@Elgin Fischbach (Sozialpolitik)

Fritz Grausam, Donnerstag, 17.06.2004, 16:11 (vor 7466 Tagen)

Ich finde es traurig , das einer in einen Forum politik betreiben muss.

Das du zu der PDS gehörst wissen wir jetzt auch , das du bei verdi bist wissen wir auch.

Schade das solche Leute immer versuchen die anderen zu beeinflussen, es wird nicht klappen.

Bringe doch endlich erst deine Vereine in Ordnung(verdi und pds haben es dringend nötig) und lass deine Bekehrungen.

Die Gewerkschaft haben schon genug Arbeitsplätze vernichtet , da sollte endlich mal aus den 70er Jahren rauskommen.

Die Foderungen
erfüllen nicht mal die Gewerkschaften selber , aber von anderen dies verwarten.

Die PDS hat für mich als Partei nichts in Deutschland verloren , solange Sie nicht endlich zur ihre grausamen Geschichte stehen würde.

Re: @Elgin Fischbach

Hauenstein, Donnerstag, 17.06.2004, 16:21 (vor 7466 Tagen) @ Fritz Grausam

Leider ist diese Frau auch in Leimen nur peinlich , aber wir geben die Hoffnung nicht auf , das Sie bald wieder nach Baden Württenberg geht.

Machte einen grossen aufstand und das nur wegen einer kleinen Erhöhung des Kindergartenbeitrages.

Nur damit Sie weniger zahlen müsste.

PDS nein Danke

Re: 1) Leimen ist in Baden-Württemberg, 2) Ich bin Single und kinderlos

Elgin Fischbach @, Donnerstag, 17.06.2004, 16:36 (vor 7466 Tagen) @ Hauenstein

1) Leimen befindet sich in Baden-Württemberg (südlich von Heidelberg), nicht außerhalb. Oder kennst Du etwa noch einen anderen Ort mit gleichem Ortsnamen?

2) Ich bin Single und habe keine Kinder - kenne jedoch genügend Leute mit Kindern und geringem Einkommen, auf die immer weniger Rücksicht genommen wird. Angesichts der so oft beklagten demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft ein absolutes Armutszeugnis!
Angesichts einer seit Jahren familienfeindlichen Politik werde ich wohl komplett auf Kinder verzichten, sofern sich daran nichts Grundlegendes ändert - denn man muss sie sich auch wirtschaftlich leisten können!

Gruß
Elgin

Re: 1) Leimen ist in Baden-Württemberg, 2) Ich bin Single und kinderlos

Gerd, Donnerstag, 17.06.2004, 16:38 (vor 7466 Tagen) @ Elgin Fischbach

<<Angesichts einer seit Jahren familienfeindlichen Politik werde ich wohl komplett auf Kinder verzichten, sofern sich daran nichts Grundlegendes ändert - denn man muss sie sich auch wirtschaftlich leisten können!<<

Man braucht auch einen Mann dazu*ggg*

Diese Aussage zeigt ja schon wie du lebst und denkst. Traurig

Re: 1) Leimen ist in Baden-Württemberg, 2) Ich bin Single und kinderlos

Elgin Fischbach @, Donnerstag, 17.06.2004, 16:45 (vor 7466 Tagen) @ Gerd

Es gibt immer mehr nichteheliche Kinder und allein Erziehende - d. h. man muss gar nicht erst verheiratet sein, um Kinder zu bekommen!

Was allerdings kein Ansporn dazu sein soll, ungewollt Kinder zu bekommen ...

Gruß
Elgin

Re: 1) Leimen ist in Baden-Württemberg, 2) Ich bin Single und kinderlos

Gerd, Donnerstag, 17.06.2004, 16:52 (vor 7466 Tagen) @ Elgin Fischbach

Erst Lesen Elgin!!!! und dann schreiben

Auch uneheliche und alleinerziehende brauchten einen Mann um ein Kind zu zeugen oder machen die alle durch künstliche Befruchtung??

Re: 1) Leimen ist in Baden-Württemberg, 2) Ich bin Single und kinderlos

Elgin Fischbach @, Donnerstag, 17.06.2004, 16:58 (vor 7466 Tagen) @ Gerd

Das weiß ich auch - aber wie viele auch uneheliche Beziehungen gehen heutzutage noch während der Schwangerschaft oder spätestens kurz nach der Geburt zu Bruch (mit dem Ergebnis, dass dann kein Partner mehr da ist)???

Ein Kind sollte normalerweise bei mehreren Elternteilen aufwachsen, nicht nur bei einem (aber dies nur "am Rande")!

Gruß
Elgin

Re: 1) Leimen ist in Baden-Württemberg, 2) Ich bin Single und kinderlos

Gerd, Donnerstag, 17.06.2004, 17:03 (vor 7466 Tagen) @ Elgin Fischbach

Gleich mehreren Elternteilen , reicht nicht Vater und Mutter??

Ob zu Bruch oder nicht , das Kind darf nicht nur als Wirtschaftsache angesehen werden. Kind muss man lieben und das kann man nicht mit Geld.
Auch ohne Vater oder Mutter kann man ein Kind gut über die runden bringen.
Aber solche wie dich braucht das Land , dann ist Deutschland bald ohne Nachwuchs.
Traurig , traurig aber so bist du halt.

