Ablehnung in der PKV (Sozialpolitik)

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Samstag, 15.08.2009, 11:27 (vor 5578 Tagen)

Da immer wieder unsichere Anfragen gestellt werden, wann es denn höchstwahrscheinlich zu einer Vertragsablehnung bei den Privaten kommt, stelle ich hier eine Reihe der gängigsten Ausschlußdiagnosen ein: AIDS, ein Bodymessindex (BMI) über 40 (extremes Übergewicht) bzw. unter 13 (Untergewicht), Colitis ulcerosa (chronische Entzündung der Dickdarmschleimhaut), Diabetes (Zuckerkrankheit), Epilepsie (Anfallsleiden), Morbus Crohn (chronische Darmentzündung), Mulktiple Sklerose (Entzündung und nachfolgende Lähmung des zentralen Nervensystems), Rheumatismus sowie eine geplante Implantatsversorgung oder eine nicht abgeschlossene Parodonthosebehandlung.

Durchaus kritische aber überprüfbare Krankheitsbilder, die unter Umständen auch mit Risikozuschlägen, krankheitsbezogenen Selbstbehalten oder auch möglichen Teilerstattungssummen versicherbar sein können: Alkoholkrankheit -> Bedingung mindestens 5 Jahre trocken, Krebs -> falls 5 Jahre ausgeheilt, Hepathitis -> der Auslöser ist entscheidend, Psychogene Erkrankungen -> ebenso, Bandscheibenvorfall ohne OP -> ab 2 Jahren Behandlungs- und Beschwerdefreiheit, mit OP -> schon nach einem Jahr.

In den letzten Jahren bundesweit sehr häufig auftretende oder auch besser diagnostizierte Krankheitsbilder wie unterschiedlichste Allergien, die chronische Bronchitis, der Bluthochdruck und Herzrythmusstörungen aber auch die Schilddrüsenüberfunktion sind bei den meisten Gesellschaften mit Zuschlägen versicherbar. Im Vertragsverlauf kann eine Überprüfung dessen beantragt werden, wenn das Krankheitsbild folgenlos ausgeheilt ist. Typische Fall wäre hier der Titanstift, der ein Jahr nach dem Unfall planmäßig entfernt wurde und somit gleichzeitig den "Zuschlag für Unfälle und Folgen" aufhebt. Die Versicherer lassen sich hier insgesamt nicht gern in die Karten kucken und im Einzelfall bleibt nur die gezielte Anfrage bei mehreren Privaten Krankenversicherern. Fragen? e-mail

Re: Ablehnung in der PKV

Sabine, Samstag, 29.08.2009, 20:23 (vor 5564 Tagen) @ Joachim Röhl

Hallo,

wie sieht es mit Schwangerschaftsdiabetes aus ?
Kann das ein Problem sein, auch wenn die Werte nach der Entbindung wieder ok sind ?

Grüsse

Sabine

Re: Ablehnung in der PKV

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Sonntag, 30.08.2009, 00:01 (vor 5563 Tagen) @ Sabine

Ja, weil sowohl eine Veränderung des Blutdrucks eintreten kann und somit die Gefahr der Gestose im Raum steht. Folglich werden die Privaten sämtliche Werte abfragen und im besten Fall bei Beschwerdefreiheit nach 1 Jahr Versicherungsschutz in den offenen Tarifen bieten. Ich gehe davon aus, daß wir hier nicht über den Basitarif sprechen.

Re: Ablehnung in der PKV

Philipp Mättig, Freitag, 04.09.2009, 18:07 (vor 5558 Tagen) @ Joachim Röhl

Hallo Joachim,
Grundsätzlich eine gute Liste, wenn ich auch anmerken muss, dass ich heute wieder einen Kunden mit Diabetes untergebracht habe.
Diabetes lässt sich bei 2 Versicherern ganz gut Versichern(Fallbezogen).
Gruß
Philipp Mättig

Re: Ablehnung in der PKV

heinzl, Samstag, 05.09.2009, 11:49 (vor 5557 Tagen) @ Philipp Mättig

Sprücheklopper, wer versichert denn sowas. Hier will einer nur kunden fangen. Mein Vater wollte als diabetiker sehr gern in die pkv und hatte bei mehreren Versicherungen aber immer nur Ablehnungen bekommen. Nur mit Altersdiabetes hätten sie ihn nehmen können wurde ihm gesagt. Also Namen auf den Tisch oder bist als Lügner überführt.

