Hallo Liebe Leute!

Ich bin 31 und seit dem 1.6. 2009 nicht mehr Krankenversichert!
Vorher bei der AOK. Habe ein Kind aber lebt nicht bei mir und bin alleinlebend.

Jetzt zu meinen Frage!

1.Kann ich jetzt auch in die Private Krankenversicherung wechseln?
2. Was benötige ich für eine Aufnahme?
3. Muss ich die Fehlmonate nachzahlen oder kann man das umgehen?

LG Daniel

1. Kommt drauf an was Sie machen? Selbständig, Beamter?
2. Wenn Voraussetzung gegeben sind, dann Versicherungsgesellschaft suchen und Vertrag unterschreiben.
3. Ja.

Sorry war mein Fehler!

Ich bin Student und habe noch 3 Semester und ist mein 2. Studium.

meine Krankenkasse hatte mich aus der Versicherungspflicht (studentische Versicherung) herrausgenommen und ich habe keine neue Police abgeschlossen.

Sie sind aber eigentlich weiter versichert, da es Pflicht ist. Sie haben sich aber nicht um die Weiterversicherung gekümmert.

PKV ist möglich. PKV wird aber wahrscheinlich Nachzahlungen verlangen. Es kann sein, dass PKV Sie aber nicht versichert, da Sie bei AOK versichert sind und sich nur nicht drum gekümmert haben.

Ich bin definitive nicht mehr versichert bei der AOK da sie mir auch den Betrag zurückgebucht haben.

Da ich eine Dauerüberweisung getätigt habe.

Laut AOK bin ich auch nicht mehr versichert bei ihnen.

Aber nur, weil Sie sich nicht um freiwillige Krankenversicherung gekümmert haben. PKV muss eine Kündigung der Krankenversicherung verlangen, bevor Sie aufgenommen werden.

Ich bin definitive nicht mehr versichert bei der AOK da sie mir auch den Betrag zurückgebucht haben.

Da ich eine Dauerüberweisung getätigt habe.

Laut AOK bin ich auch nicht mehr versichert bei ihnen.

Wie schon geschrieben in Deutschland gibt es Versicherungspflicht. Alle Menschen müssen versichert sein. Lt. Gesetz sind Sie und bleiben Sie bei AOK versichert bis Sie kündigen und sich anderswo versichern.

1. Wenn Sie wirklich nicht mehr in der Kasse sind, dann grundsätzlich schon.

2. Einen guten Gesundheitszustand. Bei manchen Versicherern brauchen Sie nach sechs Monaten ohne KV komplette ärztliche/zahnärztliche Untersuchungsberichte, bei manchen erst ab einem Jahr, eine First dürfte es allerdings überall geben. Das ist ziemlich teuer und kann auch Dinge aufdecken, die einem gar nicht bewußt sind. Schon leicht überhöhtes Cholesterin kann dann einen Riskiozuschlag geben.

Sie brauchen auch einen beruflichen Status. Nicht jeder bietet für über 30-jährige Studententarife an und normale Tarife können mglw. nur Arbeitnehmern oder Selbständigen angeboten werden. Eine PKV könnte also auch nachfragen, wie Sie ihr Studium finanzieren.

3. Ja, müssen Sie, aber nur für die ersten sechs Monate voll, wobei der erste erlassen wird, also knapp über fünf Monatsbeiträge, und das ist auch bei PKV und GKV gleich. Suchen Sie sich zum Einstieg daher einen günstigen Tarif...