Unisex vs. Bisex (Gesetzliche Krankenkassen)
Rudi, Montag, 29.07.2013, 23:10 (vor 4138 Tagen)
Hallo zusammen
Kann es sein, dass die neuen Unisex Tarif bis zu 200€ teurer geworden sind für Männer? Ich hab zwei Freunde, die zahlen im selben Eintrittsalter knapp 200€ weniger als ich für deren selben Tarif. Bei diesen gewaltigen Unterschieden frage ich mich, warum man immer noch die PKV überhaupt bewirbt? Weil so kann man sich ja kaum mehr die Ersparnis anhäufen, um die steigenden Beiträge im Alter noch zu leisten ohne radikal den Versicherungsschutz zu kürzen?
Kann es sein, dass die PKV jetzt ein ganzes Stück uninteressanter für männliche Neukunden geworden ist?
Danke für Eure Einschätzung,
Der Rudi
Unisex vs. Bisex
Yipselys, Mittwoch, 31.07.2013, 10:40 (vor 4136 Tagen) @ Rudi
Hallo Rudi,
kann man so pauschal nicht sagen. Hängt vom Tarif, Leistungen, Versicherer etc. ab.
Was man so hört und liest ist jedoch zu beobachten, daß die Tarife für Männer nicht nur wegen der Kalkulationsbasis des Unisextarifes teurer geworden sind, sondern auch durch zus. Leistungen und "kleineren" Korrekturen in zu niedrig kalkulierten Tarifen....
Da kann ich mir schon vofstellen, daß der eine oder andere Tarif
bei Uni zu Bi stark erhöht wurde (wobei die Versicherungen in diesen Fällen und i.d.R nicht die gleichen Tarife nehmen und nur umbenennen, sondern Änderungen vornehmen, um später die Teuerungen argumentieren zu können ).
Ich persönlich sehe hier noch ein ganz anderes Problem.
In deinem Beispiel wurde der Tarif gleich von Anfang an beträchtlich erhöht, was vermuten läßt, daß die Versicherung hier gleich alles reingepackt hat um später beitragstabil zu sein.´
Bei anderen Tarifen und Versicherungen welche versuchen (DEBEKA!!) Kunden aus Bi zu Uni rüberzuholen wird das nicht gehen, sondern hier wird dann zum einen versucht durch Beitragserhöhungen und scharfer Gesundheitsprüfung beim Übertritt von Bi nach Uni mit diesen guten Risiken dann (Junge, Gesunde) die zu erwartenden hohen Beitragssteigerungen (Unisex hat insbesondere bei der Debeka (revolutionäre) Leistungsverbesserungen)) abzufangen.
Wie ich sage... Ein Husarenritt.
Ich persönllich bin froh im Bisextarif der Debeka zu sein.
Ausgeglichenes Preis-Leistungsverhältnis bei noch akzeptablen Beitragssteigerungen (3 Jahre bei mir ohne).
Ich erwarte jedoch, daß im Januar 2014 und strategisch zu einem Angebot der Bitarifkunden eine saftige Beitragserhöhung kommt um
so die guten Bisex-Risiken in Unisex rüberzukriegen.
Vorsicht! Zurück geht nicht mehr. Ist gesetzlich ausgschlossen!
Wie ich verstanden habe bist zu in einem Unisextarif. Da du
noch nicht lange drin bist und noch keine Altersrückstellungen gemacht wurden empfehle ich dir dich nochmals am Markt umzuschauen.
Ein derartiger Unterschied von 200Euro zwischen Bi und Uni erscheint mir viel zu hoch. Zu solch einem Versicherer hätte ich prinzipiell Vertrauensproblem.
Eine private Krankenversicherung ist eine Wahl fürs Leben!
