...und wieder zurück in die GKV (Private Krankenversicherungen)
Alex B., Sonntag, 08.01.2006, 14:09 (vor 6899 Tagen)
Hallo,
ich habe März 2003 als Arzt im Praktikum angefangen (bis dahin als Student bei der AOK pflichtversichert), mich aufgrund dieser Tatsache von der Versicherungspflicht befreien und in der PKV vesichern lassen. Die Tätigkeit war August 2004 zu Ende, und ich blieb noch zwei Monate als Assistent beim selben Arbeitgeber. Der versicherte mich für die letzten zwei Monate pflichtig bei einer KK meiner Wahl (eine BKK), da mein Einkommen unter der damals gültigen JAE-Grenze lag. Dann folgten drei Monate Arbeitslosigkeit, während dieser Zeit war ich ebenfalls in der BKK. Zum 1.2.2005 wurde ich woanders als Assistent angestellt, diesmal mit einem Gehalt, das über dem JAE liegt, und ließ mich wieder privat versichern. Mein Problem: ich will jetzt definitiv und endgültig in die GKV.
Soweit ich das SGB und die Postings studiert habe, geht das nicht mehr so einfach. Aber eine Sache ist mir noch nicht klar bzw. gibt mir Hoffnung: Gibt es Fälle, in denen die Befreiung von der KV-Pflicht erlischt? In dem AOK-Befreiungsschreiben vom AiP steht schwarz auf weiß: "Die Befreiung wirkt so lange, wie der Tatbestand, der zur Befreiung führte, besteht". Und da ich ja schon lange kein AiP mehr bin, dürfte diese Befreiung nicht mehr gültig sein. Und eine andere habe ich nie beantragt, speziell nicht bei der Neueinstellung im Februar 2005.
Danke für jede Hilfe.
Re: ...und wieder zurück in die GKV
jan, Sonntag, 08.01.2006, 19:29 (vor 6899 Tagen) @ Alex B.
der Tatbestand bezog sich auf die JAE
jetzt allerdings musst du unter die JAE bzw nun beitragsbemessungsgrenze (niedriger) um zurück zu können...
ich sage immer wer nicht mehr will soll dann auch für immer wegbleiben....dann sollen sie halt mehr zahlen später wenn die ehefrau und die kinder noch mit privat abgesichert werden müssen...
Es wird jeder aufgeklärt vor einem wechsel in die pkv und unwissenheit schuetzt vor strafe nicht
ich will nicht für rückkehrer zahlen bloß weil denen die pkv zu teuer geworden ist und wir jetzt dafür gerade stehen muessen und z.B. die kostenlose Familienverischerung für auch mit tragen muessen
Jan
Re: ...und wieder zurück in die GKV
Pini, Montag, 09.01.2006, 19:00 (vor 6898 Tagen) @ jan
Hallo,
mach doch eine Barlohnumwandlung mit dem Gehalt für eine private Rentenversicherung. Dann drückst Du Dein GEhalt runter und wirst wieder pflichtig.Später stellst Du den Vertrag ruhend. So wirst Du versicherungspflichtig und wieder in der GKV versichert. Günstigster Tewrmin dafür ist/war der 1.1., da man sofort pflichtig wird und wenn Du es nach ein paar Monaten aussetzt erst am Ende des Jahres frühestens freiwillig Versicherter wirst. Und dann hast Du die Vorversicherungszeit erfüllt.
Grundsätzlich halte ich nichts davon über ein Schlupfloch zurückzukommen. Wer sich für die PKV entscheiden hat soll auch da bleiben. Und vor allem dann, wenn er ölter und kränker wird.
