Krankenkassen-Forum

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Hallo alle die diese Seite so toll finden!!! Ich muß schon sagen KK-Wechseln ist nach Fußball des Deutschen liebste "Sportart". Aber wie sehr er uns allen uns sich selber damit schadet ist ihm nicht bewußt. Jeder der zu einer billigen Hans-Wurst-KK geht mit Beitragssatz unter 12% (z.B.BKK´s), rammt ein Messer in unser deutsches System... denkt mal darüber nach!!! Gruß von einem der weiß von was er spricht...
SGB-Mann

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Habe meinen Wechsel zur billigen BKK nun bereut. Bleibe auf meinen Krankenhauskosten sitzen. Die Beratungsqualität war schlecht. Werde nun wieder zu meiner alten kasse zurückgehen. Bei der BARMER wurde ich immer gut beraten.

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Hallo Beate,
hab´mit Interesse Deine Meinung über die Leistungen der BKK gelesen.
Kannst Du mir trotzdem noch ein paar Tipps geben zu den Leistungen, weil ich eigentlich vor hatte, von der TK zur BKK zu wechseln(die hat mir zum Jahresbeginn die Beiträge stark erhöht).
Dankbar wäre ich zu Tipps über Krankenhaus-Zuzahlung, Psychotherapie, Zusatzheilverfahren wie Akupunktur,Massage, Krankengymnastik,etc. .
Danke!

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Krankenhauszuzahlung: gesetzl. auf höchstens 14 Tage im Jahr festgelegt, ist eine Muss-Bestimmung und kann von keiner Kasse ausgehebelt, umgedeutet werden.

Psychotherapie: Mittlerweile haben die Therapeuten den Vertragsarztstatus, wodurch eine Abrechnung über KV-Karte möglich ist (bei den zugelassenen Therapeuten).

Massage / Krankengymnastik: Sind durch die Heilmittelrichtlinien nach wie vor verschreibungspflichtig, sprich: Der Arzt muss diese Heilmittel verordnen, auch hier steuern die KKn weniger als die Ärzte (Budget!!!)

Akupunktur: Die meisten BKK sind mittlerweile einem Modellvorhaben angeschlossen, wordurch die Kosten für 10 Sitzungen ohne Zuzahlung des Vers. übernommen werden.

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Eine kurze Absprache und Analyse im Bereich
Gesundheitsvorsorge mit einem Wirtschafts-
berater des AWD,hätte bestimmt nicht zu diesem Problem der Kosten fürs Krankenhaus
geführt.Denn beim Wechsel in eine Bkk oder
Andere Kasse ist ein Zusatztarif immer sinn-
voll,wenn bestimmte Leistungen erwartet
werden!

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... es gibt natürlich auch noch ein paar andere Finanzberatungsfirmen als den AWD

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... oder man wendet sich direkt an seine Krankenkasse!

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sinnvoll ist es auch mit einem vermögensberater der deutschen vermögensberatung zu sprechen, denn früher an später denken sagt als slogan doch wohl alles.
so long chrisi

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hallöchen,
sinn macht es beim wechsel zu einer preiswerteren bkk die ersparnis in eine vernünftige zusatzversicherung zu investieren, so bekommt man den optimalen schutz.
gruss chrisi

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Die Kritiker des Krankenkassenwahlrechts sollten bedenken, dass es sich hierbei um eine Zwangsversicherung handelt, man sich also ob man will oder nicht versichern muss. Allen Solidaritätsbekundungen zum Trotz finde ich es richtig, dass man als Versicherter die Kündigung als Wehrmittel hat. Und jeder, der wie ich Kochkurse für Kinder oder eine Zweigstelle auf Mallorca für herausgeschmissenes Geld der Versicherten hält, kann dann eben in eine KK wechseln, die diesen Schikimiki nicht anbietet, aber dafür preisgünstiger ist.

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Ein kritischer Gedanke zum Kassenwechsel und die Ungleichgewichte bzgl. BBKs und EKs ist mit Sicherheit nicht fehl am Platz. Allerdings kann man den Beitragszahlern, die heutzutage zu billigeren Kassen wechseln, keine Vorwürfe machen(von wegen "ich weiß wovon ich rede!"). Letztlich spielt doch das Wirtschaften(dichtes Filialnetz, Medikamenten- und Abrechnungskontrolle) auch eine große Rolle und wer kann dann einem Kassenpatienten übel nehmen, daß er selber daraus die Konsequenzen zieht. Zu Verschenken hat doch mittlerweile 4 Monate nach Euroeinführung bei gestiegenen Preisen auf allen Ebenen doch nun wirklich keiner was.

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KK-Kritiker??? Ihr habt doch alle keine Ahnung. AOK ist wie der FC Bayern, keiner kann sie leiden, doch sie sind die besten. Gute Leistung, Service und immer ein offenes Ohr für Jedermann. Stütze des deutschen Gesundheitssystems. Und wer sich davon entzieht ist nicht besser als unsere Prominentz in Monaco. Ich sage nochmals denkt darüber nach!!!