Unisex vs. Bisex
Soli, Mittwoch, 31.07.2013, 14:44 (vor 4136 Tagen) @ Rudi
Hallo zusammen
Kann es sein, dass die neuen Unisex Tarif bis zu 200€ teurer geworden sind für Männer? Ich hab zwei Freunde, die zahlen im selben Eintrittsalter knapp 200€ weniger als ich für deren selben Tarif. Bei diesen gewaltigen Unterschieden frage ich mich, warum man immer noch die PKV überhaupt bewirbt? Weil so kann man sich ja kaum mehr die Ersparnis anhäufen, um die steigenden Beiträge im Alter noch zu leisten ohne radikal den Versicherungsschutz zu kürzen?
Kann es sein, dass die PKV jetzt ein ganzes Stück uninteressanter für männliche Neukunden geworden ist?
Danke für Eure Einschätzung,
Der Rudi
Die Versicherer haben im Unisex (Geschlechtsneutral) nicht den Mittelwert der Bisex-Prämien von Männer und Frauen angesetzt, sondern für Männer und Frauen mindestens die Prämienhöhe der alten Bisextarife für Frauen.
Ziel aller PKVen ist es seit 21.12.2012 die Gewinne auszubauen.
Die übervorsichtige Kalkulation erlaubt nun den PKVen, höhere Risikogewinne zu erzielen, von denen sie immerhin 25 Prozent behalten dürfen.
Das ist der EINZIGE Grund warum Sie derzeit mehr zahlen. Die PKVen brauchen mehr Geld zum anlegen, um die Niedrigzinsen auszugleichen.
Ärgern sie sich aber nicht, immerhoin bleiben die UNISEXTARIFE dadurch auf jahre Beitragsstabil und ihr Arbeitgeber übernimmt ja von Anfdang an 50% des Beitrages.
Was Sie im Moment mehr zahlen, wird auf die Bisexkunden noch zu kommen, denn deren Tarif ist nicht vorsichtig, sondern völlig unterkalkuliert. Erstens waren die Prämien für junge Männer viel zu niedrig angesetzt und auch der Rechnungszins von 3,5% wurde in der Bilanz noch nicht nach unten angepasst. Die Beiträge müssen also aus 2 Gründen dort angepasst werden. Die normale Anpassung durch inflation ist da noch nicht mal mit drin. Wenn dann noch gesunde Kunden vom Bisextarif in den Unisextarif abgeworben werden, dreht sich die Beitragsspirale immer schneller im Bisextarif.
Glauben Sie mir, der Gesetzgeber bereitet nicht umsonst schnellstens eine Gesetzesänderung vor. Der Regierung ist längst bekannt, dass die PKV-Beiträge im Bisextarif explodieren werden....
Ich zitiere folgende Quelle:
http://www.bielefelderblatt.de/magazin/gesundheit/11142617-private-krankenversicherung-...
Der Gesundheitsexperte der CSU, Johannes Singhammer, hat für die Zeit nach der Bundestagswahl eine grundlegende Reform der privaten Krankenversicherung angekündigt.
"Die PKV darf nicht so bleiben, wie sie ist", sagte der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe).
Er wolle, "dass Versicherte künftig den weitaus größten Teil der Altersrückstellungen bei einem Wechsel ihrer privaten Krankenversicherung mitnehmen können", erklärte Singhammer das Konzept. Vor allem ältere Versicherte haben diese Chance heute de facto nicht. Bei einem Wechsel müssten sie die für sie gebildeten Alterungsrückstellungen ganz oder teilweise zurücklassen.
Singhammer will, dass künftig auch die Bestandsversicherten das Recht erhalten, die Rückstellungen mitzunehmen. Der PKV-Verband lehnt die politischen Pläne ab, er pocht auf Gültigkeit der abgeschlossenen Policen. "Für den Versichertenbestand gilt: Vertrag ist Vertrag", so ein Sprecher.
