freiwillig versichern in den USA (Gesetzliche Krankenkassen)

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Dienstag, 02.08.2011, 11:51 (vor 4862 Tagen) @ susanne aurich

Leider bietet in dieser Preisklasse nur dkv etwas vernünftiges an, was auch noch nach! Ausreise abgeschlossen werden kann. Du hattest nur nach deutschen Versicherern gefragt, ich empfehle somit dennoch einen Blick auf die englische HCI, wo Du nur 2000$ deductible hättest und dies im Jahr lediglich 1671$ kosten würde. Rein stationär in der kostengünstigsten Variante für den worst case, aber auf Lebenszeit versteht sich. Warum aber so kompliziert, falls bei einer selbstbezahlten Routineuntersuchung hierzulande Haus- oder Frauenarzt etwas schwerwiegendes feststellen, kannst Du im Notfall immer noch die Reißleine ziehen und versicherst Dich dann in der Bundesrepublik bei der letzten GKV nach SGB V §5 (1) Punkt 13 bekanntermaßen ohne Gesundheitsprüfung. Falls letzte Versicherung eine Private war schlimmstenfalls im dortigen Basistarif. Auf der sicheren Seite wärst Du natürlich mit einem bereits bestehenden Optionstarif auf Vollversicherung oder besser noch einer bestehenden Anwartschaft in irgendeiner PKV. Beide Geschichten kosten in genannter Altergruppe lediglich zwischen 4€ bis 25€ monatlich. Lange Rede, der Horrorfall kann doch eher in den USA eintreten, falls man zwar gern ins Gebiet von SGB V zurück fliegen möchte, aber objektiv flugunfähig ist "wir können Sie in diesem Zustand leider nicht mit an Bord nehmen" oder die Erstbehandlung zwangsweise und vielleicht noch im Koma in der nächsten ICU erfolgt .. "zahlen Sie bequem mit VISA!"

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