DAK als einzige Kasse ohne Einsparwille!

Viele Krankenkassen nutzen Rabatte nur schlecht
vom 03. Oktober 2007 auf www.markenpost.de

Viele Krankenkassen nutzen Rabatte nur schlecht

Die meisten Krankenkassen nutzen einem Medienbericht zufolge die seit April bestehende Rabattmöglichkeit für Medikamente nur schlecht.

Die meisten Krankenkassen nutzen einem Medienbericht zufolge die seit April bestehende Rabattmöglichkeit für Medikamente nur schlecht. Während die AOK durch Direktverträge mit Pharmaunternehmen im Jahr 2008 mit Einsparungen von rund 500 Millionen Euro rechne, erreichten Gmünder Ersatzkasse (GEK), Barmer oder Techniker Krankenkasse voraussichtlich nur einen Bruchteil des Einsparpotenzials, berichtete das Magazin «Stern». Bei der AOK entsprächen die 500 Millionen Euro 18 Prozent des Umsatzes mit Medikamentenkopien, sogenannten Generika.

Die GEK rechnet laut «Stern» dagegen nur mit sieben Prozent Einsparungen gemessen an ihrem Generikaumsatz, die Barmer mit fünf Prozent Einsparungen, die Techniker ebenfalls mit fünf Prozent, die IKK mit vier Prozent und die KKH mit drei Prozent. Die DAK habe keine Angaben zu ihren Einsparzielen gemacht.

Grund für die Unterschiede sei, dass nur die AOK in großem Umfang einzelne Wirkstoffe ausgeschrieben habe. Die meisten anderen Krankenkassen hätten dies dagegen nicht getan, sondern Lieferverträge über das ganze Sortiment mit einzelnen Arzneimittelherstellern abgeschlossen.

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also sag mal cindy, du bist doch einfach nur PEINLICH!!

ich glaube langsam, dich hat die dak mal wg. unfähigkeit entlassen und vermutlich zu recht ;-)

deine überschirft und der inhalt des beitragses sind doch welten auseinander. die dak gibt laut text keine summe zum einsparpotenzial bekann und du schreibst in der überschrift kein einsparwille.

was soll das?

die dak war eine der ersten kassen mit umfangreichen rabattverträgen und zwar mit den marktführern für generika >>> guckst du hier : http://www.dak.de/content/dakhome/kooperation.html.
die sind aber nicht so mediengeil wie anderen und hauen irgendwelche große zahlen nach draußen, was man einsparen kann, sondern schauen mal, was wirklich kommt.

doch du hats hier wieder mal den wert deiner posts bestätigt ... nur dünnschiss

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hallo, dein link funktioniert nicht, ich denke das war gemeint:
http://snipurl.com/1rrle.

Aber zu cindy, ich glaube hier weiß jeder cindy einzuschätzen als der "sudel-ede" (ich hoffe ihr kennt ihn) des forums, auch der hat immer seine eigene (DDR) Wahrheit erfunden und cindy kommt doch aus thüringen!? mit dem ex-dakler ist garnicht so unmöglich, die haben doch vor paar jahren so einige mitarbeiter entlassen oder?

ach ja nochwas zu elgin, was ist mit der tk los, fast alle kassen machen im 1 HJ plus nur die tk 69 mill. miese??? hat elgin etwa zu viel berühigungsglobuli auf kassenrezept bekommen??? die tk zahlt das doch als einzige ;-)

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Sieh mal an!

http://www.stern.de/wirtschaft/immobilien/verbraucher/:Krankenkassen-Kann-Ihnen-Medikament/599631.html

Cindy hat ja mal recht!

Im vergangenen Jahr hatte die AOK für die aktuell ausgeschriebenen Wirkstoffe 2,7 Milliarden Euro ausgegeben. Mit den Rabattverträgen will sie nun pro Jahr 500 Millionen Euro einsparen - mehr als 18 Prozent. "Solche Einspareffekte sind nur möglich, wenn man jeden Wirkstoff einzeln ausschreibt", sagt AOK-Chefverhandler Hermann. Um so mehr verwundert es, weshalb nicht auch die anderen Kassen diesen Weg gehen. Sie schließen nämlich meist nur Verträge über das ganze Sortiment mit den Pharmaherstellern ab.

