Guten Tag.
Ich habe eine Frage und zwar geht es um die Hausbesuche des zuständigen Hausarztes. Vielerorts wird sich darüber beklagt, das der behandelnde Arzt u. zwar der Hausarzt nicht mehr zu den Patienten fährt. Wie verhält es sich andersrum? Nämlich wenn der Hausarzt jeden Monat einmal beim Patienten vorbei schaut u. einen Besuch abstattet obwohl er nicht gerufen wurde u. bei dem Patienten keine akute Krankheit bzw. Rezepte, noch eine chronische Krankheit die alle 4 Wochen überwacht werden muß vorliegt. Der Patient fühlt sich wohl ist zwar schon 91 Jahre alt ist nicht allein im Haus sondern wird von Sohn u. Schwiegertochter versorgt, die im Ernstfall oder bei Vorliegen einer Krankheit oder bei Benötigen eines Rezeptes selbstverständlich bei diesem Arzt sich melden würden. Es wird im Falle eines Besuches in jedem Quartal Rezeptgebühr von 10 Euro nötig, die man ja auch bezahlen könnte wenn der Arzt gebraucht wird. Er wird aber nicht gebraucht da der Patient stabil ist u. ihm nichts fehlt. Wenn das mal überprüft würde, könnte die AOK auch Geld sparen anstatt die Beiträge ihrer Mitglieder zu erhöhen. Was meine Frage ist, steht in diesem Text u. beruht auf Wahrheit. Ich finde das Belästigung, auch meine Schwiegermutter hat das auch schon bestätigt, das der Arzt nicht unbedingt kommen müßte, denn um sie geht es hier. Was ist ihre Meinung?