Folgender Sachverhalt: Meine Frau, Beamtin ist 2002 verstorben. Ich war und bin immer zu 100% privat krankenversichert gewesen. Unsere minderjährige Tochter war und ist über den nicht beihilfefähigen Anteil bei meiner privaten KV versichert.

Jetzt habe ich durch "Zufall" festgestellt, dass ich seit dem Tod meiner Ehefrau auch mit 80% beihilfefähig bin, was mir auch durch Bescheid bestätigt wurde. Vorher gab es aber nie, weder von der privaten KV noch bei der Antragstellung auf Halbwaisenrente bzw. Witwergeld vom zuständigen Verwaltungsamt auf diesen Sachverhalt hingewiesen worden. Also habe ich über 8 Jahre statt 80% zuviel Beiträge an die private KV gezahlt. Die will sich jetzt zumindest auf Verjährung berufen, die Beihilfe lehnt jeden Regress ab, da ich mich eben von mir aus besser hätte informieren müssen. Richtig? Gruß