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da ist was wahres dran... aber die bayern mußten sich dieses jahr auch von der meisterschaft verabschieden. und darüber bekommt herr hoeness nicht noch mehr haare auf dem kopf. ich bin selber im bankgeschäft tätig und vertrete durchaus die meinung, daß eine beratung geld kostet. da aber in einigen instituten unterschiedliche kostenstrukturen bestehen, gibt es auch andere preise.(siehe direktbanken) ich bin seit 4 jahren bei der hamue versichert und in dieser zeit habe ich nicht einmal eine/n beratung/betreuung/anruf bekommen. nein, nur ein einziges mal als man mir einen brief schickte, in dem man mir mitteilte, daß sie die geschäftsstellen zentral nach köln legen und meine ansprechpartner vor ort weg sind. und wenn ich für mein geld keine beratung durchführe, dann muß ich mich nicht wundern, wenn ich kein meister werden...

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Hallo Ihr anonymen Barmer, DAK,AOK u.u.u.-Mitarbeiter. Die Kassenwechsel scheinen Euch ja gewaltig an die Substanz zu gehen. Müsst ihr hier schon mit vorgetäuschten Fallbeispielen das Volk verdummen ( habe meinen Beitritt zu einer Billig-Krankenkasse bereut etc.). Ist ja wohl nur peinlich. Allein schon der Begriff Billig-Krankenkassen ist ja schon dreist, seid Ihr denn etwa die Wucherkrankenkassen ??? Nennt das Kind doch beim Namen : beitragsgünstige Krankenkasse!

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Es geht hier nicht um irgendwelche Namen oder Bezeichnungen oder anonyme KK-Angestellte...sondern nur darum das man die Leute darüber aufklärt was passiert wenn man sich aus einer Gemeinschaft einzieht: Sie wird schwächer und das auf Kosten aller.

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Was heisst eigentlich, "ich entziehe mich aus einer Gemeinschaft"???
Die GKV ist eine Solidargemeinschaft und nicht die AOK alleine!!! Als GKV-Versicherter ist es mein gutes Recht, mir meinen Versicherungsträger im KK-Bereich selbst auszusuchen.
Soviel zur Flucht aus der Gemeinschaft!!!

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Und wenn wir schon beim Thema Namen sind... (zu BKK-Versicherter), dann sollten die BKKs auch zu ihrem stehen. Und der ist nun mal Betriebskrankenkasse...

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Leider ist es mit der Solidarität derer, die von diesem System bezahlt werden aber auch nicht soweit her: Alle im Gesundheitswesen tätigen sind soviel ich weiss von der Pflichtversicherung freigestellt, und viele Ärtze etc. versichern sich lieber privat.

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Lasst uns doch alle zur AOK wechseln, und zwar alle, die über der Beitragsbemessungsgrenze liegen! Die AOK wundert sich kurz und darf ihren Beitragssatz dann (noch) weiter nach oben anpassen, da sie jetzt auch noch in den RSA reinbuttern darf!
Ne, mal ehrlich, für Werbespots im Fernsehen ist Geld da (meine natürlich auch die Ersatzkassen), aber dann jammern, wenn die Beiträge steigen und steigen und ....
Die gesetzlichen Leistungen sind immer noch gleich (ca. 97%) und da heisst es nunmal gut wirtschaften oder nicht!
Im übrigen kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand auf seinen Krankenhauskosten sitzen bleibt, das ist nunmal wirklich eine 100%-ige GKV-Leistung. Es sei denn, man hat sich ne Privatklinik aufschwatzen lassen oder ne Schönheits-OP machen lassen.
So, reicht jetzt!

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bist Du vielleicht nicht der SGB-, sondern der AOK-Mann ???

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Ich muss bei allem Respekt sagen, der SGB-Mann hat Recht! Und das kann keiner von Ihnen abstreiten! Gehen Sie doch mal von sich selbst aus!
Zum BKK-Mann! Über die AOK ablästern, und "seine" BKK in Vordergrund stellen! Klar, dein gutes Recht! Aber zieh nicht die größte Krankenkasse in den Dreck! Es ist unfair so zu reden! Was wärt ihr ohne die AOK geworden! Langsam reichts!

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Na, das ist aber auch kein soo toller Kommentar von Dir: Allen ein schlechtes Gewissen machen wollen, die von ihrem gesetzlich festgeschriebenen Recht Gebrauch machen, und sich die Krankenkasse frei aussuchen.
Die sehr großen Verdienste der AOKen im Bereich der Volksgesundheit kann zwar keiner verleugnen, aber Du solltest es mal andersherum sehen: was wären die Krankenkassen ohne uns: die Versicherten.
Gruß, Meike

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also, jeder kann sich etwas vorwerfen: Angeblich kümmern sich die BKK"n nur um junge Mitglieder (warum gibt es eigentlich so viele BKK"n mit 50% Rentneranteil ?), warum gehen AOK-Angestellte mit Schreibblock durch die zwölften Klassen diverser Gymnasien ?
Ach ja, günstige Beiträge der BKK"n sind natürlich schädlich für das Gesundheitswesen, weil so weniger Beitragseinnahmen entstehen. Ich wäre dafür, aus diesem Grund erhöhen alle Kassen die Beiträge pauschal auf 18%. Das gibt unwahrscheinlich viele Einnahmen, aber wphl nur bei der PKV...
Ach ja, und die Werbespots im Fernseher zahlt ja auch nicht der Versicherte. Bevor der Gegenschlag kommt: Ich weiß, dass auch die BKK Werbung im Kino macht...

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Schon mal was von der Marktwirtschaft gehört - soll so ein misteriöses Ding sein, in dem Preise vergleichen absolut normal ist!

Oder kaufst du dein Auto immer beim teuersten Händler?

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