GKV/PKV Vergleich in der Schwangerschaft/ Elternzeit

Hallo zusammen,

ein unübersichtliches Thema für mich ist die KV als freiwilliges Mitgield in der GKV und als PKV-ler in der Schwangerschaft/ Elternzeit. Welche Kosten entstehen wann, bei welcher Konstellation, als Vergleich zw. GKV und PKV. Was passiert bei Schwangerschaft, dann Elternzeit, wenn Voll-, Teilzeitjob oder gar keinen vorhanden, bei Änderungen der Arbeitslage, Kosten für die Mutter/Vater etc., kann man wieder pflichtversichert werden, also alle diese Sachen. Kann da jemand mit so einer aktuellen Übersicht helfen?

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also Zara, dass ist zu komplex!!!

Aber mit deinem "Sicherheitsanspruch" (den ich korrekt finde) bleibe in einer guten GKV und wähle Kostenerstattung mit guter privaten Zusatzversicherung und du machst nichts falsch.

... und lass dich nicht von windigen PKV-Vermittlern manipulieren, die sind wenn es hart auf hart kommt nicht mehr für dich da und streiten alles was du nicht schwarz auf weiß hast ab.

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Hallo Zara -

ich darf dich zitieren - "Hallo zusammen,
ich bin fest überzeugt dass ich in die PKV wechseln möchte, vor allem weil ich diese Solidaritätsgemeinschaft nicht mitfinanzieren möchte und für mich eine bessere Versorgung möchte".

Hm, haben dich die auf diese Aussage folgenden Beiträge nun nachdenklich gemacht ??

Aber es stimmt schon , deine neue Frage ist sehr komplex und eine passende Antwort wäre sehr, sehr umfangreich.
Grundsätzlich kann ich dir nur raten in der GKV zu bleiben, aber andererseits, du willst sie nicht mitfinanzieren und da es in der GKV auch Zeiten gibt bei denen du beitragsfrei wärest, dann würde diese Solidargemeinschaft auch dich mitfanzieren - schwierige Sache :
Gruss
Czauderna

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Beitragsfrei während der Elternzeit als freiwilles Mitglied der GKV??? Auch wenn der Vater des Kindes in der PKV ist?

Und ganz klar: ich bin nach wie vor überzeugt dass die PKV die bessere Alternative ist. Dennoch möchte ich mir alles sehr genau überlegen und abwägen und alle Vor- und Nachteile der beiden Systeme vergleichen und dann mich für die eine entscheiden, ohne dass ich später meine Entscheidung bereue. Auch mögliche Nachteile möchte ich dann "bewusst" in Kauf nehmen, wenn sonst der Rest stimmt.

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Hallo,
nun, diese Garantie kann dir niemand geben - die eierlegende Wollmilchsau gibt es auch im Krankenversicherungsbereich nicht.
deshalb solltest du deiner Grundstimmung nachgeben - der PKV-Vertreter freut sich über seine Abschlussprämie und wird dich auch sicher in deiner Entscheidung bestärken und dir bestätigen den richtigen Weg gegangen zu sein.
Solltest du dich auch von einem GKV-Vertreter oder Vertreterin beraten lassen (die bekommen übrigens grundsätzlich keine Prämie für den Abschluss, jedenfalls kenne ich es so), wird dir das gleiche widerfahren.
Eine obejektive Gegenüberstellung PKV-Leistung GKV-Leistung und der dazugehörige Beitragsvergleich ist hier sicherlich nicht möglich.
Gruss
Czauderna

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