BKK HWT entlässt Vorstand wg. fehlenden Millionen (Gesetzliche Krankenkassen)

Taunus-Fahrer, (vor 6766 Tagen)

Bei der Betriebskrankenkasse Hochrhein-Wiesental ist es nach Angaben des BKK-Landesverbandes zu Unregelmäßigkeiten gekommen

Wie der Verband mitteilte, handelt es sich um Fehlbuchungen in zweistelliger Millionenhöhe![/u]

Bei der Betriebskrankenkasse Hochrhein-Wiesental ist es nach Angaben des BKK-Landesverbandes zu Unregelmäßigkeiten gekommen. Wie der Verband mitteilte, handelt es sich um Fehlbuchungen in zweistelliger Millionenhöhe.
Sie waren bei einer Kontrolle des Prüfungsamtes für die Sozialversicherung entdeckt worden, die durch die Verurteilung eines ehemaligen Finanzbuchhalters wegen Betrugs ausgelöst worden war.
Der Verband und das Sozialministerium als zuständige Aufsichtsbehörde hätten Schritte ergriffen, um den Fall lückenlosaufzuklären, hieß es weiter.
Dazu gehöre, den Vorstand und seinen Stellvertreter mit
sofortiger Wirkung zu beurlauben und einen Sanierungsvorstand einzustellen.

Am Versicherungsschutz der rund 120.000 Versicherten der regionalen Kasse mit Sitz in Rheinfelden ändert sich dadurch aber nichts.
Quelle: http://www.bkk-hwt.de/
http://www.tv-suedbaden.de/default.aspx?ID=2972&showNews=86102

Re: BKK HWT entlässt Vorstand wg. fehlenden Millionen

Besucher, (vor 6765 Tagen) @ Taunus-Fahrer

Ergänzung (Quelle: www.oberbadischesvolksblatt.de)

Neben dem Schaden, der der BKK Hochrhein-Wiesental durch Fehlbuchungen entstanden sein soll, nimmt sich die persönliche Bereicherung des ehemaligen Finanzchefs in Höhe von 1,1 Millionen Euro (wir berichteten) fast wie ein Taschengeld aus: 60 Millionen Euro fehlen der Kasse, wie gestern bekannt wurde.

Wer die Unplausibilitäten zu Lasten des Risikostrukturausgleichs und der Pflegeversicherung zu verantworten hat, sei zur Stunde noch unklar, so Carlos Philipp, Pressesprecher des BKK Landesverbands Baden-Württemberg. Zwar steht der Abschlussbericht der Prüfungskommission des Ministeriums für Arbeit und Soziales als zuständiger Aufsichtsbehörde noch aus, doch laut Zwischenbericht ist von Fehlbuchungen in Höhe von 60 Millionen Euro auszugehen. Darüber wurde der BKK Landesverband am 1. Juni seitens des Ministeriums informiert. Seit Ende März geht das Prüfungsamt über die Finanz-Bücher der BKK Hochrhein-Wiesental. Im Fokus stehen die Jahre 2000 bis 2006. Auslöser für die Prüfung war die Verurteilung des ehemaligen Finanzbuchhalters im Januar wegen Betrugs. Dass beides in einem Zusammenhang steht, ist eher unwahrscheinlich. Wir gehen derzeit von zwei unterschiedlichen Sachverhalten aus, erklärt neben Philipp auch Susanne Keller, Pressesprecherin des Ministeriums für Arbeit und Soziales in Stuttgart.

