Hallo ich hoffe ich bekomme hir hilfe.

Es geht um einen sehr guten Freund von mir der bei der Aok niedersachsen versichert ist.
Waren beide 12 wochen in einer tagesklink und danach vom normalen Hausarzt krank geschrieben da er über 6 Wochen krankgeschrieben ist bekommt er von der Aok Zahlscheine die alle 2 wochen beim arzt ausgefüllt werden.
Er hätte am 7.02 zum arzt gehen müssen zwecks zahlschein war aber am 8.02 einen tag zu spät jetzt hat er einen brief bekommen und bekommt kein krankengeld mehr und wurde bei der Aok rausgeworfen.

Was kann man tun und ist das rechtmäßig.

Bitte um schnelle Hilfe.

Danke

Hallo,
ich gehe mal davon aus dass der Betreffende arbeitslos ist, denn nur bei diesem Personenkreis kann ein, meiner Ansicht nach, höchst fragwürdiges Gerichtsurteil das Handeln der Kasse bestimmt haben.
Mein Rat - sofort Widerspruch einlegen (schriftlich) und sich vom Arzt bestätigen lassen dass aus nachvollziehbaren Gründen ein früherer Arztkontakt nicht möglich war und dass auf jeden Fall die Arbeitsunfähigkeit weiterbestanden hat - noch besser, persönlich zur Kasse gehen, den Widerspruch persönlich abgeben und versuchen vor Ort eine Entscvheidung zu erwirken.
Einen "Rausschmiss" aus der Kasse kann es nicht geben, da es in Deutschland seit dem 01.04.2007 Gesetzt ist das eine Krankenversicherung bestehen muss - es kann also allenfalls zur Umstellung des Versicherungsverhältnisses kommen - dies aber nur als Ergänzung.
Gruss
Czauderna

ich danke ihnen ich werde mich nachher mal zur aok bewegen mit meinem bekannten und hoffe das alles gut wird da mein bekannter sehr unstabiel ist hab ich angst das er zusammen bricht und ihn zwangseinweißen muss.

mal sehn ob die Aok nett ist ich hoffe das beste