente nun ausgetauscht sind, schließen wir den Beitrag hiermit.

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