Damit erreichen die großen Krankenkassen nach Recherchen des stern aber nur einen Bruchteil der Einspareffekte der AOK. So rechnet die GEK lediglich mit sieben Prozent Einsparungen bei Generika, die Barmer mit fünf Prozent, die Techniker ebenfalls mit fünf Prozent, die IKK mit vier Prozent und die KKH mit drei Prozent. Die DAK will erst gar keine Angaben machen. Gerade bei der DAK lässt sich das Versagen der Kassen bei den Rabattverträgen gut zeigen: Erst hat der Versicherungsverband VdAK/AEV, zu dem die DAK gehört, im März neun Wirkstoffe ausgeschrieben und dazu Verträge geschlossen. Den Bewerbern war in Aussicht gestellt worden, dass sie den Auftrag bekommen, wenn sie die Preisvorgaben des Verbandes akzeptierten. Für das Magenmittel Omeprazol lag der geforderte Rabatt 52 Prozent unter dem bis dahin günstigsten Anbieter. Die in Cuxhaven ansässige Generikafirma TAD akzeptierte den Preis wie einige andere kleinere Firmen auch. Doch wenige Wochen darauf schloss die DAK Sortimentsverträge mit Hexal und Ratiopharm. Wie viel Rabatt diese der DAK gewähren, darüber schweigen sich die Beteiligten aus, aber mehr als zehn Prozent dürften es kaum sein. Kommt ein DAK-Patient nun in die Apotheke, kann der Apotheker frei wählen, ob er ihm die Omeprazol-Packung von Hexal, Ratiopharm oder von TAD gibt.

"Das ist ein Strukturproblem, das auch wir nicht verhindern können"
Damit sagt die DAK aber nichts anderes, als dass es ihr egal ist, ob sie 50 Prozent pro Packung spart oder nur einen Bruchteil davon.

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Das bestätigt aber wieder nicht, dass die DAK keinen Einsparwillen hat. Sonst hätte sie keine Rabatverträge geschlossen, doch genau darum geht es aber um den Artikel. Gerade das Bsp. Omeprazol zeigt das Problem: Hoher Rabatt von teilweise Mini-Firmen = vermeintlich hohe Einsparung bei KK. Doch siehe Stern-Artikel Patient steht in Apotheke und der hat natürlich nicht sämtliche Präparate eines jeden kleinen Pharmahersteller im Sortiment. Damit hier nicht jeder DAK-Versicherte nochmal in die Apotheke muss, wurden eben Rabattverträge mit den Marktführern geschlossen, natürlich nicht mit einem so hohen Einsparvolumen, aber dafür kannst du wenigstens dein Medikament meisst gleich mitnehmen.

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Blubber!
Dich kenne ich doch!
Du bist doch öfters hier!
Daniel hast du kein Bok mehr selbst aufzutreten?
Fakt ist doch, beim Sternbericht kommt die DAK grottenschlecht weg!
Wenn endlich die Apotheker von ihrer Ich-brauch-als-Zweitwagen-auch-einen-BMW!-Mentalität wegkommen, werden endlich Alternativen dort aufgezeigt
Paracetamol kostet in Türkei 90 ct.! (Hergestellt in D.)
In Nl 1,€! g
Genauso in Frankreich!
Hier zahl ich fast 4 €!
Warum??????

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nein ich heiße nicht daniel.
ließ denartikel zu ende, das gleiche wofür laut deiner meinung die dak grottenschlecht wegkommt, giilt auch eins zu eins für die AOK´n.
ach ja wandere doch in die türkei aus, da kannst du dich 24h mit paracetamol zuballern, denn soviel müll schreiben tut sicher höllisch weh ;-)

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Sobald ich weiß was du gemeint hast, werde ich darauf antworten!
Aber deine Syntax lässt sehr zu wünschen übrig!
War wohl "ne lange Nacht!
ProDAK lässt wohl grüßen?
Wo ist dein neuer Arbeitsplatz?
Wie viel Azubis übernimmt ihr diese Jahr?
Ich kann einfach nicht verstehen wie eine Krankenkasse wie die DAK über Jahre so unsozial agieren kann!

