Beiträge der PKV steigen schneller als in der GKV (Gesetzliche Krankenkassen)
laut einem aktuellen Bericht iM Focus steigen die Beiträge in der PKV bereits jetzt deutlich schneller als die der GKV. Im Schnitt verdoppeln sich die Beiträge für privat Versicherte alle 12 Jahre.
Da aufgrund der Finanzkrise die Rendite der Altersrückstellungen zurückgeht (von 3,5% auf 3%) werden die Beiträge sich in Zukunft noch deutlich stärker verteuern...
dazu kommt der "normale" Beitragsanstieg mit steigendem Lebensalter.
Gruß
Lady Butterfly
Beiträge der PKV steigen schneller als in der GKV
Warum schreibst Du immer den gleichen Mist? Das, was im Focus steht und Du hier immer wieder schreibst ist doch ein alter Hut und JEDEM bekannt.
Bitte verschone uns in Zukunft mit deinem immer gleichen Gesülze und lass Dir endlich mal was Neues und vorallem Informatives einfallen.
Privatversicherten drohen massive Beitragssteigerungen
Unsere 'GKV-Versicherte' scheint nicht auf der Höhe der Zeit. Naja, als Versicherte der GKV braucht es sie ja auch nicht weiter zu interessieren :)
Privatversicherten drohen massive Beitragssteigerungen
www.handelsblatt.com:
Die privaten Krankenversicherer leiden unter den niedrigen Zinsen am Kapitalmarkt. Noch schafft die Branche es, mehr als 3,5 Prozent Rendite zu erwirtschaften. Doch wenn die Anlagezinsen so niedrig bleiben, muss ihr maßgebender Leitzins gesenkt werden. Das bedeutet satte Beitragserhöhungen.
...
Das ist nach Informationen des Handelsblatts auch in einem internen Vermerk eines Kassenverbands zu lesen. "Es scheint, dass die Finanzkrise bei der PKV nicht nur Kapital in Milliardenhöhe vernichtet hat." Offenbar verhindere das derzeit niedrige Zinsniveau auch eine Erholung und eine Rückkehr zu einer gesunden wirtschaftlichen Entwicklung.
Privatversicherten drohen massive Beitragssteigerungen
Doch wenn die Anlagezinsen so niedrig bleiben, muss ihr maßgebender Leitzins gesenkt werden.
das ist nicht weiter überraschend - die Garantieverzinsung der Lebensversicherung ist in den letzten Jahren auch dramatisch gefallen - von 4,5% p. a. auf aktuell 2,25 % p. a.
Auch der Leitzins der EZB ist aufgrund der Wirtschaftskrise gefallen - und liegt derzeit bei 1 % p. a. Während der Wirtschaftskrise sind Werte in Milliardenhöhe vernichtet worden - darunter auch die Altersrückstellungen der Privatversicherungen.
Daher ist es eher überraschend, dass die privaten Krankenversicherungen noch mit einem garantierten Zins von 3,5 % p. a. rechnen - den kriegt so einfach keiner mehr. Allerdings hat eine Herabsetzung der Versinsung auf aktuelle Marktbedingungen Beitragserhöhungen zur Folge, da die Versicherungen ja vom Gesetzgeber gezwungen sind, Altersrückstellungen zu bilden.
Gruß GKVler
P. S. @GKV-Versicherte: der Artikel ist vom 22.10.2010 - also aktuell. Aber da du ja in einer Krankenkasse versichert bist, kannst du ja aufatmen - du bist von diesen Beitragserhöhungen ja nicht betroffen.
lieber Privat als Staat?
unter der Überschrift fragt das Handelsblatt]Handelsblatt[/link] danach, ob es sinnvoll ist, in die Private Krankenversicherung zu wechseln.
Dabei werden auch die Probleme aufgeführt:
1. Die Prämien in der PKV sind in den vergangenen zehn Jahren stärker gestiegen als in der GKV. Das belegen Studien, an denen unter anderem der bekannte Wissenschaftler Bert Rürup beteiligt war.
2. Viele Ärzte nutzen Privatpatienten schamlos aus und bürden ihnen höhere Kosten auf, weil sie mit Kassenpatienten - aus ihrer Sicht - zu wenig verdienen.
3. Die Kosten im Gesundheitswesen steigen stark, das müssen die Privatpatienten über Beitragserhöhungen auch deshalb stärker bezahlen, weil die privaten Versicherer bisher in ihrer Mehrheit nicht als Sparfüchse aufgefallen sind.
4. Viele private Krankenversicherer verursachen hohe Kosten, weil sie ständig Neukunden anwerben wollen. Diese Vertriebskosten bezahlen die privat Versicherten auch über ihre Beiträge mit. Die Kosten der Krankenkassen betragen dagegen im Schnitt nur ein Drittel der Kosten in der PKV.