Re: 1) Leimen ist in Baden-Württemberg, 2) Ich bin Single und kinderlos

Heiko, Donnerstag, 17.06.2004, 18:05 (vor 7466 Tagen) @ Gerd

Künstliche Befruchtung dürfen in Deutschland nur verheiratete Paare machen. Da gibts strenge Regeln.

Grüße,
Heiko

Re: PDS nein danke

Max @, Mittwoch, 05.01.2005, 03:05 (vor 7265 Tagen) @ Hauenstein

Ob PDS, SPD, CDU, FDP, braune, grüne oder sonstwas:
Parteien sind Bonzenfabriken und überflüssig wie ein Kropf.
Der Volksmund sagt: "Nur die allergrößten Kälber wählen ihre Metzger selber."
In diesem Sinne: Weiter so...
Max

Re: @Elgin Fischbach

Döllinger Hans, Donnerstag, 17.06.2004, 16:25 (vor 7466 Tagen) @ Fritz Grausam

Macht Sie nicht eine Umschulung als Kauffrau im Gesundheitswesen???

Da muss Sie doch schön werben um ihre Berufschancen zu erhöhen.

Aber solche brauchen wir doch auch , damit man sieht wie es kommen kann*ggg*

Re: Umschulung außerbetrieblich

Elgin Fischbach @, Donnerstag, 17.06.2004, 16:38 (vor 7466 Tagen) @ Döllinger Hans

Meine Umschulung findet außerbetrieblich statt, d. h. nicht bei irgendeiner Krankenkasse oder in einem anderen Betrieb dieser Branche!

Gruß
Elgin

Re: Umschulung außerbetrieblich

Döllinger, Donnerstag, 17.06.2004, 16:42 (vor 7466 Tagen) @ Elgin Fischbach

Ausserbetrieblich oder nicht ist doch egal.

Aber nütze dieses Forum nicht um Werbung für Parteien zum machen , das ist nicht in Ordnung.

Bin Mitarbeiter beim Sozialamt und ich könnte zu deinen
ach so armen viel dazu sagen.
Aber ich halte mich lieber raus , den das würdest du nicht gerne hören.

Muss wieder arbeiten

Re: im Forum aufgekommene politische Inhalte erfordern politische Antworten

Elgin Fischbach @, Donnerstag, 17.06.2004, 16:31 (vor 7466 Tagen) @ Fritz Grausam

Diverse politische Inhalte, die in diesem Forum auch von anderen Forumsteilnehmern immer wieder aufgeworfen werden, erfordern logischerweise auch politische Antworten.

Ob Risikostrukturausgleich, Kopfpauschale, Beitragsentwicklung, Bürgerversicherung ... die Liste derartiger Themen in diesem Forum ist lang!

Gruß
Elgin

Re: im Forum aufgekommene politische Inhalte erfordern politische Antworten

Wieder Werbung von Elgin, Donnerstag, 17.06.2004, 16:37 (vor 7466 Tagen) @ Elgin Fischbach

Bin ja froh , das nicht jeder so hinter den Mond lebt.


PDS und Verdi NEIN DANKE

Re: im Forum aufgekommene politische Inhalte erfordern politische Antworten

Daniel @, Donnerstag, 17.06.2004, 16:42 (vor 7466 Tagen) @ Wieder Werbung von Elgin

Ich darf alle im Forum erinnern, dass eine gewisse Meinungsfreiheit herrscht. Hier wird doch jeder kritisiert, der einmal etwas "außergewöhnliches" schreibt. Ich habe mich vor einigen Wochen z. B. als Mitarbeiter einer großen Kasse geoutet und das Ergebnis waren Worte, wie AOK Barmer DAK und.... wären der letzte Dreck.

Wenn Elgin als Beispiel meint, dass Verdi und PdS gut sind, ist es die Meinung von Elgin.

Ich finde jetzt meine Krankenkasse auch gut, obwohl hier im Board darüber andere Sachen zu lesen sind.

Also: seid tolerant und akzeptiert auch Meinungen anderer, auch wenn ihr nicht dessen Meinung habt.

Re: im Forum aufgekommene politische Inhalte erfordern politische Antworten

Döllinger, Donnerstag, 17.06.2004, 16:49 (vor 7466 Tagen) @ Daniel

Man sollte aber dieses Forum nicht als Werbung verwenden.

Finde doch gut wenn Krankenkassen Beschäftige hier zur Wort kommen.
Die haben doch das insider wissen.

Aber wenn dann dieses Forum nur genutzt wird , seine Partei im rechten Licht zu führen(obwohl dies nicht stimmt, siehe PDS) ist das zuviel und macht das Forum unglaubwürdig

Denn was Frau Fischbach mit ihren Beiträge bewirkt , ist doch eher das gegenteil von den was Sie erreichen will.

