Guten Tag,

ich bin vor gut 2 Jahren von der Barmer zur AOK gewechselt. Leider bin ich auch dort nicht zufrieden und möchte nun erneut die Krankenkasse wechseln.

Hier bei uns vor Ort gibt es die Knappschaft-Bahn-See als Krankenkasse. Hat jemand mit dieser Krankenkasse Erfahrung ?

Die sind ach irgendwie als Rentenkasse für mich zuständig. Habe ich dann Vorteile beide Versicherung bei dieser Versicherung zu haben ?

Vielen Dank

Gute Kasse. Wenn man 1 Jahr keine Leistungen in Anspruch nimmt, dann bekommtâ man glaube ich eine 25 % Bahncard oder 25 Kilogramm Brikets.

Ich bin bei der Knappschaft Rentenversichert. Mindestens einmal pro Monat bekomme ich Info-Post über die Krankenversicherung der Knappschaft. Ich frage mich, wie die an meine Daten rangekommen sind. Denn die Sparte Rentenversicherung darf die Daten nicht zu Werbezwecken (auch nicht im eigenen Unternehmen) weitergeben. Mit dem Datenschutz nimmt es die Knappschaft anscheinend nicht so genau.
Im übrigen bin ich seit vielen Jahren privat versichert, was ich der Knappschaft auch mehrmals mitgeteilt habe, und selbst wenn ich wollte, praktisch nicht mehr in die GKV zurück kann. Aber selbst das begreift die Knappschaft nicht, und schickt mir weiterhin ständig teure Werbepost.
Wenn die in allen Bereichen so schlampig arbeiten wundert es mich, dass es diese Kasse überhaupt noch gibt!

Ich kann nur jedem raten: FINGER WEG VON DIESER KASSE !
Die Rentenversicherung kann man ja leider nicht wechseln.

Ich bin bei der Knappschaft Rentenversichert. Mindestens einmal pro Monat bekomme ich Info-Post über die Krankenversicherung der Knappschaft. Ich frage mich, wie die an meine Daten rangekommen sind. Denn die Sparte Rentenversicherung darf die Daten nicht zu Werbezwecken (auch nicht im eigenen Unternehmen) weitergeben. Mit dem Datenschutz nimmt es die Knappschaft anscheinend nicht so genau.>

Haben Sie denn schonmal bei der Knappschaft nachgefragt woher die ihre Daten haben ? Wahrscheinlich mal irgendwo irgendwas ausgefüllt und sich dann später aufregen, so ists recht.

Ich kann nur jedem raten: FINGER WEG VON DIESER KASSE !
Die Rentenversicherung kann man ja leider nicht wechseln.

Sie sind also nicht bei dieser Kasse versichert, kennen also die Leistungen nicht und raten trotzdem von einem Wechsel ab. Naja soll sich jeder selbst seine Meinung über so viel fachliches Wissen bilden.

Und warum wollen sie die Rentenversicherung wechseln ?

Mir ist der Datenschutz sehr wichtig. Und wenn ein Unternehmen den Datenschutz missachtet, um mit einer anderen Sparte Werbung zu machen, finde ich das sehr unbedenklich.

Außerdem kann man auch nicht von einem kostenbewußten Handeln sprechen, wenn ständig Geld, dass schließlich die Mitglieder durch ihre Beiträge zahlen, für sinnlose Werbung ausgegeben wird.

Da ich mich schon mehrmals über die Werbebriefe beschwert habe, und ich immer noch ständig mit Briefen belästigt werde, kann man eventuell sogar von Nötigung sprechen.

Und zu soeiner Kasse will tatsächlich jemand wechseln?

Hallo Klaus,
ist dir da nicht ein klassischer Fehler unterlaufen - soll doch sicher "bedenklich" heissen, oder ?
Zum anderen - sinnlose Werbung ?? - sinnlos, vielleicht in Bezug auf deine Person gemünzt, aber insgesamt - das sieht die
Werbebranche aber ganz anders.
Was die "Verschwendung" von Beiträgen angeht - da hat der Gesetzgeber schon ein Auge drauf, d.h., es darf pro Jahr und Versicherter ohnehin nur ein ganz bestimmter Betrag für Werbezwecke ausgegeben werden.
Wo ich bei dir bin, wenn ich schriftlich hinterlegt habe, dass ich keine Werbung haben will, dann hat sich auch eine Krankenkasse daran zu halten.
Gruss
Czauderna

Die Knappschaft wirbt auch recht viel über Postwurfsendungen. Wenn dann bei dir diese Werbung mit der Tagespost eingeworfen wird kann die Kasse dafür auch nichts.