5. Die Prämien eines Versicherten steigen meist schon deshalb im Laufe seiner PKV-Karriere, weil er älter und kränker wird. Theoretisch sollte dies zwar vorab im Tarif einkalkuliert sein, doch praktisch klagen viele Versicherte immer wieder über überraschend hohe Beitragserhöhungen. Das legt die Vermutung nahe, dass vorab doch nicht so sauber kalkuliert wie vielfach behauptet wird.
Auch hier werden zuletzt die Probleme der Kapitalverzinsung angesprochen.
Fazit des Handelsblattes:
"Fallen Sie nicht vorschnell auf scheinbar günstige Lockangebote rein und überlegen Sie lieber fünf Mal, welche Folgen ein Wechsel in die PKV haben wird. Lassen Sie sich die Risiken schriftlich geben und beharren Sie auf verständlichen Aussagen. Hoffen Sie nicht, dass sie auf Dauer weniger zahlen werden als in der GKV.
Fragen Sie mal ältere PKV-Kunden nach ihren Erfahrungen. Und bedenken Sie, wie schnell sich auch der politische Wind in diesem Bereich drehen kann. Schließlich ist bei dieser wichtigen Lebensentscheidung nur eines - so gut wie - sicher: einmal PKV, immer PKV!"
Gruß GKVler
lieber Privat als Staat?
Führst du jetzt schon Selbstgespräche?
Beiträge der PKV steigen schneller als in der GKV
Die Beiträge in der PkV steigen?
Was ist hier die Nachricht?
Ab 1.1. wird der Beitragssatz in der GkV von 14,9% auf 15,5% steigen. Das würde bei mir z.B. eine Erhöhung des Eigenbetrages
von 340Euro (KV+PV) auf 390Euro bedeuten.
Zusätzlich ist mit einem Zusatzbeitrag zu rechnen der lt. Spezialisten bis 2018 auf voraussichtlih bis 150Euro steigen kann.
Dafür hat der Gesetzgeber gerade die Weichen gestellt.
Die Hetztiraden von GkVler haben nur den Zweck die Leute von der PkV abzuschrecken.
Leider vergebens. Das zeigt das Neugeschäft der PkV.
Zustätzlich hat der Gesetzgeber nun die Wechselmöglichkeiten GkV->PKV (3Jahresfrist fällt) erleichtert.
Ich bin seit 16 Jahren bei der PkV und zufrieden. Weniger Beiträge bei besseren Leistungen!
GkVler mi seinen einseitigen Hetztiraden wird hier nichts ändern können.
Was macht er überhaupt hier? Hier ist ein Forum für die PkV.
Er möge sich doch bitte in ein Forum für die GkV verpis...
Beiträge der PKV steigen schneller als in der GKV
Was bist Du denn für eine Knallschote? Du kennst Dich ja richtig aus...
Die Beiträge in der PkV steigen?
Was ist hier die Nachricht?
PKV: In 2010 bereits Beitragserhöhungen von über 20 % !
Die "Financial Times Deutschland" hatte am vergangenen 22.10.2010 berichtet, viele der rund 8,8 Millionen Privatversicherten müssten in den kommenden Jahren erneut mit deutlich höheren Beiträgen rechnen. Niedrige Zinsen infolge der Finanzkrise belasteten die Bilanzen der Krankenversicherungen. Allein wegen der geringen Renditen seien mittelfristig von 6 bis 8 % nötig, berichtete das Blatt unter Berufung auf interne Berechnungen der Unternehmen. Dazu kämen noch die normalen Beitragsanpassungen wegen der höheren Kosten für Ärzte, Kliniken und Arzneimittel.
Bereits im laufenden Jahr waren die Beiträge in einigen Tarifen der privaten Krankenkassen um über 20 % angehoben worden. kann.
Dafür hat der Gesetzgeber gerade die Weichen gestellt.
www.haufe.de/sozialversicherung/news
GkVler mi seinen einseitigen Hetztiraden wird hier nichts ändern können.
Was macht er überhaupt hier? Hier ist ein Forum für die PkV.
Er möge sich doch bitte in ein Forum für die GkV verpis...
Der Name lautet "Krankenkassenforum"! Was hälst Du davon, wenn Du Dich an Deinen Ratschlag hälst und Dir Dein PKV-Forum suchst 
Beiträge der PKV steigen schneller als in der GKV
kann aber auch nicht ganz hinhauen in der privaten liegt man bei unter 300 glocken und die kassen nehmen mindetens 330 schon bei einer gründung und noch ohne fette umsätze!!!
Beiträge der PKV steigen schneller als in der GKV
Redaktion krankenkassentarife.de 
, Braunschweig, Montag, 01.11.2010, 09:41 (vor 5141 Tagen) @ Yipsi
Guten Tag!
Nur nochmal zur Klarstellung: Dieses Forum ist traditionell sowohl für Themen im Bereich der Gesetzlichen Krankenkassen als auch für die Private Krankenversicherung da.
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