Der BKK-Landesverband Baden-Württemberg als Haftungsträger will mit dem Ministerium für Arbeit und Soziales nun für eine lückenlose Aufklärung der Vorgänge in der Finanzbuchhaltung der laut eigener Aussage symbadischen Krankenkasse sorgen. Ein gemeinsames Sofort-Maßnahmenpaket sieht vor, einen Sanierungsvorstand einzusetzen, der die Unplausibilitäten gemeinsam mit einem Expertengremium aufarbeiten wird. Die Staatsanwaltschaft wurde am Freitag eingeschaltet. Zudem wird ein externer Wirtschaftsprüfer hinzugezogen. Ein Finanzexperte des BKK Landesverbandes wird zunächst die laufenden Geschäfte der Krankenkasse vor Ort weiterführen. Parallel laufen beim Landesverband Gespräche, wie der Defizitbetrag ausgeglichen werden kann, und wie es mit der BKK Hochrhein-Wiesental weitergeht.

Für die rund 120 000 Versicherten der regionalen Betriebskrankenkasse mit Sitz in Rheinfelden ändert sich nichts, teilt der BKK-Landesverband mit: Der Versicherungsschutz bleibe voll bestehen, alle Leistungen werden erbracht. Ärzte, Krankenhäuser, Apotheker und andere Leistungserbringer werden ihre Arbeit vollständig vergütet bekommen.

Auf Anfrage teilte die BKK Hochrhein-Wiesental in Rheinfelden mit, nur Karl-Heinz Hartmann und Sven Mau seien im Hause auskunftsberechtigt. Doch der Vorstand und sein Stellvertreter sind bis zur Klärung des Sachverhaltes beurlaubt.

Wann der Abschlussbericht vorliegen wird, steht noch nicht fest. Nächste Woche tagt der Verwaltungsrat der BKK Hochrhein-Wiesental.

Hmmm, verstehe ich das jetzt richtig: Auskunftsberechtigt sind nur zwei derweil beurlaubte Vorstände - also real niemand???

Re: BKK HWT entlässt Vorstand wg. fehlenden Millionen

Taunus-Fahrer, (vor 6764 Tagen) @ Besucher

suedkurier.de - 14.06.2007
60-Millionen-Loch in der Kasse

BKK: Fehlbuchungen in großem Stil - Vorstand und Stellvertreter beurlaubt

Rheinfelden

Vom Musterknaben zum Sorgenkind: Der Betriebskrankenkasse (BKK) Hochrhein-Wiesental stehen schwere Zeiten bevor.
Wie Ermittlungen im Auftrag des baden-württembergischen
Arbeits- und Sozialministeriums ergaben, soll die Kasse Fehlbuchungen zu ihren Gunsten in Höhe von 60 Millionen
Euro vorgenommen haben - Geld, das jetzt fehlt, wodurch der Bestand der BKK massiv gefährdet scheint.

Ein Loch von 60 Millionen Euro tut sich derzeit bei der BKK Hochrhein-Wiesental auf. Grund: Fehlbuchungen in großen Stil,
um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu verbessern.
Vorsstand Karl-Heinz Hartmann (kleines Bild) wurde beurlaubt.

Ins Rollen kam die Untersuchung im Zuge des Verfahrens gegen den früheren Finanzbuchhalter, der 1,1 Millionen Euro in die
eigene Tasche abgezweigt hatte - "Peanuts" im Vergleich zu
der Summe, um die es jetzt geht. Der Betrag von 60 Millionen
Euro entspricht dem aktuellen Stand der Ermittlungen, die
jedoch noch nicht abgeschlossen sind. "Es kann mehr, es
kann aber auch weniger werden", erklärt Carlos Philipp, der Pressesprecher des Landesverbandes der Betriebskrankenkassen. Gemeinsam mit dem Arbeits- und Sozialministerium hat der Verband ein Paket von Sofortmaßnahmen geschnürt, um die Vorgänge lückenlos aufzuklären.

Vorstand Karl-Heinz Hartmann und sein Stellvertreter Sven Mau wurden mit sofortiger Wirkung beurlaubt, ein Mitarbeiter des BKK-Landesverbands führt vorübergehend die Geschäfte, "damit die Kasse einen Kopf hat", wie es Carlos Philipp ausdrückt. Abgesehen davon wird der Landesverband einen Sanierungsvorstand einsetzen, der prüfen soll, wie der Fehlbetrag ausgeglichen und wie die Kasse weitergeführt werden kann.
"Das muss eine Person mit Fachkompetenz im Krankenkassenwesen sein", führt der Pressesprecher weiter
aus. Außerdem soll ein externer Wirtschaftsprüfer helfen, die "Unplausibilitäten in der Finanzbuchhaltung" aufzuarbeiten,
heißt es in einer Presseerklärung des BKK-Landesverbands.