Habe bis jetzt von ihr auch noch nichts gehört , wie man ihre Foderungen gegen Missbrauch schützen kann.
Nach der PDS ihre Politik ginge dies nicht , denn dann ist das Arbeitene Volk am Schluss der dumme.
Aber man kann von der Partei nichts anders erwarten.

Re: im Forum aufgekommene politische Inhalte erfordern politische Antworten

Elgin Fischbach @, Donnerstag, 17.06.2004, 16:56 (vor 7466 Tagen) @ Döllinger

Zitat:
"Denn was Frau Fischbach mit ihren Beiträge bewirkt , ist doch eher das gegenteil von den was Sie erreichen will."

Keineswegs: Einen existenzsichernden und uneingeschränkt sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz - und ein Aufgabengebiet und einen Arbeitgeber, mit denen ich mich identifiziere (wird von immer mehr Arbeitgebern in Stellenanzeigen gefordert - also heutzutage beidseitig keine außergewöhnlichen Erwartungen!). Keinen "Billig-Job" bei irgendwem in irgendeinem Tätigkeitsfeld (weil er gerade frei ist und niemand anders ihn haben will)!!!

Gruß
Elgin

Re: im Forum aufgekommene politische Inhalte erfordern politische Antworten

Gerd, Donnerstag, 17.06.2004, 17:04 (vor 7466 Tagen) @ Elgin Fischbach

Gewerksschaftsdenken sonst nichts.

Man sollte jede Arbeit annehmen , hauptsache arbeit .

Traurig traurig

Re: im Forum aufgekommene politische Inhalte erfordern politische Antworten

Elgin Fischbach @, Donnerstag, 17.06.2004, 17:11 (vor 7466 Tagen) @ Gerd

Jeder Arbeitgeber bemerkt, ob ein Arbeitnehmer seine Arbeit lediglich als Pflicht zur Einkommenserzielung betrachtet oder sich - darüber hinaus - mit der Firma und seiner Tätigkeit identifiziert oder nicht.

Niemand kann dauerhaft "eine Maske aufsetzen", ohne dass derartige Dinge auffallen. Die anfängliche Probezeit hat unter anderem den Sinn zu prüfen, ob Arbeitgeber und Arbeitnehmer zueinander passen.

Zumindest für mich dient Arbeit nicht nur einseitig zur Einkommenserzielung: Weil ich - zumindest bei einer Vollzeittätigkeit - die meiste Zeit in der Woche bei der Arbeit zubringe, kommt es mir ausnahmslos gleichrangig auch auf andere Dinge an (im Gesundheits- oder Sozialbereich sollte dies sogar immer so sein - denn ohne den in anderen Branchen nicht ganz so bedeutsamen persönlichen Willen, anderen zu helfen, kann in diesen Bereichen niemand seinen Job wirklich gut machen)!

Gruß
Elgin

Re: im Forum aufgekommene politische Inhalte erfordern politische Antworten

Gerd, Donnerstag, 17.06.2004, 17:12 (vor 7466 Tagen) @ Elgin Fischbach

So geht unser System kaputt , aber das hat ja die PDS(SED) schon mal geschafft.

Danke und wieder traurig traurig

Re: System geht keineswegs kaputt: Nur "geeignete" AN bringen optimale Leistung!

Elgin Fischbach @, Donnerstag, 17.06.2004, 17:23 (vor 7466 Tagen) @ Gerd

Das System geht weitaus eher dann kaputt, wenn Arbeitnehmer an den falschen - bzw. "ungeeigneten" - Arbeitsplätzen beschäftigt sind. Wobei "ungeeignet" nicht ausschließlich fehlende Qualifikation oder gesundheitliche Nichteignung bedeutet, sondern auch fehlende Identifikation mit der Firma und dem Aufgabengebiet.

Selbst Arbeitgeber haben mittlerweile erkannt, welchen Einfluss diese Identifikation auf die Arbeitsleistung hat und weisen deshalb in Stellenanzeigen im Rahmen der Einstellungsvoraussetzungen immer häufiger darauf hin - doch nicht grundlos!

Gruß
Elgin

Re: System geht keineswegs kaputt: Nur

Heiko, Donnerstag, 17.06.2004, 18:48 (vor 7466 Tagen) @ Elgin Fischbach

Was macht einen billigen Arbeitnehmer im Ausland weniger geeignet für eine einfache Tätigkeit als einen Deutschen? Maximal die Sprache. Aber wenn man ein ganzes Werk im Ausland hat, braucht nur deren Chef deutsch zu können.

In Deutschland hat nur noch eine Zukunft, wer eine hohe Qualifikation vorweisen kann, denn diese Berufe lassen sich am schwersten ins Ausland verlagern, weil eine umfangreiche Kommunikation notwenig ist, die dann gefährdet wird.

Aber die billigen Berufe haben keine Chance mehr. Kuckt Euch doch nur die Textilindustie an, da ist der Vorgang abgeschlossen. Andere Bereiche sind am folgen.

Es wird eine große Masse AN geben, deren Arbeit ohne weiteres im billigeren Ausland erledigt werden kann. All diese sind früher oder später zur Arbeitslosigkeit verdammt.