Unisex vs. Bisex
Yipselys, Mittwoch, 31.07.2013, 17:58 (vor 4136 Tagen) @ Soli
Hallo Soli,
aufgrund des geringeren Rechnungszinses (und hier darf nicht pauschalisiert werden, denn in wie weit sich das auf die Beiträge einzelner Tarife auswirkt hängt von der Versicherungsgesellschaft (auf Gegenseitigkeit oder Aktiengesellschaft) und von der gesamten Kapitalrendite der Rückstellungen und was an die Versichertern weitergegeben wird) ab.
Deshalb werden die Beiträge zwar steigen (Bi)- falls sich die Kapitalrendite nicht wieder verbessert, was nicht anzunehmen ist-aber dadurch nicht explodieren. Eher schon bei Billigtarifen etc. Dies war ja auch schon in der Vergangenheit zu beobachten.
Bei Bisextarifen, die sich über lange Zeit beitragsstabil erwiesen haben sehe ich da kein existenzielles Problem.
Nur falls Versicherungen versuchen gute Risiken in die Unisextarife zu holen entsteht (das hat Hr. Laue selbst gesagt)
ein Problem auf der Kostenseitig (langfristig) was dann wiederrum zu zusätzlichen Beitragssetigerungen führen wird.
Auch bei den neuen Unisextarifen weiß man nicht wie sich diese
im einzlenen Entwickeln werden (Gefahr besteht immer, daß sie zu kostengünstig kalkuliert wurden, um zuerst mal Neukunden reinzubekommen, und später durch steigende Beitragserhöhungen aufgeholt werden.....
War alles schon da!!!
Was das ganze mit dem zit. CSU Politiker und der besseren Wechselmöglichkeit zu tun haben soll ist mir völlig unverständlich.
Ich würde mich jedoch freuen, wenn der Gesetzgeber einigen Wildwüchsen in der PkV Einhalt gebieten und die Rechte der Versicherten stärken würde.
Ist aber bei unserer Lobbypolitik eher unwahrscheindlich.
Leider ist es bei Versicherungen in Deutschland so, daß es für die Anbieter kein unternehmerisches Risiko gibt. Wenn sie sich verkalkuliert haben werden eben die Beiträge erhöht oder Leistungen reduziert.
In Deutschland ist das so, daß die Rechnung immer die Versicherten zahlen. Im Ausland ist das teilweise anders.
Wäre also prinzipiell möglich....
Unisex vs. Bisex
Yipselys, Mittwoch, 31.07.2013, 18:19 (vor 4136 Tagen) @ Yipselys
Ach Soli,
was ich noch vergessen hatte.
`
"Angstmachen gültet nicht!"
Natürlich hat die PkV ihre negativen Seiten. Aber bei weitem nicht so negative wie die GkV!
Alles hat eben 2 Seiten.
Ich persönlich bin trotz der Verunsicherung wie es weitergehen soll ganz zufrieden. Hervorragende Leistungen bei vernünftigen Beiträgen. Und wenn ich keine Leistungen in Anspruch nehme gibt's jedes Jahr kräftig Geld zurück.
Die finanzielle Seite ist mir persönlich zwar nicht so wichtig, nehme ich aber gerne mit
Leider beoachte ich im Forum, daß einige regelmäßige Mitglieder nicht auf Basis von persönlichen (PKV-Versichrte) und beruflichen (Makler, Versicherungsangestellte, Freiberufler) Erfahrungen Stellungnahmen abgeben, sondern gezielten Lobbismus gegen die PkV und für eine GkV/Bürgerversicherung machen.
Da werden einzelne Nachteile der PkV oder Tarifen sofort und subjektiv als existenielles Problem dargestellt um offensichtlich Wechselwillige von der PkV abzuhalten.
Finde ich schäbig.
Wir sollten alle fair sein und uns darauf einigen, daß beide Systeme Vor- und Nachteile haben und je nachdem wo man versichert ist sich dieser bewußt sein. Sich der Vorteile des jeweiligen Systemes freuen und gegen die Nachteile rechtzeitig was unternehmen.
Man braucht beide Systeme! Und was besseres kommt nicht nach!
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!
Sorry, jetzt schweife ich ab.
