Ablehnung: Attest vorlegen oder auf Öffnungsaktion warten? (Private Krankenversicherungen)

schnurzel, Freitag, 26.07.2013, 23:49 (vor 4137 Tagen)

Hallo,

ich hatte mich bei einer PKV versichern wollen, wurde aber abgelehnt. Da ich damit absolut nicht gerechnet habe und damit auch gar nicht wirklich einverstanden bin, wie mir die Tatsachen interpretiert wurden, kam der Vorschlag eines ärztlichen Attestes.

Nun ist meine Frage:

Soll ich ein solches Attest vorlegen und hoffen, noch genommen zu werden? Wäre ich bei 30%, wäre es mir ja egal.

Durch die Ablehnung habe ich ja jetzt ein Recht auf die Öffnungsaktion - habe ich das richtig verstanden, dass man die Öffnungsaktion NUR n Anspruch nehmen kann, wenn man NIE in einer PKV war?

Also würde das Attest dazu führen, dass ich ein Angebot von 50% Zuschlag bekomme (welches ich ablehnen würde!!!), hätte ich dann immer noch Anspruch auf die Öffnungsaktion? Oder Wäre ein solches Angebot schon ausschlaggebend dafür, dass diese Chance vertan ist?

Habe das mit der Öffnungsaktion nämlich nicht 100%ig verstanden.
Schon einmal vielen Dank! :)


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