Wenn eine bestimmte Schmerzgrenze überschritten wird, bleibt der Politik gar nix anderes übrig, als das soziale Netz aufzulösen. Woher sollen sie es auch bezahlen.

Man muß über die Sache mal logisch nachdenken, dann kommt man zwangsweise zu solchen Schlüssen.

Grüße,
Heiko

Re: System geht keineswegs kaputt: Nur

Elgin Fischbach @, Donnerstag, 17.06.2004, 18:58 (vor 7466 Tagen) @ Heiko

Und wer vertreibt dann im Inland die international hergestellten Produkte? Nicht alles kann per Internet vertrieben werden, schließlich wird gerade im Vertrieb nicht grundlos immer häufiger von Arbeitsplatzbewerbern "Erfahrung im Vertrieb erklärungsbedürftiger Produkte" gefordert.

Außerdem ist Deutschland, was das Angebot qualifizierter Dienstleistungen anbelangt, Schlusslicht unter den großen Wirtschaftsstandorten. Gerade beratungsintensive Dienstleistungen lassen sich ebenfalls nicht so einfach ins Ausland verlagern - wegen der Sprach- und kulturellen Verständigung.

Ebenso wenig lassen sich die Dienstleistungen des Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesens künftig im Ausland erbringen: Die zu bildenden, zu betreuenden bzw. zu versorgenden Menschen, soweit sie hier in Deutschland leben und ggf. auch hier krank oder pflegebedürftig geworden sind, leben hier - nicht in den USA oder sonstwo in der Welt! Und gerade eine verstärkte Förderung im Bildungssektor ist doch der Schlüssel dafür, dass künftig mehr Menschen als heute eine hinreichend qualifizierte Berufsbildung erlangen können - damit die heutzutage hohe Anzahl An- und Ungelernter (und damit die Anzahl der künftigen Langzeitarbeitslosen) künftig nachhaltig gesenkt werden kann.

Gruß
Elgin

Re: System geht keineswegs kaputt: Nur

Heiko, Freitag, 18.06.2004, 08:07 (vor 7466 Tagen) @ Elgin Fischbach

Du hast natürlich Recht, Dienstleistungsgewerbe und Vertrieb lassen sich nicht ins Ausland verlegen. Aber was bleibt uns dann sonst noch. Der Großteil der Beschäftigten eines Landes arbeiten im produzierenden Gewerbe. Willst Du die alle in Dienstleistung, Wissenschaft/Entwicklung, Bildung und Medizin unterbringen? Überleg mal, das geht doch gar nicht. Erstmal gibt es da nie im Leben so viel Personalbedarf für all die Menschen in diesem Land im erwerbsfähigen Alter und zweitens dürfte ein Großteil nicht die entsprechende Qualifikation mitbringen.

Man kann ein Land nicht erhalten ohne zu produzieren. Dann hat man nämlich auch nichts mehr zum exportieren. Wie soll das funktionieren?

Reden wir dochmal Klartext:

1. Meinst Du, das der Produktionsstandort Deutschland noch Zukunft hat bei dem Lohnniveau?

2. Meinst Du, das dieses Land ohne eigene Produktion eine Zukunft hätte?

Grüße,
Heiko

Re: System geht keineswegs kaputt: Nur

Elgin Fischbach @, Freitag, 18.06.2004, 11:54 (vor 7465 Tagen) @ Heiko

Zu 1) Unseren im Vergleich zu anderen Weltländern überdurchschnittlich hohen Lebenshaltungskosten muss ein entsprechendes Lohnniveau gegenüberstehen - denn wer soll denn sonst die bei uns erbrachten Dienstleistungen und hergestellten Produkte erwerben?

2) Angesichts des zunehmenden Direktvertriebs (über Telefon, Internet, Fax, E-Mail usw.) wird es irgendwann nicht mehr notwendig sein, in Deutschland eine Produktion zu haben. Stattdessen werden Vertriebsaktivitäten zunehmen - denn die zunehmend im Ausland stattfindende Produktion muss verstärkt mit den nachfragenden Kunden im Inland organisatorisch verbunden werden.
Des Weiteren habe ich ja schon einige weitere Dienstleistungsbereiche aufgelistet, in denen Zukunft drinsteckt.
Zusätzliche arbeitsplatzschaffende Bereiche können außerdem noch sein: Forstwirtschaft (wenn wir unsere Waldlandschaft nicht im Laufe der Zeit völlig verkommen lassen wollen - angesichts der aktuellen staatlichen Sparmaßnahmen in diesem Bereich sind derartige düstere Zukunftsaussichten nicht von der Hand zu weisen, obwohl auch diese Arbeit nicht so ohne weiteres ins Ausland verlagert werden kann, denn die zu pflegenden Wälder befinden sich hier im Inland und nicht anderswo), kulturelle Dienstleistungen (Kultureinrichtungen, kulturelle Veranstaltungen - zu denen nicht nur die teils auch ausländischen Künstler selbst beitragen, sondern die Organisation d"rumherum muss ebenso stimmen und getan werden), haushaltsnahe Dienstleistungen (neben Bereichen des Sozial- und Gesundheitswesens gehören hierzu auch hauswirtschaftliche Dienstleistungen für solche Menschen, die ihren Alltag nicht mehr selbst bewältigen können - und die Anzahl dieser Menschen wird angesichts der demographischen Entwicklung unserer Gesellschaft eher zu- und nicht abnehmen). Außerdem muss man sich in etlichen Kommunen nur "mal die Zustände von Straßen, Spielplätzen usw. anschauen - da wurden in den letzten Jahren aus fiskalischen Spargründen etliche notwendige Arbeiten "auf die lange Bank geschoben", deren Ausmaß sich im Nachhinein steigert, je länger diese Hinausschiebung andauert.