Wie Czauderna schon sagte, der Wettbewerb ist gewollt und die Werbeausgaben werden auch überwacht. Die eine Kasse schickt halt Schreiben an die Haushalte, die andere macht TV-Werbung und eine andere ist in vielen Fußballstadien als Bandenwerbung vertreten.

Die Knappschaft wirbt auch recht viel über Postwurfsendungen. Wenn dann bei dir diese Werbung mit der Tagespost eingeworfen wird kann die Kasse dafür auch nichts.

Wenn auf den Briefen mein Name und meine Anschrift drauf steht kann die Knappschaft schon was dafür. Deshalb schicke ich neuerdings auch immer den Freiumschlag mit viel anderer Werbung zurück an die Knappschaft. Hoffentlich zahlen die dann auch immer schön Strafporto wegen Übergewicht!

In Sachen Werbung und Knappschaft kann ich von mir berichten. Ich hab ein Haus gekauft und 2 Wohnungen möbliert an Wochenendpendler vermietet. Aber die Adresse lief auf mich.

Dann kam ein Brief von der Knappschaft an mich, der ich dort ja eingentlich gar nicht wohne. Ich habe ein Auskunftsersuchen gemäß §34 BDSG gestellt. Hatte ja zuvor noch nie mit dem Verein zu tun.

Die Antwort war, sie hätten die Daten von der Post (oder einem ähnlichen Zusteller ?) gekauft. Seriös sieht anders aus.

Zumindest hat mein deutlicher Brief die Folgesendungen abgestellt.

Nur, wie verbietet man der Post oder anderen Zustellern die Adresse der Bürger zu verkaufen ?? Es ist meine Adresse, das Geld kassieren die anderen. Und ich hab den Ärger.

Hallo,
ich denke, das ist eher eine Frage für ein Rechts-Forum.
Was mich aber stark verwundert ist der Umstand, dass eine gesetzliche Krankenkasse Beitragsgelder dafür verwenden darf um Adressen, egal von wem, zu kaufen - das wäre mal interessant zu klären.
Gruss
Czauderna

Hallo zusammen,

arbeite selber bei einer BKK.

Ich weiß wohl das wir auch des öfteren Adressen von der deutsche Post Direkt GmbH für den einmaligen Versand von Infomaterial mieten.

Da hilft dann auch ein Beschwerdeschreiben nicht, weil die Kasse die Daten nicht gespeichert hat. Jeder hat aber das Recht seine Daten bei der Deutschen Post Direkt GmbH löschen zu lassen.

Stellt sich natürlich die Frage warum man denen die eigenen Daten gegeben hat. Mittlerweile müsste doch jeder wissen, dass die Teilnahme an Gewinnspielen solche Folgen nach sich ziehen.

Ich mache es genauso wie Klaus. Wenn ich mal wieder von der Knappschaft Werbungspost bekomme, ist auch immer ein Freiumschlag enthalten. Diesen fülle ich immer mit Altpapier und alten Büroklammern, damit der Brief ordentliches Übergewicht bekommt. Wenn der Brief dann bei der Knappschaft eingeht, muss jedesmal Strafporto bezahlt werden. Das kostet für die Knappschaft Zeit und Geld.

Wenn das viele machen würden, gäbe es sicherlich bald keinen Werbemüll mehr.

Also ich kann die Diskussion hier nicht verstehen:
Auch mich nervt natürlich die ständige Werbung überall, z.B. vom Mediamarkt. Aber sage ich deswegen: Kauft das bloß nicht ein? Jeder verlangt von der Krankenkassen, dass sie sich marktwirtschaftlich erhalten, und wenn sie es dann tun ist es auch wieder falsch.

Sicherlich ist es auch für Bestandsmitglieder einer Krankenkasse positiv, wenn diese versucht, die Mitgliederzahlen zu erhöhen und neue Mitglieder zu gewinnen.

Gruß, Uli

Hallo,

wenn man sich über die Werbung von Krankenkassen ärgert, kann man sich an diese Stellen wenden:

BVA

bfdi

Falls etwas Unerlaubtes passiert, wird es nach einer Mitteilung an eine dieser Stellen aufhören.

Gruß

RHW

Ich habe definitiv an KEINEM Gewinnspiel teilgenommen, und schon gar nicht unter einer Adresse, die ich vermietet habe.

Gibt ja gar keinen Sinn.

Die Deutsche Post scheint die Adressen zu verhökern.

Hallo,

interessante Diskussion

Aber ob Bogdan dadurch erfährt, ob er zur Knappschaft wechseln soll oder nicht?