Worin diese "Unplausibilitäten" im Einzelnen bestehen, kann
auch Susanne Keller, Pressesprecherin des Arbeits- und Sozialministeriums, derzeit nicht sagen: "Die Prüfungen sind
noch nicht abgeschlossen, die Einzelheiten sind für uns noch
nicht ohne weiteres ersichtlich", sagt sie. Ihr Ministerium hatte
im Frühjahr nach dem Prozess gegen den ehemaligen Finanzbuchhalter das "Prüfungsamt für die Sozialversicherung" nach Rheinfelden in Marsch gesetzt, das bald darauf Unregelmäßigkeiten feststellte. Die 60 Millionen Euro blieben offenbar in den Jahren 2000 bis 2006 in den Kassen der BKK,
statt sie an den Risikostrukturausgleich der Krankenkassen und
an die Pflegeversicherung abzuführen. Wer dieses zu verantworten hat, muss noch herausgefunden werden. Das Arbeits- und Sozialministerium hat jedenfalls auch bei der Staatsanwaltschaft Lörrach Anzeige erstattet. Diese prüft jetzt zunächst, welche Tatbestände in Frage kommen. "Eventuell Untreue oder Betrug", meint Oberstaatsanwalt Dieter Inhofer.

Wie Carlos Philipp und Susanne Keller übereinstimmend
erklären, hat sich - im Gegensatz zum Fall des Finanzbuchhalters - niemand persönlich bereichert, sondern die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der BKK Hochrhein-Wiesental wurde verbessert. Diese zählte seit ihrer Gründung vor elf Jahren stets zu den günstigsten Krankenkassen im Land, ihre Beitragssätze lagen stets weit unter dem Durchschnitt.

Wie und mit welchen Konsequenzen der wirtschaftliche Schaden behoben werden kann, muss jetzt geklärt werden. "Wir werden prüfen, ob die BKK Hochrhein-Wiesental überleben kann",
sagt Pressesprecher Philipp.
Sein Landesverband müsste als Haftungsträger im schlimmsten Fall für die 60 Millionen Euro gerade stehen. "Das ist ein Betrag, der uns natürlich Sorgen bereitet", gibt Philipp zu. Und weiter:
"Auf jeden Fall soll eine tragfähige Lösung im Sinne der 160 Mitarbeiter und der Versicherten gefunden werden."
Möglicherweise könnte das Überleben durch die Fusion mit
einer anderen Kasse gesichert werden.
Kenner der Krankenkassenszene im Landkreis bezweifeln
indes, ob die BKK Hochrhein-Wiesental noch zu retten ist.
[/u]

Immerhin, die rund 120000 Versicherten brauchen sich keine Sorgen zu machen: "Für die Versicherten ändert sich bei der gesundheitlichen Versorgung nichts: Ihr voller
Versicherungsschutz bleibt weiter bestehen. Alle Leistungen werden nach wie vor erbracht. Ärzte, Krankenhäuser und
andere Leistungserbringer werden ihre Arbeit vollständig
vergütet bekommen", stellt die Pressemitteilung des Landesverbandes klar.

