hallo,

ich habe mehrere fragen bezüglich eines versicherungswechsel und einer mitversicherung.
ich werde demnächst kein einkommen mehr haben. ich beziehe dann keinerlei leistungen mehr. also praktisch ausgesteuert.
ich bin verheiratet und meine frau ist beamtin und leider knapp über einer gewissen einkommensgrenze um bei der pebakk pflichtversichert zu sein. stimmt es das sie die krankenkasse nicht wechseln kann bzw darf?
unter welcher krankenkassen form arbeitet die pbeakk eigentlich?
anscheinend ist sie keine richtige privatversicherung und schon gar nicht eine gesetzliche...???
welche möglichkeit habe ich mich zu versichern? ich bin derzeit bei der barmer ersatzkasse. ich muss dazu sagen, dass ich eine chronische rheumatische erkrankung habe. kann ich irgendwo beitragsfrei versichert werden? wenn nicht, wo wird es für mich am günstigsten? habe da etwas von familienversicherungen gehört.

vorab vielen dank für die antworten
herzliche grüße
christian

Die Postbeamtenkrankenkasse ist im Rahmen der Postreform II seit dem 01.01.1995 in ihrem Bestand geschlossen. D.h. es können keine Mitglieder mehr aufgenommen werden.

Unter Mitversicherung von Ehegatten steht aber:
Der Ehegatte kann mitversichert werden, wenn der Gesamtbetrag seiner Einkünfte (lt. Kopie des Einkommensteuerbescheides) im Vorvorkalenderjahr die z. Zt. gültige Grenze von 18.000,- EUR nicht überstiegen hat.

Problematisch kann aber die chronische Erkrankung werden.
Also am besten mal nachfragen...

Besteht nicht die Möglichkeit einer Weiterversicherung bei der Barmer (als freiwillig Versicherter oder über eine Rente?)