Ok, ungewünschte Werbung ist definitiv nervig - Aber das sollte ja nichts mit den Leistungen der Knappschaft zu tun haben...

Das ich nicht lache.

Bei einem Haushaltsvolumen von 43,5 Millarden Euro für 2013 wird das Nachporto und der "Übergewichtszuschlag" sicherlich zu derben Verlusten bei der Knappschaft führen

Sicherlich fährst du mit dem "Freiumschlag" noch 5 Kilometer mit dem Auto zum nächsten Briefkasten. Da sollte man sich mal eher fragen wer da Geld verprasst: Die Knappschaft oder der Briefeschreiber?

Mein Vorschlag:

Entweder die unbeschriftete Seite des Freiumschlages als Einkaufszettel benutzen oder einen Nervenarzt aufsuchen, der kann euch sicherlich weiterhelfen!

Wer die Möglichkeit hat die Knappschaft Bahn- See zu umgehen, der
sollte das im großen Bogen tun. In dieser Kasse wird Selbstherrlichkeit neu erfunden.

"Einfach nur die Kasse für Gesunde! Krank darf man da nicht werden: Nach 6 Tagen schon zum M.D., danach alle 4 Wochen. Da sitzen Leute, die am nächstem Tag operiert werden, was soll der Blödsinn? Der Arzt muss wohl seine Daseinsberechtigung haben, oder wie? Dank der Knappschaft wurde Kurantrag abgelehnt.Hatte nach 8 Wochen Wartezeit Termin bei Psychologen, aber Knappschaft meinte, sie haben selber eine und ich brauchte nicht so lange zu warten. Bekam einen Termin und die Psychologin meinte dann, warum haben Sie Ihren Termin abgesagt, ich kann nur 5 Termine machen (toll!). Sollte 14 Tage später wieder zu einem Termin eingeladen werden, aber den bekam ich nicht. Antrag auf Kur meines Trägers wurde abgelehnt, da ich nicht in psychologischer Behandlung bin! Danke Krankenkasse, so wird das Gesund werden wirklich zum Kinderspiel, aber bei euch ist die Hauptsache ja auch, euren VA zu beschäftigen, wobei man dann noch überlegt, darf man auch mit 70 noch nicht in Rente als Arzt?? Absolut nicht zu empfehlen. Werden jede Menge diese Krankenkasse wechseln!"

17 Jahren lang war ich bei der Knappschaft versichert und zum 01.06.2018 mich gekündig.KK zahlt kein Krankengeld. Und aale Leute mussen es wissen.Krankenkassen verweigern häufiger das Krankengeld und erklären Patienten für arbeitsfähig – meistens ohne Rücksprache mit dem behandelnden Arzt. Viele Patienten fühlen sich terrorisiert. Es gebe also kein Krankengeld mehr ab der nächsten Woche. „Wie kann es sein, dass die Krankenkasse das einfach so durchsetzt – gegen die Einschätzung des behandelnden Arztes und auch des Patienten?“ Ich habe es überlebt. 3 Monaten lang hatte kein Lebensgehalt. Jetz gegen Knappschaft eine Klage ins Gericht gestellt.

Ich bekomme meine Rente auch von der Knappschaft und bin zusätzlich dort krankenversichert. Regelmäßig liegt bei mir Post(keine Postwurfsendung)von der Knappschaft im Briefkasten. Man bittet mich, doch um Neukunden zu werben und bekäme dafür eine Prämie von 25 Euro. Diese Briefe landen seit dem Februar 2016 direkt im Papiercontainer. Und nun sage ich auch warum. Ich lag im Februar 2016 wegen einem leichten Schlaganfall 6 Tage im Krankenhaus. Der Stationsarzt von der Wachstation wollte mich direkt vom Krankenhaus in die Reha schicken. Das habe ich zunächst abgelehnt mit der Begründung: ich bin alleinstehend und muss mir für die Reha die Tasche selber packen. Die Ärzte sahen es ein und ließen mich mit einem Taxi nach Hause bringen mit der Bemerkung: ich bekäme von der Knappschaft eine Nachricht. 2 Wochen tat sich garnichts. Ich habe dann bei der Knappschaft nachgefragt und bekam die Anwort: mein Antrag auf Reha sei noch in der Bearbeitung. Nach weiteren 2 Wochen kam dann endlich Post von der Knappschaft aber mit einer traurigen Nachricht - die Reha ist abgelehnt. Als Begründung gab man an, eine stationäre Reha sei nicht erforderlich, man könne das ambulant machen. Dazu hätte ich jeden Tag 55 km (eine Strecke) fahren müssen. Die Fahrkosten wollte die Knappschaft aber nicht übernehmen. Ich legte Widerspruch ein - auch der wurde abgelehnt. Das ganze zog sich über Wochen hin. Jeder Brief von der Knappschaft kam aus einem anderen Ort. Angeblich unterschiedliche Zuständigkeiten. Ich aber glaube sie wollten mich verwirren und unsicher machen. Man gab mir noch den Hinweis, ich könnte ja beim Sozialgericht gegen die Endscheidung klagen. Ich habe letztendlich aufgegeben - ich hatte mich zu sehr aufgeregt. Nach 5 Wochen brauchte und wollte ich auch keine Reha mehr.
Nun frage ich - was hätte ich einem interessierten Neukunden sagen sollen, wenn er mich nach meinen Erfahrungen mit der Knappschaft gefragt hätte? Sollte ich ihn belügen und ins offene Messer laufen lassen, nur um die 25 Euro Werbeprämie zu kassieren? Dann hätte ich immer ein schlechtes Gewissen gehabt. Oder hätte ich ihm die Wahrheit sagen sollen zu meiner Erfahrung mit der Reha? Dann wäre mit Sicherheit die Gegenfrage gekommen: Und warum wirbst du mich dann?
Urteilt nun selber. Wer hat ähnliche Erfahrungen mit der Knappschaft gemacht?