Fazit: Arbeit gibt es in unserem Land mehr als genug - sie muss nur ordentlich bezahlt werden (bei den von mir aufgeführten Bereichen handelt es sich größtenteils um solche des Allgemeinwesens, die staatlich zu finanzieren sind). Und bei ordentlicher Bezahlung all dieser Arbeiten haben die Arbeitnehmer dieser Bereiche dann auch wieder deutlich mehr Kaufkraft zur Verfügung, als wenn sie arbeitslos wären - was der allgemeinen Konjunkturentwicklung einen positiven Schub versetzen wird ...!

Gruß
Elgin

Re: System geht keineswegs kaputt: Nur

Heiko, Freitag, 18.06.2004, 13:46 (vor 7465 Tagen) @ Elgin Fischbach

Also wenn Du wirklich glaubst, daß dieses Land ohne eigene Produktion überleben kann, lohnt sich die weitere Diskussion nicht. Das ist schlicht realaitätsfremd.

Nochwas zu den niedrigeren Lebenshaltungskosten im Ausland. Ist natürlich korrekt, aber die sind längst nicht im selben Verhältnis niedriger, wie die Löhne. Die können nur davon träumen, sich einen Golf oder eine Playstation zu kaufen. Die kommen einfach gerade so über die Runden (manchmal auch nicht)

Ich war schon an vielen Orten auf der Welt und habe die Verhältnisse gesehen. Keinem geht es so gut wie den Deutschen.

Grüße,
Heiko

Re: System geht keineswegs kaputt: Nur

Heiko, Montag, 21.06.2004, 09:14 (vor 7463 Tagen) @ Elgin Fischbach

Was soll ich dazu noch sagen. Vielleicht sollten sie mal einen Kurs in Volkswirtschaft belegen, um sich mal zu informieren, wie ein Land wirtschaftlich funktioniert?

Ein interessiert mich noch: Stellt das Ihre Meinung dar oder ist das das Konzept der PDS? Ich war nämlich durchaus mal geneigt, diese Partei zu wählen, aber wenn da Leute mit sowenig Ahnung von Volkswirtschaft rumlaufen ist das Kreuz reine Verschwendung von Zeit und Material.

Grüße,
Heiko

Re: im Forum aufgekommene politische Inhalte erfordern politische Antworten

linksistcool @, Donnerstag, 17.06.2004, 17:59 (vor 7466 Tagen) @ Gerd

Nul Bildung SED ist nicht gleich Pds.
Siehe Blockparteien.
Wohin sind denn die Lehrer , Polizisten gegangen???
In die Pds auch aber dann wären die jetzt bei 99 % im Osten und nicht bei ca. 25.
Denk darüber mal nach.
Jeder der nicht zu dem Steht was er gemacht hat ist doch in pateien wie der CDU o. SPD.
Oder wie??

Re: im Forum aufgekommene politische Inhalte erfordern politische Antworten

Elgin Fischbach @, Donnerstag, 17.06.2004, 18:18 (vor 7466 Tagen) @ linksistcool

Längst nicht alle, die nicht zu ihrer früheren Vergangenheit stehen, sind zu den "etablierten" Parteien gegangen - weil vielen war und ist, dass sie die sich schon damals abzeichnende übrige neoliberale "Allparteien-Koalition" nicht unterstützen wollen.

Gruß
Elgin

Re: im Forum aufgekommene politische Inhalte erfordern politische Antworten

linksistcool @, Donnerstag, 17.06.2004, 17:56 (vor 7466 Tagen) @ Döllinger

du hast ja null Ahnung, wahrscheinlich wohnst du in den alten BuLä und warst noch nie im Osten............

Re: im Forum aufgekommene politische Inhalte erfordern politische Antworten

linksistcool @, Donnerstag, 17.06.2004, 17:54 (vor 7466 Tagen) @ Wieder Werbung von Elgin

Cdu+spd+Fdp+Reps nein danke= Krieg+Kapitalismus+Rückständigkeit nein Danke..........

Re: @Elgin Fischbach

ich @, Donnerstag, 17.06.2004, 17:50 (vor 7466 Tagen) @ Fritz Grausam

DA bist Du aber garstig und schlecht informiert.
Siehe sog. Blockparteien wo stehen die zur Vergangenheit ( gerade in Cdu+Spd sind Tausende sog. Wendehälse..........