LG, Sabine
Re: ...und wieder zurück in die GKV
Ralph , Samstag, 14.01.2006, 21:09 (vor 6893 Tagen) @ Pini
Ja, Sabine, im Prinzip bin ich Deiner Meinung, aber im Moment haben wir ein Mehrklassensystem bei der KK. Da verstehe ich gut, wenn jemand in die PKV wechselt, dann sich aber diesen nicht mehr leisten kann und will. Ich würde auch versuchen in die GKV zurückzukommen. Aber der Gesetzgeber sollte vielleicht mal ein paar Änderungen vornehmen, mein wunsch wäre ja eine Verschmelzung nach NL-Vorbild, wobei ich im Gegensatz zu den Niederlanden ein GKV System mit PKV-Ergänzungen einführen würde.
So, wie es etwa bei der Barmer schon existiert, wenn man Kostenerstattung + Zusatzversicherung wählt.
Die Versicherungsvereine könnte man ja zu Körperschaften des öffentlichen Rechts machen, das gabs ja schonmal.
Auch meine KV, die Techniker, war mal ein Versicherungsverein.
Re: ...und wieder zurück in die GKV
Elgin Fischbach , Sonntag, 15.01.2006, 13:18 (vor 6892 Tagen) @ Ralph
Aber der Gesetzgeber sollte vielleicht mal ein paar Änderungen vornehmen, mein wunsch wäre ja eine Verschmelzung nach NL-Vorbild, wobei ich im Gegensatz zu den Niederlanden ein GKV System mit PKV-Ergänzungen einführen würde.
Damit Ältere, Behinderte und/oder chronisch Kranke erst gar keine Chance haben, eine private Zusatzversicherung zu bekommen, obwohl gerade diese Personengruppen auf Mehrleistungen angewiesen sind ...
So lange die PKV Risikoselektion betreibt, lehne ich Deinen Vorschlag kategorisch ab.
Dir schwebt anscheinend eine weitere Entsolidarisierung in unserem Gesundheitssystem vor. Hoffentlich bist Du selbst nicht plötzlich "mal auf großzügige Hilfe aus diesem System angewiesen, beispielsweise nach einem Unfall und daraus resultierenden lebenslangen körperlichen Mobilitätseinschränkungen.
Gruß
Elgin
Re: ...und wieder zurück in die GKV
Ralph , Sonntag, 15.01.2006, 20:37 (vor 6892 Tagen) @ Elgin Fischbach
Nicht im geringsten, vielleicht solltest Du mal Deine Haßkappe absetzen. Über Kontraktionszwänge kann man derlei recht einfach ausschalten. Aber damit wären alle in die GKV gezwungen, und somit gäbe es das hier und anderswo in Foren ständig auftretende Problem "Bin in der PKV, hab jetzt zwei Kinder und eine Frau und will wieder in die GKV" nicht mehr auf. Wer PKV-Leistungen will, bitte, und meinetwegen auch ruhig von einer gesetzlichen Krankenversicherung.
Re: ...und wieder zurück in die GKV
Thomas, Montag, 16.01.2006, 11:37 (vor 6891 Tagen) @ Elgin Fischbach
Das Problem ist doch vielmehr, dass bei uns in Deutschland eher eine Mercedes E-Klasse gekauft wird als in jungen Jahren z.B. eine sinnvolle stationäre Zusatzversicherung abzuschließen. Da wäre man jung, gesund und würde ja auch nicht so viel zahlen, aber nein, das ist ja zu teuer.
Und zum Kontrahierungszwang: In Irland z.B. gibt es eine Kontrahierungszwang und deshalb auch nur zwei "private" Zusatz-Versicherer, einen öffentlichen und einen Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit, da sich private Krankenversicherung auch als Zusatz ohne Risikoprüfung natürlich als Geschäftsbetrieb nicht lohnt. Doch auch hier gibt es Einschränkungen: Nur bis zu einem bestimmten Alter kann man ohne Probleme eintreten. Außerdem gibt es teilweise lange Wartefristen.
Und das ist auch richtig so, denn ich sähe es nicht ein, 40 Jahre selbst zu bezahlen, wenn dann plötzlich ein 70-Jähriger mit Krebs käme und nach einem Monatsbeitrag alles bezahlt bekommen würde. Auch in einer Zusatzversicherung muss es eine gewisse Solidarität geben.