Einen schönen Tag noch.
Gruß
Yipselys
Unisex vs. Bisex
Soli, Mittwoch, 31.07.2013, 21:35 (vor 4136 Tagen) @ Yipselys
Auch bei den neuen Unisextarifen weiß man nicht wie sich diese
im einzlenen Entwickeln werden (Gefahr besteht immer, daß sie zu kostengünstig kalkuliert wurden, um zuerst mal Neukunden reinzubekommen, und später durch steigende Beitragserhöhungen aufgeholt werden.....
War alles schon da!!!Was das ganze mit dem zit. CSU Politiker und der besseren Wechselmöglichkeit zu tun haben soll ist mir völlig unverständlich.
Ich würde mich jedoch freuen, wenn der Gesetzgeber einigen Wildwüchsen in der PkV Einhalt gebieten und die Rechte der Versicherten stärken würde.
Ist aber bei unserer Lobbypolitik eher unwahrscheindlich.
Leider ist es bei Versicherungen in Deutschland so, daß es für die Anbieter kein unternehmerisches Risiko gibt. Wenn sie sich verkalkuliert haben werden eben die Beiträge erhöht oder Leistungen reduziert.In Deutschland ist das so, daß die Rechnung immer die Versicherten zahlen. Im Ausland ist das teilweise anders.
Wäre also prinzipiell möglich....
Hallo Ypselys,
ich bin auch für eine faire sachliche Diskussion hier und gebe nur meine Meinung wieder. Diese kann PRO PKV, aber auch CONTRA PKV sein. Ich kann Ihnen sagen, was das ganze mit dem zitierten CSU Politiker zu tun hat. Die PKV hat in allen Bisextarifen eine Unterkalkulation in jungen Jahren drin. Die Debeka zwar geringer, aber auch die Debeka! Die PKV bietet Versicherten bis 55 die Tarife nur so günstig an, weil man auf Stornogewinne setzt. Jeder Versicherte der in jungen Jahren in die PKV wechselt und im Laufe seines Lebens zurück in die GKV geht oder gehen muss oder die PKV wechselt, muss seine Altersrückstellungen komplett an seine alte PKV abgeben. Die PKV spekuliert darauf und kann mit diesem Geld verdienen und anderen Versicherten die Beiträge künstlich niedrig halten oder provisionen bezahlen. Nur deswegen forderte Uwe Laue vorige Woche die Versicherungspflichtgrenze auf 42000 zu senken. Man will mehr Versicherte mit späteren Stornogewinnen. Wenn jetzt alle Altersrückstellungen plötzlich mitgenommen werden können, bricht das Kartenhaus zusammen, denn niemand konnte in der PKV vor Jahren damit rechnen, dass nun plötzlich das geld abgegeben werden könnte. Nicht umsonst lehnt der PKV Verband diese Mitnahme unter allen Umständen ab! Das Geld ist nämlich gar nicht komplett da, die PKV subventioniert junge Versicherte, bezahlt Maklerprovisionen und hat das Geld eben nicht zu 100% für die individuellen Altersrückstellung zurückgelegt. Da wird gehörig Bewegung in den Markt kommen und die ein oder andere PKV die Krankenvollversicherung einstellen. Dem folgenden Artikel in der Wirtschaftswoche von heute ist nichts hinzuzufügen:
http://www.wiwo.de/finanzen/vorsorge/private-krankenversicherung-lieber-tot-als-pragmat...
Ich bin jedenfalls gespannt auf die Zukunft.
Schönen Abend
Unisex vs. Bisex
Yipselys, Donnerstag, 01.08.2013, 16:21 (vor 4135 Tagen) @ Soli
Hallo Soli,
Beitragssteigerungen und zu niedrig kalkulierte Tarife gibt es so alt die PkV ist.
Daß das Abwandern in andere PkVs oder in die GkV sich positiv auf die Beitragsentwicklung ausgewirkt hat ist auch nichts neues.
