Krankengeld (Sonstige Themen)
Meine Mutter ist 45 Jahre alt und seit 2 Jahren selbständig. Sie ist freiwillig krankenversichert bei der AOK. Leider hatte Sie vergangenes Jahr einen Gehinschlag und ist seitdem nicht mehr arbeitsfähig. Dies wird sich auch sicherlich in den nächsten 1-2 Jahren nicht ändern. Jetzt war sie vor kurzem zur Untersuchung beim med. Dienst bestellt und es wurde ihr mitgeteilt sie hätte einen Vertrag unterschrieben in dem sie auf eine Zahlung von Krankengeld verzichtet wenn Sie nicht mehr berufsfähig würde. Das wirft Sie natürlich momentan in ein finanzielles Loch !!!! von der psychsichen Belastung und Desmotivierung mal abgesehen. Seitdem hat sich ihr Zustand erheblich verschlechtert. . Kann man gegen einen solchen Vertrag erfolfgreich angehen? bzw. lohnt ein Einspruch?
Sie wurde bei Vertragsbschluss auf diese "kleingeschriebene" Klausel nicht hingewiesen!
Ich bin für jede Zuschrift dankbar.
M.f.G.
Johanna