Und Ursache für unser jetziges Schlamassel ist doch die Tatsache, dass gerade die Partei, die jahrelang die Menschen in falscher Sicherheit wog und damit abhielt Zusatzversicherungen abzuschließen, jetzt gerade in Person von Frau Schmidt auch weiterhin Leistungen kürzen will - und zwar für alle Gruppen, auch die die zu alt oder zu krank für eine private Zusatzversicherung sind -, Leistungen, die nicht etwa wie Zahn ein eher ästhetisches Problem sind.
Und das alles nur, weil man wegen Gewerkschaftsdruck nicht endlich den Arbeitgeberbeitrag auf 6-7% deckeln will. Ich kenn viele Menschen, die bereit wären 2%-Punkte ohne Beteiligung des Arbeitgebers mehr zu zahlen, wenn die Leistungen wieder stimmen würden!
Re: ...und wieder zurück in die GKV
Ralph , Montag, 16.01.2006, 13:11 (vor 6891 Tagen) @ Thomas
Das Problem ist doch auch, daß der GKV viel zuviel aufgebürdet wird. Man wollte ja vor Jahren auch noch die Sozialhilfeempfänger mitversichern und versichert die jetzt zwar nicht direkt, sondern rechnet nur mit den Krankenkassen ab, allerdings ist so mancher Sozialhilfeempfänger jetzt H4-Empfänger und zum dumpingtarif GKV-Mitglied. Damit spart sich der Staat Leistungen für die Krankenhilfe. Und auch die Mehrwertsteuer gehört vollständig aus dem System eliminiert. Wie schaffen es denn die Österreicher nur, wesentlich niedriger GKV-Tarife bei im wesentlichen gleichen Leistungen zu haben? U.A., weil die Bundesländer ihre Krankenhäuser tragen. Der GKV-Versicherte ist doch in DE die Melkkuh für die Versäumnisse, für die der Staat verantwortlich ist.
Manche Leistungen und Güter sind ja auch noch Mehrwertsteuerpflichtig, der Staat verdient also auch noch an der Krankheit, und das nicht schlecht, Regelmehrwertsteuersatz von 16% auf Medikamente sage ich da nur!
Würde man die GKV entlasten, so würden auch die Lohnnebenkosten sinken. Die Aufgabe der paritätischen Finanzierung finde ich übrigens fragwürdig, denn die Arbeitgeber trifft vielfach auch eine Mitverantwortung für die Erkrankungen ihrer Arbeitnehmer.
Re: ...und wieder zurück in die GKV
Thomas, Montag, 16.01.2006, 14:20 (vor 6891 Tagen) @ Ralph
Dass den Arbeitgeber die Schuld an gewissen Erkrankungen treffen soll, ist noch lange kein Grund für die paritätische Aufteilung der Krankenversicherung und v.a. der Pflegeversicherung.
Auch werden die Hauptkosten bei Berufskrankheiten schließlich über die Berufsgenossenschaft oder die Unfallversicherung abgerechnet.
Das Hauptproblem wird einfach nicht verstanden:
Durch das Sachleistungsprinzip der GKV (im Regelfall) können die Arbeitgeberbeiträge nur begrenzt werden, indem Leistungen gegenüber den Patienten verweigert werden.
Aber da haben es die Politiker als Beihilfeberechtigte durch das Kostenerstattungsprinzip einfacher.
Dort wird zwar auch gekürzt, aber man hat seit rot-grün eine Nachversicherungsgarantie ohne Gesundheitsprüfung in der PKV für diese meistens privat Versicherten. Also bleibt die Qualität hier annähernd gleich, allein der Beitrag in der PKV steigt.
Interessant ist hier, dass die 50% Beihilfe als Arbeitgeberanteil im Vergleich zu der Zeit vor den ersten Kürzungen in den 80igern eigentlich nur noch 35% entspricht.
Hochgerechnet auf die GKV dürfte man also heute nur 70% oder wahrscheinlich noch weniger dessen erwarten, was die Gesetzliche noch 1985 leistete. Dies wird einfach langsam lebensbedrohend für Schwerkranke!