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Für dich cindy nochmal gaaaanz laaangsaaaaam: Du schreibst in der überschrift "DAK ...OHNE Einsparwille" im Text deines Beitrages geht es aber nur darum, "dass die DAK keine Angaben zu Ihren Einsparzielen macht" - also völlig anderer Sachverhalt als die Überschrift. Mädel das heisst Bild-Zeitungsniveau und hat in nem ernsten Forum nicht zu suchen. Das du ein Problem mit einen (angeblichen) DAK-Vertriebler hast, halte ich hier nur als Alibi-Grund deines jämmerlichen Feldzuges gegen die DAK, ich glaube du bist wirklich vor paar Jahren bei der DAK gegangen (freiwillig bzw. eher unfreiwillig). Was habe ich im letzten Beitrag gemeint? Für dich cindy nochmal gaaaanz laaangsaaaaam: Zu dem Widerspruch, Rabattvertrag mit Einsparung 50% durch VdAK und dann Rabattvertrag der DAK mit den Marktführern mit deutlich geringerem Rabatt (warum habe ich oben beschrieben). In dem zitierten Sternartikel wird beschrieben, dass dies auch bei der AOK so ist, leider wurde das beim Zitat weggelassen hier der fehlende Teil {q]Die Erfahrung lehrt jedoch, dass Apotheker am liebsten immer ein Präparat der großen, marktbeherrschenden Firmen abgeben - eine Situation, die jetzt sogar der AOK droht. Denn bei ihr dürfen die Apotheker künftig bei jedem Wirkstoff zwischen drei bis vier Firmen wählen - darunter ist fast immer auch einer der Marktführer. AOK-Chefverhandler Hermann sagt: "Das ist ein Strukturproblem, das auch wir nicht verhindern können." Ob sich die Großen durchsetzen, sei eben eine Frage der Marketingstrategien der großen Firmen gegenüber den Apothekern. Holger Gnekow, der zusammen mit seiner Frau die Adler-Apotheke in Hamburg leitet, gibt unverhohlen zu, dass er im nächsten Jahr den AOK-Patienten wieder die Medikamente von Ratiopharm und Co. geben wird. Die kleinen Firmen, deren Packungen er jetzt noch über den Verkaufstresen reicht, fliegen dann wieder raus. "Die dürfen mir ja keine Anreize geben.">.
So zu deinen anderen Fragen:War wohl "ne lange Nacht! >>>Nein, warum?
ProDAK lässt wohl grüßen?>>> Ich sehe du beschäftigst dich sehr mit der DAK >>> Angst, Hass ...???
Wo ist dein neuer Arbeitsplatz? wieso neuer Arbeitsplatz? ICH habe meinen!
Wie viel Azubis übernimmt ihr diese Jahr? >>> ??? > übernimmt ihr> Syntax, Grammatik??? aber zur Frage >>>keine Ahnung, jedoch reichlich der guten, kannst du dir sicher sein! >>> Aaaaah, daher weht der Wind, warst du eine von denen, die die DAK nicht übernommen hat?
Ich kann einfach nicht verstehen wie eine Krankenkasse wie die DAK über Jahre so unsozial agieren kann! >>> Mädchen, wenn das was die DAK in den letzten Jahren gemacht hat UNSOZIAL war, da möchte ich mal wissen, wie du das nennst, was auf dem freien Arbeitsmarkt abgeht (von Vorzeigefirmen mal abgesehen).
So Mädel und jetzt erzähl weiter deine Gülle, dich nimmt doch eh keiner so richtig ernst hier oder???

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mit den Beiträgen von Cindy kann man wirklich nicht viel
anfangen. Vermulich handelt es sich um eine extrem ge-
frustete DAK-EX-Mitarbeiterin, die sich in diesen Foren ihren
Ärger von der Seele schreibt....
Mein Tip; Beschäftigung oder Hobby suchen

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Hallo!

Dein Beitrag gringt mich auf eine Idee: Warum kann man Medikamente nicht einfach per Re-Import billiger beziehen? Das ist ja in der Auto-Branche auch schon länger üblich (und den Autoherstellern ein Dorn im Auge).

Wenn die (natürlich ungefälschten) Medikamente in der Türkei weit billiger (Endkunden-Verkaufspreis) sind als hier in Deutschland der Einkaufspreis der Apotheker, müsste da doch was machbar sein; Ich studiere schnell noch Pharmazie, mache eine Apotheke auf, kaufe in der Türkei ein und gründe eine Versandapotheke...

Gruß, Ulrich

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