Neue Beihilfegesetze (BW) und die Frage: PKV- GKV? (Private Krankenversicherungen)
Hallo allerseits,
in BW sind die Beihilfegesetze geändert worden (frisch jetzt 2013), sodass neu eingestellte Beamte dauerhaft bei 50% Beihilfe bleiben, unabhängig von Familienstatus oder Ruhestand.
Bis September bin ich noch in der GKV versichert, ab dann besteht die Möglichkeit zur Verbeamtung und ich mache mir nun Gedanken, welche KV für mich am sinnvollsten ist.
Von meinem Referendariats-Versicherer Debeka bekomme ich (logisch) immer nur das Hohelied auf die private Krankenversicherung gesunden, mir persönlich (zeitlebens gesetzlich versichert gewesen) kommt das aber alles etwas spanisch vor.
Die Hintergründe: Ich (w, 29) könnte derzeit sowieso nur bei der Debeka versichert werden, mit 30% Risikoaufschlag im Unisextarif. Ich habe definitiv den Wunsch, einmal eine Familie zu gründen (Partner ist in der Gesetzlichen), die Kinder müssten dann ebenfalls in der PKV versichert werden, was zu weiteren Kosten führen würde.
Meine Ängste bestehen jetzt darin, dass
a.) in der PKV 2-3 Kinder verflixt teuer werden dürften und wir uns das evtl. nicht leisten können und
b.) befürchte ich hohe Beiträge im Ruhestand, die möglicherweise auch nur schwer bezahlt werden können.
Was könnt ihr mir raten?
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Katerle,
10.08.2013, 19:04
- Neue Beihilfegesetze (BW) und die Frage: PKV- GKV? - Limba, 13.08.2013, 11:06
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