Re: ...und wieder zurück in die GKV
Elgin Fischbach , Montag, 16.01.2006, 18:35 (vor 6891 Tagen) @ Thomas
Dass den Arbeitgeber die Schuld an gewissen Erkrankungen treffen soll, ist noch lange kein Grund für die paritätische Aufteilung der Krankenversicherung und v.a. der Pflegeversicherung.
Auch werden die Hauptkosten bei Berufskrankheiten schließlich über die Berufsgenossenschaft oder die Unfallversicherung abgerechnet.
Die zunehmend inhumanen Arbeitsbedingungen in vielen Betrieben (Stressbelastung, immer weniger Arbeitnehmer sollen immer mehr Aufgaben erledigen) sorgen beispielsweise dafür, dass in den letzten Jahren die Anzahl psychisch kranker Berufs- und Erwerbsunfähiger massiv gestiegen ist. Wer heutzutage eine private Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen will und im Rahmen der Gesundheitsfragen angibt, irgendwann in seinem Leben "mal Psychotherapie o. ä. erhalten zu haben, hat lt. Stiftung Warentest heutzutage keine Chance mehr auf einen Vertragsabschluss.
Da ist es aus meiner Sicht nur gerecht, wenn die Arbeitgeber für die Gesundheit ihrer Beschäftigten mindestens gleichberechtigt (heutige paritätische Finanzierung) zur Verantwortung gezogen werden.
Gruß
Elgin
Re: ...und wieder zurück in die GKV
Ralph , Montag, 16.01.2006, 19:46 (vor 6891 Tagen) @ Elgin Fischbach
FACK, liebe Elgin!
Es kommt ja nicht von ungefähr daß die Krankenkassen massiv im Bereich Stressreduktion in der Prävention und beim Burnout ansetzen. Auch nehmen nicht von ungefähr Depressionen zu.
Das alles kostet die Versichertengemeinschaft viel Geld, wofür die Betriebe eine Mitverantwortung trifft.
Was die praritätische Pflegeversicherung betrifft: Deren Einfführung wurde seinerzeit mit der Streichung eines Feiertags erkauft.
Re: ...und wieder zurück in die GKV
Chilla, Dienstag, 17.01.2006, 14:07 (vor 6890 Tagen) @ Ralph
Also paritätisch ist doch das System schon lange nicht mehr, denn die ganzen Zuzahlungen lasten doch einseitig auf den Versicherten.
Allerdings verdient doch Vater Staat auch noch üppig an den Krankenkassen, denn überall ist doch die Mehrwertsteuer drauf, nur in wenigen Ländern wie bei uns lastet auf Medikamente der volle Satz. Da kommt schon was zusammen. Die Hartz IV Empfänger werden zu einem Beitrag mitversichert, die den Leistungen auch nicht annähernd entspricht, da hier sehr viele Psycho und Langzeitkranke, die im harten Wettbewerb nicht mehr bestehen können dabei sind. Wenn die nicht für nen Appel und nen Ei versichert wären, müsste der Staat viel mehr aufbringen, er nützt also die Kassen in verschiedener Hinsicht bisher aus. Da wäre es nur logisch, wenn wenigstens für die Kinder aus Steuergeldern eine Erstattung erfolgt.
Re: ...und wieder zurück in die GKV
Thomas, Mittwoch, 18.01.2006, 08:02 (vor 6889 Tagen) @ Chilla
Vielen Dank, dass hier auch mal jemand mitdenkt.
Elgin, es geht heute nicht mehr darum, ob Arbeitsbedingungen inhuman sind, es geht darum, dass die Arbeitsplätze nicht wegfallen.
Da wir in einer überalterten Gesellschaft leben, werden die Beiträge in 20 Jahren bei 20 bis 25% liegen. Und dies wird alles nur noch verstärkt durch versicherungsfremde Leistungen.