Re: @Elgin Fischbach

Heiko, Donnerstag, 17.06.2004, 18:28 (vor 7466 Tagen) @ ich

Ich vertraue keiner der großen Parteien mehr (zu denen ich auch die PDS zähle) und gehe daher nicht mehr wählen. Ich habe gelernt, daß das was die reden, daß Papier nicht wert ist, auf dem die Rede geschrieben wurde. Gemacht wird doch sowieso was anderes. Aber das brauche ich Euch nicht zu erzählen.

Ich glaube auch, daß die momentanen Problem von keiner Partei gelöst werden können. Dazu sind sie zu schwerwiegend und vor allem im Lohngefälle zu anderen Ländern begründet.

Warum es mit diesem Land bergab geht? Kuckt Euch um? Wo wird der Golf produziert? Nicht nur in Wolfsburg. In Tschechien ist VW inzwischen der wichtigste Arbeitgeber. Elektrogeräte Made in Germany? Fehlanzeige. Made in China. Angefangen hat das mit der Bekleidungsindustrie. Jede Produktion wird aus diesem Land verlagert, weil es woanders billiger geht. Und der Konsument freut sich, daß er Fernseher für 99 EUR kaufen kann.

Aber was passiert? Es werden immer weniger Arbeitskräfte benötigt. Die Arbeitslosenzahl steigt. Damit auch die Staatseinnahmen. Der muß daraufhin neue Einnahmen suchen und erhöht die Abgaben. Dadurch steigt der Finanzbedarf des Bürgers und damit auch die Löhne. Der Druck auf die Unternehmen, ins Ausland auszuweichen wird immer größer. Ergo noch mehr Outsourcing, noch mehr Steuerausfälle.

Das Problem an der Sache: Wir sind die Konsumenten, auch für die Prouzenten im Ausland. Wenn wir kein Geld mehr haben gehen die auch pleite. Das ganze System muß irgendwann in einer gewaltigen Weltwirtschaftskrise kollabieren.

Die EU-Osterweiterung hat ihr übriges getan. Jetzt ist es noch leichter, den Produktionsstandort zu verlegen.

Was soll die Politik dagegen tun? Das ist eher ein globales Problem. Es ist vollkommen egal, was man wählt - die werden das nicht aufhalten können. Die Globalisierung kann man nicht aufhalten und das bedeutet einen finaziellen Druckausgleich. Die reichen Länder verlieren und die armen gewinnen. Bis es allen gleich gut geht.

Keine Partei kann das ändern, auch nicht die PDS.

Grüße,
Heiko

Re: @Elgin Fischbach

Elgin Fischbach @, Donnerstag, 17.06.2004, 18:50 (vor 7466 Tagen) @ Heiko

Zitat:
"Aber was passiert? Es werden immer weniger Arbeitskräfte benötigt. Die Arbeitslosenzahl steigt. Damit auch die Staatseinnahmen."

Die Staatsausgaben steigen als Folge der Arbeitslosigkeit: Lohnersatzleistungen für Arbeitslose sind steuerfrei, und es fallen - besonders bei Langzeitarbeitslosen - nur die Mindestbeiträge zur Sozialversicherung an.

Das von Dir geschilderte Problem der Globalisierung ist auf europäischer Ebene dadurch in den Griff zu bekommen, indem
1) der bereits bestehenden europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (inkl. Stabilitätspakt) endlich auch eine europäische Sozialunion folgen würde, deren Mindeststandards sich nicht automatisch nach dem schwächsten EU-Mitglied richten.
2) in der EU eine einheitliche Mindestbesteuerung für Unternehmen eingeführt wird, wie sogar von CSU-Chef Stoiber gefordert, dessen Bundesland Bayern Nachbar von zwei neuen EU-Beitrittsländern ist (die einerseits nun dicke EU-Subventionen beziehen - für deren Aufkommen Deutschland als größter EU-Einzahler erheblich mit zu sorgen hat -, und die andererseits mit Dumping-Steuersätzen um Unternehmensneugründungen werben).

Gruß
Elgin

Re: @Elgin Fischbach

Heiko, Freitag, 18.06.2004, 08:53 (vor 7466 Tagen) @ Elgin Fischbach

Ich meinte natürlich, daß die Steuereinnahmen sinken. Sonst wäre das etwas unlogisch. ;-)

Was bedeutet es nun, wenn man einheitliche Mindeststandards in der EU einführt? Auf welchem Niveau? Unserem oder dem der anderen Länder.

Ersteres würde Sinn machen. Damit würde das Lonhhiveau der schwächeren Länder einen gewaltigen Sprung machen. Ob die Länder das verkraften? Man kann nicht so einfach so mir nichts dir nichts das soziale Niveau erhöhen. Man kann sich nicht mal entfernt vorstellen, was das für ein Chaos gibt. Außerdem wird das nicht passieren, denn die EU wurde vor allem deshalb von der Wirtschaft ins Leben gerufen, um preiswerter zu produzieren. Wenn jetzt alle viel verdienen würden wäre natürlich die Vision des größeren Konsumentenmarktes erfüllt. Gleichzeit verlören aber alle billigen EU Produktionsstandorte ihre Billigkeit. Damit würden radikal alle Preise steigen, was einer Abwertung des EURO gleich käme. Die Wirtschaft würde dann wieder außerhalb der EU ausweichen, was sie z.T. sowieso schon tun. Da produziert man auf lange Zeit richtig billig (z.B. Schuhe in Indien, Elektronik in Taiwan). Das ganze Szenario, was wir derzeit in Deutschland erleben, würde sich dann auf ganz Europa ausweiten, d.h. auch da würde es zu Massenarbeitslosigkeit kommen.

