Re: PKV und Schwangerschaft (und danach...) (Private Krankenversicherungen)
Danke für die Antwort, Tobi.
In der GKV dürfte der eigene Anteil tatsächlich bei etwa 250 Euro/Monat enden; in der PKV wären es etwas weniger (aber maximal 20 - 40 Euro / Monat), ich gehe davon aus dass der Beitrag vom Kind auch zum Teil vom Arbeitgeber mit bezahlt werden würde. Allerdings schätze ich dass der Unterschied nach ein paar Jahren und Beitragserhöhungen weg wäre, bzw sich umdreht. Auf der anderen Seite sollte man wohl nicht vergessen, dass die Leistungen und Zuzahlungen in der PKV besser sind und das eher noch extremer werden wird.
Während der Zeit in der ich Teilzeit arbeite müsste ich übrigens eine Anwartschaft bei der PKV bezahlen um die alten günstigen Bedingungen zu bekommen. Falls ich das nicht mache, aber tatsächlich innerhalb der 12 Monate über die Grenze komme, weiss ich nicht was passiert; vielleicht muss ich mich dann zu neuen Tarifen privat versichern, was echt teuer werden kann (weiss das jemand?).
Wie auch immer, abgesehen von meinen eigenen Beiträgen irritiert mich der Gedanke am meisten, was passiert wenn ich oder mein Mann nicht mehr arbeiten würden (warum auch immer) und wir dann keine GKV als Familienversicherung in Anspruch nehmen könnten.
gesamter Thread:
- PKV und Schwangerschaft (und danach...) -
Sabine,
03.03.2005, 12:29
- Re: PKV und Schwangerschaft (und danach...) -
Tobi,
04.03.2005, 08:47
- Re: PKV und Schwangerschaft (und danach...) - Sabine, 08.03.2005, 12:01
- Re: PKV und Schwangerschaft (und danach...) -
Tobi,
04.03.2005, 08:47