Diesen Artikel finden Sie im Online-Angebot unter

http://www.suedkurier.de/region/rheinfelden/art1053,2638107.html

Re: BKK HWT entlässt Vorstand wg. fehlenden Millionen

Ich, (vor 6763 Tagen) @ Taunus-Fahrer

Ich kann euch sagen so was wie diese Woche habe ich noch nie erlebt.
Als ich vor 5 Jahren von der AOk zur BKK HWt als Mitarbeiter gewechselt bin.
War ich erst mal froh mehr Geld zu bekommen.
Vom Geschäft her war eh weniger zu tun.
Aber was jetzt los ist wünsch meinen schlimmsten Feind nicht!
Gestern rief ein hoher Mitarbeiter von einer BKK aus Ludwigsburg an und drohte mit "KRIEG" falls sie wieder mit Zahlungen wie bei der BKK für Heilberufe belangt werden.
Der neue Typ von der BKK BW gibt uns wenig Chancen auf eine weiter Zukunft.
Viele wussten was der Vorstand machte aber sagten nix!
Aber anderen Kassen in der Nähe machten das wohl genau so!
Meine alten Kollegen frotzeln mich auch schon mit Hartz IV!
Für die BKK aus Bawü werden wohl 0,2 -0,3 % höhere Beitragssätze erwartet!

Re: BKK HWT entlässt Vorstand wg. fehlenden Millionen

Taunus-Fahrer, (vor 6760 Tagen) @ Ich

WAS IST DENN DA LOS?

BKK Hochrhein-Wiesental feuert Vorstände

Nach finanziellen Unregelmäßigkeiten bei der Betriebskrankenkasse (BKK) Hochrhein-Wiesental im
badischen Rheinfelden (Kreis Lörrach) sind der Vorstandsvorsitzende und sein Stellvertreter ihrer Ämter
enthoben worden. Es geht um Fehlbuchungen in Höhe von
rund 60 Millionen Euro.

Mitarbeiter des Prüfungsamtes für die Sozialversicherung
hatten die Fehlbuchungen entdeckt. Die Kontrolle war nach
der Verurteilung eines ehemaligen Finanzbuchhalters wegen Betrugs im Januar 2007 ausgelöst worden. Den Angaben
zufolge geht es um nicht bezahlte Beiträge zum Risikostrukturausgleich und in die Pflegeversicherung.
Vertrauensverhältnis gestört

Der BKK-Landesverband teilte jetzt mit, eine weitere Zusammenarbeit mit den beiden Vorständen sei nicht möglich.
Das Vertrauen in die beiden Manager sei nachhaltig gestört. Um die Betriebskrankenkasse zu retten, werde die Eigenständigkeit aufgegeben.
Angestrebt werde die Fusion mit einer in Baden-Württemberg ansässigen Betriebskrankenkasse. [/u]
Verwaltungsrat stimmte Sanierungsplan zu

Der Verwaltungsrat habe einem entsprechenden Sanierungsplan zugestimmt, hieß es. Am Versicherungsschutz der 120.000 Versicherten der regionalen Kasse ändere sich nichts. Beitragserhöhungen seien nicht geplant.

WER"S GLAUBT!!!!!!

Quelle: http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=2240758/kl512e/index.html

Re: BKK HWT entlässt Vorstand wg. fehlenden Millionen

snoppy, (vor 6744 Tagen) @ Ich

Hallo. Persönlich können einem die Mitarbeiter immer nur leid tun.
Aber war es nicht gerade die BKK HWT, die in einer AG-Information zu einer Beitragserhöhung aufführte, dass sie Klage gegen die Stützungszahlungen für andere BKKn einreichen wird. Ist doch makaber, wenn jetzt gerade diese Zahlungen die Kasse am Leben erhält. Ansonsten vergiss mal die Ex-Kollegen. Erschüttert hat mich, dass das wohl die meisten Mitarbeiter wussten. Die Ex-Kollegen hatten natürlich auch mit massiven Abwanderungen zu kämpfen.
Und gegen die Übernahme der Kosten im Fitnesstudio (durch Pseudo-Veranstaltung als Prävention) hatten die anderen keine Chance. Und das noch bei dem ungerechtfertigten Beitragssatz.
Auch bei den Mitarbeitern anderer Kassen saß über Jahre der Frust
tief.