Die andere Möglichkeit wäre das Lohn und Sozialniveau auf das niedrigste Level in der EU zu senken. Das wäre aber blanke Idiotie, denn damit wäre die gesamte Kaufkraft so extrem geschwächt, das der Absatz und damit die Wirtschaft zusammenbrechen würde.

Das Problem läßt sich nur global lösen. So lange es Länder auf der Welt gibt, die wesentlich billiger produzieren als wir, wird es dieses Problem geben. Wir brauchen keine Europäische Union, sondern eine Weltunion. Da kann man dann nämlich erst vernünftig ein gemeinsames Level festlegen.

Wir müssen uns momentan darüber im Klaren sein, daß unser Wohlstand auf der Armut anderer Länder basiert. Jeder muß mal für sich rechnen, was er Gesamtbrutto hat (also zusätzlich den versteckten AG-Anteilen und sonstigen Abgaben) und was sich für das Geld alles kaufen ließe. Dann muß er sich fragen, ob er all das in einem Monat mit seiner Arbeitskraft und dem aktuellen wissenschaftlichen Automatisierungsstand produzieren könnte. Dazu soll er die gesamte Kette von der Rohstoffgewinnung an betrachten. Dann wird man feststellen, daß das nicht geht. Genau da liegt unser Problem und das holt uns gnadenlos ein.

Grüße,
Heiko

Re: @Elgin Fischbach & Heiko

Heri Zey, Sonntag, 20.06.2004, 14:23 (vor 7463 Tagen) @ Heiko

Ich denke, das ist ein Ansatz und Teil des Problems:
"Jede Produktion wird aus diesem Land verlagert, weil es woanders billiger geht. Und der Konsument freut sich, daß er Fernseher für 99 EUR kaufen kann."

Nicht nur der Staat (als Allgemeinbegriff), sondern auch der Bürger (als mündiges Individuum) trägt Mitverantwortung. Natürlich ist es super, wenn der Fernseher (und im Bild) zu bleiben, 99.-EUR kostet. Wieso das so billig sein kann, ist ja auch egal. So die Einstellung. Oder die Wurst im Aldi kaufen, aber beklagen, dass es a) keine Metzger mehr gibt und b) wir uns mit unserem Essen selbst vergiften.
Ja, ich weiß, viele können nur bei Aldi einkaufen und sich billige Fernseher leisten und ich lästere darüber etc. FALSCH! Weder muss ein Fernseher sein (habe auch keinen) noch muss jeden Tag Wurst auf den Tisch.
Wenn alle einmal über den Tellerrand schauen und nicht nur stumpf konsumieren, könnte es auch allen besser gehen.

Dto. bei Krankenkassen. "billig will ich" ist nicht der richtige Weg, um Leistung zu erhalten. Und wenn schon billig, dann muss da billig irgendwo herkommen: vom Service, von der Qualität der Dienstleistung o. ä.
Im weiteren arbeiten tatsächlich Menschen auch bei "billigen" KK. Diese Menschen enpfinden ebnso Streß, Anspannung, Wut usf. wie die Anrufer, die sie zur Sau machen.

Aber man redet gegen die Wand - und bekommt noch die Nase blutig gehauen. Warum nachdenken, wenn blinder Aktionismus auch erst einmal zu helfen scheint?!

Re: @Elgin Fischbach & Heiko

Holger, Sonntag, 20.06.2004, 19:45 (vor 7463 Tagen) @ Heri Zey

Wie kommst Du eigentlich darauf, dass die Anrufer
die Mitarbeiter der Taunus am Telefon "zur Sau machen"???

Glaube ich nicht. Das mache ich auch nicht.

Zumindest dieses Deiner Zerrbilder wollte ich noch korrigieren...

Denk auch selbst einmal nach, Danke!!!

Re: @Elgin Fischbach

Heri Zey, Freitag, 18.06.2004, 06:26 (vor 7466 Tagen) @ Fritz Grausam

Liebe Forumschreiber und -teilnehmer,

auch wenn ich mich viel mit Elgin "in der Wolle" habe, so finde ich Eure Polemik schlichtweg unpassend. Oder treffender: diffamierend!
Ja, Elgin steht zu PDS und verdi, das kann man gut finden oder schlecht. Aber sie hat ein RECHT darauf. Das st kein Grund, sie niederzumachen. Und erst recht nicht: Alle gegen eine. Das ist ganz ganz schlechter Stil. Und mal wirklich traurig traurig.
Von daher stimme ich Daniel zu. Setzt euch mal konstruktiv mit Elgins Beiträgen auseinander. Das mag schwierig sein, weil man denken und wissen muss, aber es geht. Ansonsten: Lasst sie.
Bedankt. H.

