Re: Weiterversicherung in GKV der Ehefrau bei Jobverlust/Kündigung? (Private Krankenversicherungen)

Dirk @, Freitag, 09.03.2007, 14:54 (vor 6470 Tagen) @ manni

An Deiner Stelle würde ich Schadensbegrenzung betreiben. Eine PKV wird mit höherem Einstiegsalter immer teurer. Wenn abzusehen ist, dass Deine Frau wirklich in die PKV wechseln muss, dann sicher Dir das jetzige Eintrittsalter und den Gesundheitszustand. Das kannst du durch Zusatztarife und Anwartschaftstarife erreichen. Dadurch wird nicht nur die Versicherung später günstiger, sondern man ist wirklich wesentlich besser abgesichert als in der reinen GKV. Vielleicht solltest du noch verschiedene PKVen vergleichen. Ich selbst habe nach 16 Jahren PKV und im Alter von 46 Jahren meinen PKVanbieter gewechselt. Ich spare jetzt 80 Euro/mtl. und habe bessere Leistungen/Service. Namen darf ich keine Nennen, aber ein kurzer Blick in verschiedene Ratings, in denen Preisentwicklung mit berwertet wurde, dient als gute Orientierung. (z.B. der map-report)

Ein Wechsel zu dem Zeitpunkt an dem man seine Altersrückstellungen zum teil mitnehmen darf würde zusätzlich Geld einsparen. Ich glaube, dies ist ab Januar 2009 der Fall.


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