Gegenüberstellung GKV - PKV...kompetente Beratung gesucht! (Private Krankenversicherungen)
Freiwillige Versicherung:
Für die Höhe der KV wird soweit ich informiert bin, das gesamte Einkommen (Beamtenvergütung, Vermietung, Kapitaleinkünfte usw.) herangezogen und für deine Frau wird davon als Einkommen die Hälfte zugrunde gelegt. Das ist dann die Basis für die Ermittlung des KV-Beitrages.
Dann gibt es noch die Beitragsbemessungsgrenze zu beachten, die jedes Jahr neu angepasst wird.
Unterschreitet man diese Beitragsbemessungsgrenze (vh-Zuschlag zählt bei deinem Verdienst NICHT mit!), kann das Kind beitragsfrei bei deiner Frau mit versichert werden. Überschreitet man mit seinen gesamten Einkünften diese Grenze, so muss das Kind auch freiwillig selbst versichert werden (oder könnte privat versichert werden).
Wichtig ist auch, dass du für die Krankheitskosten deiner Frau und deines Kindes als Beamter einen Beihilfeanspruch auf die 'entstandenen Krankheitskosten' hast.
Alles in allem recht interessant im Vergleich zur PKV.
Mein Rat: Erst überall genauestens informieren.
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Alex,
09.02.2011, 17:52
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Czauderna,
09.02.2011, 20:39
- Gegenüberstellung GKV - PKV...kompetente Beratung gesucht! - Alex, 09.02.2011, 22:13
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Alex,
11.02.2011, 14:58
- Gegenüberstellung GKV - PKV...kompetente Beratung gesucht! - Thomas, 12.02.2011, 22:34
- Gegenüberstellung GKV - PKV...kompetente Beratung gesucht! - Interessierte, 14.02.2011, 15:51
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Czauderna,
09.02.2011, 20:39