Re: @Elgin Fischbach

Goody Goodbear, Freitag, 18.06.2004, 07:05 (vor 7466 Tagen) @ Heri Zey

Liebe Forumteilnehmer,

habe mich bisher mit recht wenigen Beiträgen im Forum beteiligt.

Die Art der Auseinandersetzung mit bestimmten im Forum geäußerten Themen bzw. die Art und Weise wie mit Teilnehmer/innen dieses Forums entspricht einfach nicht dem Niveau, in dem ich mich aufgehoben fühle.

Von daher möchte ich den Äußerungen von Daniel & Heri Zey ganz ausdrücklich beipflichten !

Wer hier im Forum die Meinung vertritt, Frau Fischbach soll ihre wie auch immer geartete Meinung nicht mehr öffentlich kundtun, beschneidet ganz klar Grundsätze unserer Demokratie und stellt sich schließlich auf eine Stufe mit einer Partei (SED) die ein solches System schon mal praktizierte und die IHR hier im Forum gleichzeitig kritisiert !

Wir haben eine Meinungsfreiheit - Gott sei Dank !!!

Wer Frau Fischbachs Meinung nicht teilt, wozu sicherlich die Mehrheit dieses Forums zählt, der teilt sie halt nicht. Und derjenige hat die Möglichkeit auf Frau Fischbachs Äußerungen konstruktiv zu antworten.

Und um hier nicht gleich als "rote Socke" verteufelt zu werden:

Ich bin definitiv kein Anhänger der PDS und bereits vor einiger Zeit aus Verdi ausgetreten, weil ich die Politik für die Verdi steht, nicht mehr mittragen möchte.
Und um mal ein ganz konstruktiven Beitrag zum Thema PDS zu liefern:
Ich komme und lebe in einem (Ost)-Berliner Stadtbezirk. Die PDS ist hier in Berlin zusammen mit der SPD in der Regierung. Und trotzalledem positioniert sich die PDS bei "ihrer vermeintlichen Basis" als Oppositionspartei.
Mit anderen Worten: Im Berliner Senat werden von SPD und PDS Beschlüsse gefasst, die von PDS Kommunalpolitikern in den Stadtbezirken gegeißelt werden. Das ist eines der Probleme die ich mit der PDS habe.
Nicht wieviele ehemalige SEDler heute in PDS in SPD in CDU oder sonstwo sind. Heut fragt auch keiner mehr, wieviele ehemalige NSDAPler oder Zentrum-Mitglieder von vor 1945 in CDU sind.
Alles kalter Kaffee - die momentane Probleme bedürfen unser Aufmerksamkeit und unserer sachlichen Kritik - auch in einem solchen Forum !!!!!

@Elgin Fischbach

Mr Mikrakigyros, Freitag, 18.06.2004, 15:17 (vor 7465 Tagen) @ Goody Goodbear

Geh an den Bach Fischen, da wo de hinjehörst

DEine Kommunismus-Geblubbere interessiert hier niemanden. Auf zum Töfern, denn arbeiten brauchen wir ja nicht ! krankenkasse zahlt der staat.

Re: @Elgin Fischbach

meine güte, Dienstag, 22.06.2004, 16:28 (vor 7461 Tagen) @ Fritz Grausam

Kann von den Mod. mal einer diese ganzen Blubberbeiträge rausschmeißen??? *hilflos gucke*
Ich bin hier auf der Suche nach Infos zu "Krankenkassen" und vor lauter Elgin- und Gefolgepostings muss ich ewig durchscrollen um was zu finden, was ich in diesem Forum zu finden gehofft habe...

Egal ob inhaltlich was dran ist...es gehört nicht in DIESES Forum :-(

thanx

Re: @Elgin Fischbach

Helmut Leih @, Montag, 12.06.2006, 17:10 (vor 6741 Tagen) @ Fritz Grausam

Als ehemaliger DDR Bürger muß ich dir recht geben,die PDS hätte genau wie die NSDAP verboten werden müssen.Hier hat die Deutsche
Gesellschaft geschlafen.Mörder Parteien müssen alle verboten werden.Die Tötungen an der innerdeutschen grenze sind meiner
meinung nach Mord.

Re: @Elgin Fischbach

Helmut Leih @, Dienstag, 30.09.2008, 19:00 (vor 5900 Tagen) @ Fritz Grausam

Mir ist nicht ganz klar geworden,ob du mich meinst.
Ich bin niemals Mitglied der PDS geworden,und auch nicht
Mitglied in der Partei Die Linke.Als ehemaliges Mitglied der SPD setze ich mich Heute eher den Mittelstand gleich,und
würde auch eine neue Mittelstandspartei unterstützen.

Ich hoffe jetzt sind alle unklarheiten behoben und Grüße an
alle im Forum.
Helmut Leih

Re: @Elgin Fischbach

ichweissbescheid, Mittwoch, 01.10.2008, 16:25 (vor 5899 Tagen) @ Helmut Leih

Alle Unklarheiten sind doch längst verjährt mein Lieber Genosse Helmut :-)

iwb

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