Aber bei knapp 15% Beitragssatz wird die Politik hysterisch und handelt und kürzt. Da ist es doch sinnvoller, endlich die paritätische Finanzierung aufzugeben, als Kranke immer mehr zu belasten oder unbehandelt verrecken lassen!
ABER ES LEBE DIE IDEOLOGIE, DIE ALS ERSATZRELIGION WICHTIGER ALS DER MENSCH IST!
Re: ...und wieder zurück in die GKV
reformstau, Mittwoch, 18.01.2006, 11:11 (vor 6889 Tagen) @ Thomas
Die Argumente für einen Wegfall der paritätischen Finanzierung sind sicher zum Teil stichhaltig. Man sollte aber auch daran denken, welche gesellschaftlichen Folgen die dann fehlende Verantwortung der Unternehmen für das Gesundheitswesen haben wird. Die Kostenexplosion im Gesundheitswesen ist dann den Unternehmen künftig völlig egal. Wenn dann also der KV-Beitrag für den Privatmann ins Uferlose steigt, sind die Unternehmen als wichtige Lobbyisten nicht mehr da, welche diese Entwicklung anmahnen. Es ist dann im Gegenteil mit noch stärkeren Beitragssteigerungen zu rechnen – was dann logischerweise dazu führt, dass entweder die schrumpfende Solidargemeinschaft stärker belastet wird und/oder man mehr dazu bezahlen oder privat versichern muss und/oder Kranke bestimmte Behandlungen nicht mehr bekommen, weil sie sich das nicht leisten können.
Also genau das Gegenteil dieser Aussage:
Zitat: „Da ist es doch sinnvoller, endlich die paritätische Finanzierung aufzugeben, als Kranke immer mehr zu belasten oder unbehandelt verrecken lassen!“
Dass durch die Aufgebung der paritätischen Finanzierung tatsächlich mehr Arbeitsplätze entsehen, ist ja auch nicht bewiesen.
Was die Krankenversicherung angeht, würde man vielleicht auch anders diskutieren, hätte es den Verschiebebahnhof in der Sozialversicherung in den letzten Jahren nicht gegeben. Die Beiträge könnten heute noch um einiges niedriger sein, hätte man z. B. nicht die Arbeitslosenversicherung nicht mehrfach bei den Beiträgen entlastet. Und gerade in der Arbeitslogenversicherung ist doch eine paritätische Beitragsteilung nachvollziehbar. Der Verschiebebahnhof zu Ungunsten der GKV würde bei einer Abschaffung der paritätischen Finanzierung dann erst so richtig losgehen...
Re: ...und wieder zurück in die GKV
Elgin Fischbach , Mittwoch, 18.01.2006, 19:05 (vor 6889 Tagen) @ Thomas
ABER ES LEBE DIE IDEOLOGIE, DIE ALS ERSATZRELIGION WICHTIGER ALS DER MENSCH IST!
Es geht nicht um irgendeine Ideologie, sondern um Verantwortung. Weshalb sollen Arbeitgeber, welche ihren Mitarbeitern zu krank machenden Arbeitsbedingungen beschäftigen, dafür nicht angemessen zur Verantwortung gezogen werden?
Gesetzlich Versicherte werden schon heute durch immense Zuzahlungen und Eigenanteile im Krankheitsfall daran "erinnert", dass sie im Rahmen möglicher Prävention selbst ihren Teil zur Gesunderhaltung beitragen müssen, um ihre Gesundheitskosten in einem einigermaßen erträglichen Rahmen zu halten.
Weshalb sollen unter diesen Umständen ausgerechnet jene Arbeitgeber entlastet werden bzw. ungestraft davonkommen, die durch krank machende Arbeitsbedingungen ihren Teil zur Kostenexplosion in unserem Gesundheitswesen beitragen? Für mich absolut unverständlich, und aus meiner Sicht alles andere als gerecht!
Gruß
Elgin
Re: ...und wieder zurück in die GKV
-, Montag, 06.02.2006, 10:35 (vor 6870 Tagen) @ Elgin Fischbach
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