Re: Ablehnung in der PKV

Philipp Mättig, Samstag, 05.09.2009, 19:46 (vor 5557 Tagen) @ heinzl

UKV & Hansemerkur

Re: Ablehnung in der PKV

heinzl, Samstag, 05.09.2009, 20:34 (vor 5557 Tagen) @ Philipp Mättig

Danke, wir haben Dich dann unter der Nummer D-U29J-SA3NK-99 als Gebundenen Vermittler aus Leipzig auf der Datenbank vermittlerregister.org gefunden. Bist Du das und wie könnten wir uns an Dich wenden? Diabetes ist gut eingestellt, aber eben Diabetes mit allen Kosten der Medikamente und dem Risiko später.

Re: Ablehnung in der PKV

Philipp Mättig, Sonntag, 06.09.2009, 08:57 (vor 5556 Tagen) @ heinzl

Ja das bin ich, bin aber Mehrfachagent mit Anbindung an alle Gesellschaften bis auf HUK und DEBEKA.
Bevor es konkret wird: Wie alt ist dein Vater ? Wann wurde die Diabetes festgestellt. Wie groß ist er, wie schwer ?

Re: Ablehnung in der PKV

heinzl, Sonntag, 06.09.2009, 11:12 (vor 5556 Tagen) @ Philipp Mättig

@?

Re: Ablehnung in der PKV

Philipp Mättig, Sonntag, 06.09.2009, 15:15 (vor 5556 Tagen) @ heinzl

info at maettig punkt info
Sorry für die blöde Beschreibung meiner eMail, habe aber sehr schlechte Erfahrung mit Spam

Re: Ablehnung in der PKV

Marcel, Dienstag, 22.11.2011, 22:56 (vor 4748 Tagen) @ Philipp Mättig

Hallo, ich habe das gleiche Problem. Bei unzähligen PKV's angefragt. Ergebnis: ABLEHNUNG! Bin 24 Jahre, BMI von 23. Leistungssportler, von daher sehr gut eingestellten Daibetes (Typ I). Bitte um kurze Info.

Danke.

Re: Ablehnung in der PKV

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Mittwoch, 23.11.2011, 09:23 (vor 4748 Tagen) @ Marcel

Es hat sich seit 2009 leider nichts an der Annahmepolitik der Privaten Krankenversicherung bezüglich Diabetes geändert, lediglich die Alterdiabetes ist bei einer Hand von Gesellschaften unterzubringen. Gute Alternativen für den schwer Vorerkrankten bietet zu Zeit lediglich die Knappschaftskasse mit ihren Wahltarifen zur privaten Kostenerstattung: ein 23jähriger Versicherter hat dort für 41,71€ den sofortigen Zugang als Privatpatient bei Arzt und Zahnarzt.

Dagegen noch verschärft wurde in der PKV die Ausrasterung von Berufsgruppen, die saisonell stark wechselnde Einkünfte haben, schlechte Bonitäten aufweisen, einhergehend mit meist fehlender gesetzlicher bzw. privater Vorversicherung oder erst kurzzeitiger Wohnsitznahme im Bundesgebiet. So sieht das heute aus und wird sicher noch härter werden, denn die PKV hat sich mehrheitlich dafür ausgesprochen unattraktiv für schlechte Risiken sein zu wollen. So haben im Sommer diesen Jahres viele Gesellschaften ihre preiswerten Tarifserien für das Neugeschäft komplett geschlossen.

Allerdings ist es für die meisten Selbständigen immer noch lohnend den Kassen den Rücken zu drehen, denn die verlangen 322€ aufwärts und falls das Geschäft brummt sogar weit über sechshundertdreissig Euro monatlich. Im Vergleich versichert die PKV einen gesunden 40jährigen immer noch zu 177€ bei hanse-merkur, 219€ huk, 222€ bayrische versicherungskammer, 237€ axa usw.

Fragen? joachimroehl@web.de

Re: Ablehnung in der PKV

Marcel, Mittwoch, 23.11.2011, 15:38 (vor 4748 Tagen) @ Joachim Röhl

Mein Problem ist halt, dass ich Berufssportler bin und ich deswegen schon durch alle Raster falle. Einzig die DKV versichert noch Berufssportler. Die DKV hat mich allerdings wegen dem Diabetes abgelehnt :(

Re: Ablehnung in der PKV

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Mittwoch, 23.11.2011, 19:28 (vor 4748 Tagen) @ Marcel

Die dkv hat auch noch Gruppenverträge mit Annahmezwang trotz Vorerkrankungen, aber hier würden dann Leistungsausschlüsse für Vorerkrankungen angeboten werden und dies bringt unterm Strich nichts. Aber warum denn unbedingt PKV? Ist denn die vorgestellte Knappschaft mit privatem Kostenerstattungstarif in dieser Konstellation kein gangbarer Weg?

Re: Ablehnung in der PKV

Bienchen, Dienstag, 13.10.2009, 14:36 (vor 5519 Tagen) @ Philipp Mättig

Ich hatte jetzt zwei Jahre immer im Mai bei UKV eine Beitragserhöhung. Kommt die nächstes Jahr auch wieder?

