Hallo,
ich bin PKV, meine Frau (schwanger) freiwillig GKV, aber nur knapp über der Pflichtversicherungsgrenze.
Meine Frau muss also in der Elternzeit selbst die GKV-Beiträge bezahlen. Die Höhe orientiert sich anscheinend an meinem Einkommen - und liegt etwa bei 250 Euro pro Monat. (so die Auskunft der GKV)
Können wir dieser Belastung entkommen? (Wir empfinden das als unfair, nun so zur Kasse gebeten zu werden. Insbesondere meine Frau wollte bewußt in der GKV bleiben, um dann die Kinder mitversichert zu haben. Dummerweise hat sie nun mich geheiratet

Eine Idee dazu ist, das Gehalt meiner Frau senken zu lassen (z.B.weniger Wochenstunden oder Lohnverzicht).
Damit müsste sie unter die Pflichtversicherungsgrenze von 46.800 / 3900.- fallen.

Falls wir sowas machen wollen: worauf muss man achten?
Zählt hier nur das Gesamteinkommen meiner Frau im letzten Kalenderjahr? Oder nur ihr letzter Monatslohn vor dem Mutterschutz?
Was muß genau erfüllt sein, damit meine Frau wieder als pflichtversichert gilt?

Und: gibt es auch noch andere Möglichkeiten, dieser hohen Belastung zu entkommen?

Danke, Hans