Die Knappschaft ist solange nicht schlecht aber es wird Viel abgelehnt weil ein erbärmliches Schmarotzersystem und Träger mit diesen verbotenen Schneeballsystem einmischt: sie verstossen gegen sämtliche Sozialgesetze. Diese Gesetze sind für Betroffene schon zu 100% Falsch und kein Politiker geschweige zuständige Organisationen unternehmen was i8n dieser Bananeeeeeeeeeeeeeeenrepublick.Ich bn in der VIATIV

Die Knappschaft ist solange nicht schlecht aber es wird Viel abgelehnt weil ein erbärmliches Schmarotzersystem und Träger mit diesen verbotenen Schneeballsystem einmischt: sie verstossen gegen sämtliche Sozialgesetze. Diese Gesetze sind für Betroffene schon zu 100% Falsch und kein Politiker geschweige zuständige Organisationen unternehmen was i8n dieser Bananeeeeeeeeeeeeeeenrepublick.Ich bn in der VIATIV

Auch wenn Du Deinen Beitrag erst nach 6 Jahren hier schreibst, habe ich noch ein paar Fragen dazu:

1. Welcher Träger ist ein erbärmliches Schmarotzersystem?
2. Von welchem verbotenen Schneeballsystem schreibst Du?
3. Wer verstößt gegen sämtliche Sozialgesetze?
4. Gegen welche Sozialgesetze wird verstoßen?
5. Was ist an den mir unbekannten Gesetzen zu 100% für die Betroffenen falsch?
6. Kann es sein, dass Du ein paar Pillen zu viel eingeschoben hast, oder wie sind Deine zusammenhangslosen Sätze sonst zu erklären?

Außerdem scheint die "e"-Taste auf Deiner Tastatur zu klemmen.

Die Knappschaft ist solange nicht schlecht aber es wird Viel abgelehnt weil ein erbärmliches Schmarotzersystem und Träger mit diesen verbotenen Schneeballsystem einmischt: sie verstossen gegen sämtliche Sozialgesetze. Diese Gesetze sind für Betroffene schon zu 100% Falsch und kein Politiker geschweige zuständige Organisationen unternehmen was i8n dieser Bananeeeeeeeeeeeeeeenrepublick.Ich bn in der VIATIV

Do not feed the troll!

"ein paar Pillen zu viel eingeschoben hast" ? Aber wie sieht es aus, wenn die Krankenkasse kein Krankenhausgeld bezahlt und so kranke Menschen dazu zwingt, unter dem Schmezmitteln zu arbeiten? Ich habe feste Beweise. Knappschaft mit deutsche Regierung machen Patientfeindliche Politik. Für mir ist es so klar.

Hallo,
bei der gesetzliche Krankenkasse gibt es kein Krankenhausgeld - ich nehme an, da liegt ein Schreibfehler vor und du meintest Krankengeld. Zu deiner Frage kann man aber nichts schreiben weil nur die Behauptung allein, also ohne Fallbeschreibung, dazu keine Möglichkeit lässt, ausser man antwortet auch mit einer Behauptung, die lautet - Wer Anspruch auf Krankengeld bei Arbeitsunfähigkeit hat, der bekommt auch Krankengeld.
Gruss
Czauderna
PS: Ich empfehle, einen neuen Thread aufzumachen, der hier ist schon sehr alt.

Sie sind mir ja eine ganz Schlaue!