Re: Ablehnung in der PKV

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Dienstag, 13.10.2009, 18:51 (vor 5519 Tagen) @ Bienchen

Die Mitarbeiter der gesetzlichen Kassen haben es da besser, die können schon heute ihren freiwillig Versicherten sagen, daß der Höchstsatz ab 1.Januar von 606€ auf 617€ steigen wird. Die UKV hält sich da noch bedeckt, aber in den immer noch unterkalkulierten Regionaltarifen CPS bzw. BSS dürfte es zum Mai sicher wieder ein Anpasung geben. In den Briefen an die Versicherten steht dann lapidar was von gestiegenen Kosten und neuer Sterbetafel sprich höherer Lebenserwartung drin. Ist richtig, schmerzt aber dennoch, wenn man als 40jähriger jetzt im BSS 242€ oder als Gleichaltrige im CPS 204€ inklusive der Pflegeversicherung zahlt. Fragen? ePost

Re: Ablehnung in der PKV

Christian, Mittwoch, 23.09.2009, 11:43 (vor 5539 Tagen) @ Joachim Röhl

Mal eine sehr informative Liste, danke! Können Sie vielleicht sagen, was "Auslöser entscheidend" heißt bei Hepatitis? Für meine Frau wäre der Wechsel in die PKV angezeigt, aber mit Hepatitis B (augeheilt aber chronisch) stehen die Chancen nicht so gut (obwohl diese Krankheit in anderen [z.B. asiatischen] Ländern, weil sie dort endemisch ist, sehr wohl versicherbar ist).

Re: Ablehnung in der PKV

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Mittwoch, 23.09.2009, 14:21 (vor 5539 Tagen) @ Christian

z.B. Kunde war im Jahr 1988 als Entwicklungshelfer in
Afrika, hat sich an Hepatitis B infiziert, aber ist seitdem behandlungs- und beschwerdefrei -> Annahme je nach Alter und BMI zwischen ohne versicherungsmedizinischem Zuschlag bis zu 43% der reinen KV-Prämie. Fragen? ePost

Re: Ablehnung in der PKV

micha-jung @, Samstag, 16.01.2010, 19:05 (vor 5424 Tagen) @ Joachim Röhl

Sehr gut sind die Krankheits-Beispiele gewählt, die angegeben bei einer PKV zur Vertragsablehnung führen können.

Daher Rosinenpickerei der PKVen soll ja jetzt lt. Gesetz beendet sein.
Trotzdem, für Selbstständige stellt sich die Frage nach Beendigung der Arbeit, bzw. Pensionierung; welchen Beitrag kann man noch privat bezahlen.
Ich kenne Fälle von 80-jährigen die über 700.-€ jeden Monat an die PKV bezahlen.
Daher kann auch ein Arzt in solchem Alter weiterabrbeiten müssen, nur damit er die Beiträge bezahlen kann.

Beide Systeme (PKV + GKV) sind zu teuer, weil zweckentfremdet und abgezockt. Wie kommts, dass man in armen Ländern nur 1/10 bezahlt, Ärzte für 1/10 arbeiten können? Nur weil sie keinen Verwaltungswasserkopf (der selbst das Geld verschlingt) über sich haben.
Also zurück vor Bismarcks Zeiten, wo jeder den Arzt selbst zahlte und dieser wusste, dass er helfen muss; weil er sonst den Patienten verliert.
Hin zu chinesischen Verhältnissen, wo ein Arzt nur verdient, wenn er seine Mitmenschen gesund erhält; ansonsten draufzahlt oder aufhören muss.
Wäre das was ?

Re: Ablehnung in der PKV

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Samstag, 16.01.2010, 21:09 (vor 5423 Tagen) @ micha-jung

Wer sich mal die neuesten Zahlen des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (GdV) zur PKV ansieht, wird erkennen, daß rund 8,6 Millionen Privatversicherte insgesamt 33,6 Milliarden an die Gesellschaften in 2008 eingezahlt haben. Die Versicherungen haben im Gegenzug 30,3 Milliarden an Leistungen erstattet.

Daumen mal pi hat der Durchschnittsversicherte somit einen Monatsbeitrag von 325€ und an Gegenleistungen monatlich 293€ erhalten .. wie gesagt nicht jeder, aber der statistisch Privatversicherte. Der verbleibende Rest? Verblieb bei den Gesellschaften in allen möglichen Töpfen von Aktien- und Kapitalanlagen über Betrieb/Vertrieb bis zu Verwaltungsaufwendungen ff.

