Hallo!
Ich habe eine dringende Frage, die hier schon öfter gestellt wurde, ich aber keien Antwort für meinen individuellen fall gefunden hab.
Ich werde aufgrund von Hashimoto und leichter Psoriasis sowie Migräne wahrscheinlich nur über die Öffnungsklausel bei meiner bevorstehenden Verbeamtung auf Probe in eine PKV kommen. Bzw hoffe ich noch auf einen höheren Risikozuschlag bei normalem Tarif. Da kommen wir zum Knackpunkt:
Bei dem Vericherer meiner Wahl wird gefragt welche Krankheiten/ Behandlungen /Beschwerden in den letzten 3 Jahren ambulant bzw 5 Jahren stationär erfolgt sind?
Mir ist klar, dass ich alles wahrheitsgemäß beantworten soll und auch will. Nur lese ich auch immer wieder, dass ggf Krankheiten, die späte Folgen haben können auch angegeben werden müssen.
Muss ich somit eine Psychotherapie, die nach 7 Sitzungen vor
3 1/2 Jahren beendet wurde angeben oder nicht?
Ich kann/will ja nicht ausschließen, dass es irgendwann nochmal dazu kommt, eine in Anspruch zu nehmen und habe Angst dass dann bei Nachforschung gesagt wird, ich habe hier arglistig gehandelt. Aber da ambulante Therapie über 3 Jahre her stelle ich mir die Frage, ob ich es nun angeben soll/muss oder nicht?

Die zweite Frage ist, ob ich direkt zu einem bestimmten Versicherer gehen kann (der an der Öffnungsaktion teilnimmt), einen Antrag stelle und dann sage ich möchte über die Öffnungsklausel rein oder WIE ich nun formal verfahre, wenn ich über die Öffnungsklausel rein will.
Für Antworten (auch wenn das Thema 1000 Mal hier im Forum schon besprochen wurde) tausend Dank!!!

Hi sil81,

wie ist die Sache denn ausgegangen? Ich Frage, weil ich eine ähnliche Situation habe.

LG
Paulchen_Panther