Hallo,
super - nach so langer Zeit noch ein Beitrag und der auch noch falsch - ich bin ein "Schlauer", keine "Schlaue" und Werbungen für Krankenkasse mag ich immer noch nicht.
Gruss
Czauderna

Dann hätten Sie sich wenigstens einen Namen zulegen sollen, der auf eine männliche Person schließen lässt.
Also doch kein ganz Schlauer?
Oder will er ein wenig der Versicherung unter die Arme greifen?
"Ein Schelm der Böses dabei denkt"

safre

Hallo,
es ist mein richtiger Name
Gruss
Czauderna

[Dieser Beitrag wurde wegen Verstoßes gegen die Forumsregeln gelöscht.]

schade das ich Recht hatte!

Gruß

safre

Hallo ich habe ebenfalls Probleme mit der Knappschaft
Mein Sohn ist dort noch immer versichert und zwar privat
Mein Sohn lebt seit dem 1.3. nach einen Beschluss vom Gericht bei mir
Nun habe ich ihn bei der AOK versichert , Familienversicherung .... Hab den Herrschaften mehrfach informiert das mein Sohn nun der AOK angehört , trotz
Kündigung von meiner Seite und auch der Seite AOK fliegen Rechnungen in Höhe von 400 Euro ein !
Haben etliche Male angerufen und mit denen gesprochen , sind unbelehrbar
Ich verstehe nicht , wie ein geistig behinderter junge von 13 Jahren so ein Vertrag machen kann obwohl seine Mutter in Hartz Leistung steht abgesehen davon daß mein Sohn nicht geistig auf der Höhe ist . Abgesehen das man mit 13 noch nicht mündig ist muss dazu sagen
Das die Mama vorher den kleinen hätte und wir beide Erziehungsberechtigt waren
Ich würde nie gefragt , also würde es auch ohne meinen wissen gemacht
Nun wissen die seit dem 1.5 das er diese Krankenkasse nicht mehr benutzt da AOK
Zuständig ist das Hartz Amt bezahlte über der Mitte denoch die Beiträge !
Nun hab ich das Jobcenter informiert , da es die Mutter versäumte ,
Nun bekam ich also 1 Tag später
Einen Brief mit einer Rechnung
Von 400 Euro vom 1.5 - 31.8
Da Frage ich mich ob sie wohl doppelt kassieren wollen ?
Hab natürlich Wiederspruch eingereicht keine Frage
Sie wollten von mein Sohn Gehaltsnachweise wohl wissend das es keine gibt da er in einer Behinderten Schule geht und Gehalt in der schule gibt es ja bekanntlich nicht
Dies haben wir den natürlich mit geteilt . Wir haben den auch verklickern wie es denn sein kann das man einen Versicherungsvertrag mit einen Kind eingehen kann ohne Zustimmung beider Eltern ?
Ob wohl er Garnicht volljährig ist . Sie meinten nur das ist alles rechtens weil jedes Kind eine Versicherung Brauch. Nun warte ich ab was da noch kommt und gegebenfalls werde ich meine Rechtschutz ins Boot holen .

Ich kann nur euch raten Finger weg von der Knappschaft !

Hallo,
wenn ich es richtig verstanden habe, dann ist sowohl die Mutter als auch der Vater, also du, in einer GKV versichert. Die Kappschaft ist keine PKV. Wie kann es dann sein, dass das Kind überhaupt eine eigene Versicherung hat bzw. hatte ?.
Gruss
Czauderna

Die Knappschaft war mal gut. Hier wurden alle Geschäftsstellen geschlossen. Bei genauer Recherche erfährt man über die 90 Millionen, die die Kasse minus machte und dass Mitarbeiter Veruntreuungen begangen. Wenn man ein bestimmten Alter hat, zeigt die KBS, das sie am längeren Hebel sitzt. Es wird alles abgelehnt. Selbst nach Widersprüchen muss man klagen. Nicht einmal berechttigte Forderungen werden gezahlt (Rückerstattung von zuviel gezahlten Zuzahlungen oder auch Kilometerfahrtkosten). Nur weil ich noch klage kann ich nicht wechseln.

Hallo,
warum sollte das nicht gehen mit dem Wechsel trotz Klage, wenn es sich nicht um Geldleistungen handelt für die Zukunft, also Pflegegeld oder Krankengeld, sondern "nur" um Sachleistungen aus der Vergangenheit oder Korrektur von Beitragseinstufungen, dann ist ein Wechsel trotzdem möglich ohne das die Klage beinflusst wird. So kenne ich aus meiner Tätigkeit bei einer GKV-Kasse.
Gruss
Czauderna