Die interessante Frage bleibt, ob man für 325-293 also 32€ monatliches Plus das Risiko der gesundheitlichen Vorsorge komplett in die eigene Hände nehmen möchte und auch finanziell kann? Ich tendiere dann eher dazu die Krankenversicherung nicht wie aktuell leider proklamiert als tolles "Steuersparmodell" sondern als Risikoversicherung zu sehen, wo ich mich für die Kosten absichere, die ich selbst nicht stemmen kann. Gut auf PKV-Seite, daß ich durch Wahlfreiheiten sowohl bei Leistung und Zuzahlung den Zahlbetrag selbst bestimmen kann und durch private Alterssicherung sogar auf den künftigen Beitrag starken Einfluss nehme.

Als kassenversicherter Selbstständiger beispielsweise kann ich heute mit dem Mindestbeitrag von 311€ eingestuft zwar froh sein nicht 618€ Höchstsatz zu zahlen - aber wer denkt, daß im Jahr 2020 die GKV noch so wie heute aussieht, wird auch treu und brav an eine Mondlandung der Amerikaner glauben ... spätestens, wenn die letzte Haushaltshilfe den abgeschafften Zahnersatz wegfegt, werden die letzten Träumer wohl aufwachen.

Re: Ablehnung in der PKV

GKVler, Samstag, 16.01.2010, 21:54 (vor 5423 Tagen) @ Joachim Röhl

der verbleibende Rest landet wohl nicht nur irgendwelchen "Töpfen" wie Vertrieb, Verwaltung etc. sondern wohl vor allem auch in einem Topf names "Gewinn" - das ist eben der Zweck von privaten Unternehmen.

wird auch treu und brav an eine Mondlandung der Amerikaner glauben ...

ich seh, du gehörst auch zu den Verschwörungstheoretikern?

und wer weiß, wie die Welt in 10 Jahren aussieht?? weder du noch ich - und doch gibt es einen entscheidenden Unterschied zwischen uns: ich behaupte nicht das ich es weiß - und erzähle irgendwelchen Leuten nicht, wie sie in 10, 20, 30 Jahren zurück in die GKV kommen, wenn sie sich die PKV nicht mehr leisten können.

Und wer weiß, was bis dahin mit den hochgelobten Kapitalrückstellungen passiert ist? Und wieviele Finanz-Crashs diese Rückstellungen noch aushalten? Oder ob diese Polster genauso schmelzen wie die Polarkappen und plötzlich sind alle überrascht von den Folgen?

Gruß GKVler

Re: Ablehnung in der PKV

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Samstag, 16.01.2010, 23:29 (vor 5423 Tagen) @ GKVler

.. und die Erde ist natürlich eine Scheibe

Re: Ablehnung in der PKV

NORA @, Montag, 18.01.2010, 13:07 (vor 5422 Tagen) @ GKVler

Hallo GKVler,

wer sagt denn dass im Alter die gesetzlichen Beiträge noch bezahlbar sind? Die wenigsten wissen, dass nicht nur die Renteneinnahmen als Grundlage für die Beitragsberechnung genommen werden, sondern auch sämtliche Einnahmen aus Vermietungen, Verpachtungen und privater Altersvorsorge. Bei einer privaten Krankenversicherung kann ich im Rentenalter meine Beiträge reduzieren, indem ich auf überflüssige Leistungen wie Krankentagegeld oder ggf.hohen Zahnersatz verzichte. Bis zur Rente haben die meisten die Zähne saniert. Außerdem fällt der gesetzliche Zuschlag von 10% für die Altersrückstellung auch schon vor der Rente weg.
Also garantiert mir niemand niedrige Kosten für die Zukunft, schon gar nicht die GKV, die jedes Jahr Beiträge anhebt und im Gegenzug Leistungen dafür kürzt!

Gruß
NORA

Re: Ablehnung in der PKV

GKVler, Dienstag, 19.01.2010, 20:56 (vor 5420 Tagen) @ NORA

keiner weiß, was in 10, 20 oder Jahren ist...

Die wenigsten wissen, dass nicht nur die Renteneinnahmen als Grundlage für die Beitragsberechnung genommen werden, sondern auch sämtliche Einnahmen aus Vermietungen, Verpachtungen und privater Altersvorsorge

das gilt nur dann, wenn du freiwillig krankenversichert bist und auch nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze

Bis zur Rente haben die meisten die Zähne saniert.

ja, und Prothesen können nicht kaputt gehen und müssen auch nie erneuert oder komplettiert werden...wenn man die einmal hat, dann hat man die :-)

Bei einer privaten Krankenversicherung kann ich im Rentenalter meine Beiträge reduzieren,

die Praxis zeigt, dass bei der PKV trotz Einsparungen bei Leistungen die Beiträge im Alter steigen

Also garantiert mir niemand niedrige Kosten für die Zukunft, schon gar nicht die GKV

da hast du recht, Garantien gibt es im Leben recht selten - und wenn, sind meist mehrere Seiten klein Gedrucktes damit verbunden

Gruß GKVler

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