Erpressung /Nötigung durch Krankenkasse (Sonstige Themen)
Wolfgang Maurer 
, Freitag, 27.04.2007, 21:53 (vor 6423 Tagen)
Es ist ein dicker Hund, wie mit Bürgern von der BKK umgegangen wird.Meine Frau hat jede meldung für die Auszubildende abgegeben. Diese war ständig krank. Die Umlagen (Rückerstattungen) wurden nicht abgerechnet. Wir hatten keine Daten, auch hatten wir die Azubiene angemeldet und auch abgemeldet. Es kam keine Nachricht. Die Krankenkassenleistungen hat die BKK bezahlt, aber sich nicht um die Beiträge gekümmert. Auch wurde die Umlage von uns über die AOK, die für uns zuständig war, abgerechnet. Ich werde nie wieder jemand einstellen, der den Wunsch hat, bei der BKK Hochwiesental versichert zu sein. Es ist schlichtweg ein S..laden. Die zuständigen Sachbearbeiter sehen nicht ein, daß sie einen Fehler gemacht haben und erpressen mich als unbescholtenen Bürger.
Re: Erpressung /Nötigung durch Krankenkasse
Wenn Ihre Abrechnungen ähnlich gut strukturiert sind, wie Ihr Vortrag hier ...
Re: Erpressung /Nötigung durch Krankenkasse
heinz , Donnerstag, 30.08.2007, 17:09 (vor 6299 Tagen) @ Nimms leicht
@Wolfgang Maurer!
Ich finde, du solltest vorsichtiger sein andere Krankenkassen (speziell die Bkk HochrheinWiesental) einen solchen Stempel aufzusetzen.
Mir ist immer noch nicht geläufig was dein Problem ist!
nja... wie anderen User bemerkt haben >>hat es gar keinen Sinn!
Re: Erpressung /Nötigung durch Krankenkasse
Zur Kommunikation gehören immer (mindestens) zwei Partner. Hier gleich mit den Worten Erpressung und Nötigung herumzuschmeissen und dann ein nahezu sinnfreies Wortgeschwurbel in den Beitrag zu stecken ist schon heftig.
Ich mache seit 15 Jahren Löhne und Gehälter für einen mittelständischen Betrieb. Da läuft nicht immer alles rund. Dann ruft man mal ganz ruhig den Beitragskontenführer bei der zuständigen Krankenkasse an, spricht die Problematik sachlich durch und bereinigt gemeinsam das Problem(chen).
Ich war noch nie in einer Situation die ich als "Nötigung/Erpressung" bezeichnen würde - auch wenn es mal komplizierter war oder länger dauerte. Wenn an beiden Seiten des Drahtes ein "Profi" sitzt und das Problem auch professionell angegangen wird, dann ist es auch lösbar.
Mir würde es nie in den Sinn gekommen, wegen eines problembehafteten Einzelfalles in einem Forum herumzublöken.
http://www.marktplatz-im-gaeu.de/detail.php?a_id=58
Re: Erpressung /Nötigung durch Krankenkasse
Targot , Dienstag, 08.05.2007, 16:03 (vor 6413 Tagen) @ Sven Andersen
Hallo,
womit erpresst die Krankenkasse denn konkret.
Deiner eMail-Adresse entnehme ich, dass du eine Kanzlei hast. Dein Vortrag ist inhaltlich und orthografisch eine Katastrophe. Auch nach mehrmaligem Durchlesen, bleibt der Sinn mir schlichtweg verborgen:
Meine Frau hat jede meldung für die Auszubildende abgegeben. Diese war ständig krank.
Deine Frau??? Was hat die Krankheit deiner Frau jetzt mit diesem Fall zu tun??
Die Umlagen (Rückerstattungen) wurden nicht abgerechnet.
Warum auch, die Umlage wurde ja deinerseits an die AOK abgeführt.
Wir hatten keine Daten, auch hatten wir die Azubiene angemeldet und auch abgemeldet.
Welche Daten???
Die Krankenkassenleistungen hat die BKK bezahlt, aber sich nicht um die Beiträge gekümmert.
Muss sie ja auch nicht, dafür ist als Gesamtschuldner nach wie vor der Arbeitgeber zuständig.
Auch wurde die Umlage von uns über die AOK, die für uns zuständig war, abgerechnet.
Seit dem 01.10.2006 ist die BKK auch Umlagekasse. Eine generelle Zuständigkeit durch die AOK ist absolut ausgeschlossen.
Ich mag mir gar nicht vorstellen, auf welchem Fachgebiet du eine Kanzlei führst und hoffe für die Allgemeinheit und deine Kunden, dass es nix mit Recht, Lohn oder sonstige wichtige Dinge zu tun hat.