Re: BKK HWT entlässt Vorstand wg. fehlenden Millionen

Taunus-Fahrer, (vor 6737 Tagen) @ Ich

Du hattest recht!
Bin mal gespannt wie es bei euch weiter geht?
Halt uns mal auf dem laufenden!! *g*

Ludwigsburg (ots) - Mit Wirkung zum 1. September 2007 sollen sich die mhplus BKK Ludwigsburg und die BKK Hochrhein-Wiesental mit Sitz in Rheinfelden unter dem Namen der mhplus zusammenschließen.
In seiner Sitzung am 10. Juli hat der Verwaltungsrat des BKK Landesverbandes in Abstimmung mit den Aufsichtsbehörden - dem Sozialministerium Baden-Württemberg und dem Bundesversicherungsamt - eine entsprechende Empfehlung ausgesprochen und damit den Weg für eine Vereinigung frei gemacht. Die formale Zustimmung der Verwaltungsräte der fusionierenden Kassen wird für nächste Woche erwartet. Durch den Zusammenschluss wird die reibungslose Betreuung der rund 118.000 Versicherten der BKK Hochrhein-Wiesental sichergestellt; die Arbeitsplätze der rund 120 Angestellten der Krankenkasse sollen erhalten bleiben.

Bei der Entscheidung für den richtigen Fusionspartner gab letztlich der günstige Beitragssatz den Ausschlag. Mit 13,3 Prozent entspricht er fast demjenigen der oberbadischen Schwester-BKK (13,1 Prozent). Zudem ist die mhplus schuldenfrei und verfügt über ein komfortables Rücklagenpolster, um mögliche finanzielle Risiken aufzufangen. Aufgrund von Unregelmäßigkeiten im Finanzwesen und nicht solide kalkulierter Beitragssätze war die BKK Hochrhein-Wiesental in die finanzielle Schieflage geraten. Zwar wurde ihr Vorstand inzwischen abberufen, ein Verfahren eingeleitet. Aber das entstandene Defizit von rund 60 Millionen Euro war bereits zu groß, die Kasse hätte es aus eigener Kraft nicht mehr ausgleichen können. Den hinterlassenen Schuldenberg tragen nun die Betriebskrankenkassen gemeinsam: Den größten Teil von 22 Millionen plus den festgelegten Eigenanteil der oberbadischen BKK von vier Millionen Euro schultert dabei der Fusionspartner mhplus mit Hilfe seiner Rücklagen von derzeit 40 Millionen Euro.

"Natürlich hätte ich mir einen Zusammenschluss unter anderen Vorzeichen gewünscht. Doch ich bin sicher, dass mit der Fusion die wirtschaftlichste Lösung gefunden wurde", erklärt mhplus Vorstand Winfried Baumgärtner. "Die Versicherten der BKK Hochrhein-Wiesental profitieren von der wohnortnäheren Betreuung durch die Geschäftsstellen der mhplus sowie von weiterhin günstigen, stabilen Beiträgen und einem größeren Leistungsangebot. Ebenfalls eine gute Basis für den erfolgreichen Zusammenschluss: Die mhplus ist kein unbedarfter Neuling auf diesem Gebiet, Anfang des Jahres 2006 etwa fusionierte sie mit der BKK Conzelmann. "Wir sind sicher", so Baumgärtner, "dass wir auch diese Fusion ohne Reibungsverluste in der Organisation oder bei der Kundenbetreuung bewältigen werden."

Die Versicherten der BKK Hochrhein-Wiesental müssen somit keine Störungen oder Verzögerungen im Kundenservice befürchten. Auch bleibt die persönliche Betreuung vor Ort durch die Geschäftsstellen Rheinfelden und Albbruck erhalten. Die neue Versichertenkarte sowie alle wichtigen Informationen gehen den Versicherten per Post zu. Zudem finden sie alles Wissenswerte über ihre neue Kasse auf deren Internetseite unter www.mhplus.de
Quelle: >http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=50228517

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