Mir ist der Datenschutz sehr wichtig. Und wenn ein Unternehmen den Datenschutz missachtet, um mit einer anderen Sparte Werbung zu machen, finde ich das sehr unbedenklich.

Außerdem kann man auch nicht von einem kostenbewußten Handeln sprechen, wenn ständig Geld, dass schließlich die Mitglieder durch ihre Beiträge zahlen, für sinnlose Werbung ausgegeben wird.

Da ich mich schon mehrmals über die Werbebriefe beschwert habe, und ich immer noch ständig mit Briefen belästigt werde, kann man eventuell sogar von Nötigung sprechen.

Und zu soeiner Kasse will tatsächlich jemand wechseln?

17 Jahren lang war ich bei der Knappschaft versichert und zum 01.06.2018 mich gekündig.KK zahlt kein Krankengeld. Und aale Leute mussen es wissen.Krankenkassen verweigern häufiger das Krankengeld und erklären Patienten für arbeitsfähig – meistens ohne Rücksprache mit dem behandelnden Arzt. Viele Patienten fühlen sich terrorisiert. Es gebe also kein Krankengeld mehr ab der nächsten Woche. „Wie kann es sein, dass die Krankenkasse das einfach so durchsetzt – gegen die Einschätzung des behandelnden Arztes und auch des Patienten?“ Ich habe es überlebt. 3 Monaten lang hatte kein Lebensgehalt. Jetz gegen Knappschaft eine Klage ins Gericht gestellt.

Die Knappschaft wirbt auch recht viel über Postwurfsendungen. Wenn dann bei dir diese Werbung mit der Tagespost eingeworfen wird kann die Kasse dafür auch nichts.

Wenn auf den Briefen mein Name und meine Anschrift drauf steht kann die Knappschaft schon was dafür. Deshalb schicke ich neuerdings auch immer den Freiumschlag mit viel anderer Werbung zurück an die Knappschaft. Hoffentlich zahlen die dann auch immer schön Strafporto wegen Übergewicht!

Ich bekomme meine Rente auch von der Knappschaft und bin zusätzlich dort krankenversichert. Regelmäßig liegt bei mir Post(keine Postwurfsendung)von der Knappschaft im Briefkasten. Man bittet mich, doch um Neukunden zu werben und bekäme dafür eine Prämie von 25 Euro. Diese Briefe landen seit dem Februar 2016 direkt im Papiercontainer. Und nun sage ich auch warum. Ich lag im Februar 2016 wegen einem leichten Schlaganfall 6 Tage im Krankenhaus. Der Stationsarzt von der Wachstation wollte mich direkt vom Krankenhaus in die Reha schicken. Das habe ich zunächst abgelehnt mit der Begründung: ich bin alleinstehend und muss mir für die Reha die Tasche selber packen. Die Ärzte sahen es ein und ließen mich mit einem Taxi nach Hause bringen mit der Bemerkung: ich bekäme von der Knappschaft eine Nachricht. 2 Wochen tat sich garnichts. Ich habe dann bei der Knappschaft nachgefragt und bekam die Anwort: mein Antrag auf Reha sei noch in der Bearbeitung. Nach weiteren 2 Wochen kam dann endlich Post von der Knappschaft aber mit einer traurigen Nachricht - die Reha ist abgelehnt. Als Begründung gab man an, eine stationäre Reha sei nicht erforderlich, man könne das ambulant machen. Dazu hätte ich jeden Tag 55 km (eine Strecke) fahren müssen. Die Fahrkosten wollte die Knappschaft aber nicht übernehmen. Ich legte Widerspruch ein - auch der wurde abgelehnt. Das ganze zog sich über Wochen hin. Jeder Brief von der Knappschaft kam aus einem anderen Ort. Angeblich unterschiedliche Zuständigkeiten. Ich aber glaube sie wollten mich verwirren und unsicher machen. Man gab mir noch den Hinweis, ich könnte ja beim Sozialgericht gegen die Endscheidung klagen. Ich habe letztendlich aufgegeben - ich hatte mich zu sehr aufgeregt. Nach 5 Wochen brauchte und wollte ich auch keine Reha mehr.
Nun frage ich - was hätte ich einem interessierten Neukunden sagen sollen, wenn er mich nach meinen Erfahrungen mit der Knappschaft gefragt hätte? Sollte ich ihn belügen und ins offene Messer laufen lassen, nur um die 25 Euro Werbeprämie zu kassieren? Dann hätte ich immer ein schlechtes Gewissen gehabt. Oder hätte ich ihm die Wahrheit sagen sollen zu meiner Erfahrung mit der Reha? Dann wäre mit Sicherheit die Gegenfrage gekommen: Und warum wirbst du mich dann?
Urteilt nun selber. Wer hat ähnliche Erfahrungen mit der Knappschaft gemacht?

"Einfach nur die Kasse für Gesunde! Krank darf man da nicht werden: Nach 6 Tagen schon zum M.D., danach alle 4 Wochen. Da sitzen Leute, die am nächstem Tag operiert werden, was soll der Blödsinn? Der Arzt muss wohl seine Daseinsberechtigung haben, oder wie? Dank der Knappschaft wurde Kurantrag abgelehnt.Hatte nach 8 Wochen Wartezeit Termin bei Psychologen, aber Knappschaft meinte, sie haben selber eine und ich brauchte nicht so lange zu warten. Bekam einen Termin und die Psychologin meinte dann, warum haben Sie Ihren Termin abgesagt, ich kann nur 5 Termine machen (toll!). Sollte 14 Tage später wieder zu einem Termin eingeladen werden, aber den bekam ich nicht. Antrag auf Kur meines Trägers wurde abgelehnt, da ich nicht in psychologischer Behandlung bin! Danke Krankenkasse, so wird das Gesund werden wirklich zum Kinderspiel, aber bei euch ist die Hauptsache ja auch, euren VA zu beschäftigen, wobei man dann noch überlegt, darf man auch mit 70 noch nicht in Rente als Arzt?? Absolut nicht zu empfehlen. Werden jede Menge diese Krankenkasse wechseln!"

Hallo,
wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist sowohl die Mutter als auch der Vater, also du, in einer GKV versichert. Die Kappschaft ist keine PKV. Wie kann es dann sein, dass das Kind überhaupt eine eigene Versicherung hat bzw. hatte ?.
Gruss
Czauderna

Do not feed the troll!

"ein paar Pillen zu viel eingeschoben hast" ? Aber wie sieht es aus, wenn die Krankenkasse kein Krankenhausgeld bezahlt und so kranke Menschen dazu zwingt, unter dem Schmezmitteln zu arbeiten? Ich habe feste Beweise. Knappschaft mit deutsche Regierung machen Patientfeindliche Politik. Für mir ist es so klar.