Und natürlich hat die PkV etwas gegen gesetzliche Einmischung, verändert dies doch die Kalkulationsgrundlage der Tarife.
Aber jegliche Änderung hätte nur langfristige Effekte und die derzeitigen Versicherten würden meiner Meinung nach nur gering betroffen sein.
Anderst bei Neuversicherten. Die Zahlen dann von Anfang an hohe Beiträge und sind dann aber auch in beitragsstabilen Tarifen.
-> Unisex
Für die Bisextarife würde sich nicht viel ändern. Natürlich müssen die mit den "regelmäßigen" Beitragserhöhung wie früher auch in Zukunft rechnen. Die Versicherer werden dann im Mitteilungsschreiben weiter auf den gesundheitlichen Fortschritt hinweisen.
Alles das sind altbekannte Tatsachen für welches weder die Politik noch die Versichertenbranache Lösungen hat.
Die einfachere Wechselmöglichkeit wird zwar die Streu vom Weizen trennen und die Falschversicherten können leichter raus bzw. umsteigen, aber die Gutversicherten haben davon nichts.
Ist eben ein Rettungsanker.
Für Alttarife kann aufgrund des Bestandschutzes nichts geändert werden. Bei Neutarifen kann man punktuell nachbessern und man hat dann rel. beitragsstabile Tarife, aber auf hohem Beitragsniveau.
Ein Mosaik im grossen Spiel welches aber prinzipiell nichts ändern wird.
Ich denke, daß wer sich einmal für die PkV (und vorher hoffentlich gut informiert hat) entschieden hat weiß um die Nachteile der PkV (aber auch um die Vorteile ) und hat - hoffentlich - rechtzeit dafür vorgesorgt.
Z.B. indem er die Beitragersparnis und die Beitragsrückerstattungen in jungen Jahren anglegt.
Problematisch wird es nur wenn wie z.B. bei der Debeka gute Risiken von den Bisextarifen in die Unisextarife rübergelost werden.
Dies hat einen essenziellen Einfluß auf die Tarifkalkulationen
und würde viele Versicherte ab 35 langfristig in den Ruin bzw. in die Basistarife führen.
Hier muß rechtzeitig der Gesetzgeber einschreiten, da der Bestandsschutz der Versicherten verletzt wird.
Was man so hört versucht die Debeka (10-15% der guten Risiken aus den Bisextarifen in Unisextarife zu lotsen.
Zusätzlich soll es eine Wechselaktion im Januar geben.
Hier sehe ich die weitaus größeren Probleme für die Versicherten!
Sowohl für Unisex als auch Bisex!
Sollte dies so eintreffen wird die Beschwerdeflut die Politik endgültig dazu zwingen die PkV platt zu machen.
Hallo. Bürgerversicherung!
Das ganze erscheint wie der Kampf der PkV an 2 Fronten. Nämlich Ende der PkV oder Einführung der Bürgerversicherung.
Letztendlich ist es nur eine Front. Die Verluste sind jetzt schon hoch und durch die Handlungsunfähigkeit unsere Politik wird der Kampf nur hinausgezögert. Die Verluste so scheint es mir werden zunehmen.........
Die Entwicklung ist zwar nicht schön und verunsichert, aber als langjähriger PkV-ler bin ich nach wie vor überzeugt.
Man muß die Entwicklung in den nächsten Jahren beobachten und berücksichtigen welche Mehrheiten sich in der Politik ergeben.
Ich persönlich würde auch heute noch in die PkV gehen, da sie die bessere Alternative ist. Nur wäre ich enttäuscht, daß ich nicht mehr die günstigeren Bitarife bekomme und mehr bezahlen müßte und auch nicht wüßte wie sich die neuen Tarife beitragsmäßig entwickeln werden.
Als Familienvater - um auf die Ursprungsfrage wieder zurückzukommen - mit dem Wunsch nach 3 Kindern würde ich persönlich jedoh anders entscheiden....