Krankenkassenwechsel 2009 (Gesetzliche Krankenkassen)

Versicherter, Samstag, 09.08.2008, 19:47 (vor 5955 Tagen)

Hallo Zusammen,

derzeit bin ich bei einer BKK versichert und schaue mich bezüglich 2009 nach einer neuen Krankenkasse um.

Ich habe mir daher letzte Woche bei verschiedenen Krankenkassen Info-Pakete geordert. U.a. IKK, IKK Direkt, AOK, Barmer und die DAK... verwunderlich war hierbei die unterschiedliche Bearbeitung der verschiedenen Krankenkassen - stand nach meiner Online-Bestellung der DAK Berater unerwartet 5 Std. später vor der Tür warte ich bis heute noch auf ein Info-Paket der IKK Direkt.

Kann mir jemand bezüglich meines geplanten Wechsels einige Tipps oder Informationen geben ?

Danke!

Re: Krankenkassenwechsel 2009

Elgin Fischbach, Samstag, 09.08.2008, 20:57 (vor 5955 Tagen) @ Versicherter

Aus der unterschiedlichen Reaktion der Kassen kannst Du schon einmal erahnen, wie die Bearbeitung eines Tages im Ernstfall aussieht, wenn Du "mal krank werden solltest.

Über die IKK direkt ist ja ohnehin schon viel Negatives im Internet geschrieben worden - nicht nur in diesem Forum, sondern beispielsweise auch unter www.krankenkassenforum.de . Und bundesweiter Preisführer ist sie seit kurzem auch nicht mehr.

Such" Dir eine KK mit möglichst umfangreichem freiwilligem Leistungsspektrum und vernünftigem Service.

Hast Du schon einmal bei der GEK unter www.gek.de oder TK unter www.tk-online.de nachgesehen? Auch das freiwillige Leistungsspektrum dieser beiden Kassen kann sich aus meiner Sicht gut sehen lassen - denn beide gehören zu den wenigen Kassen, die z. B. auch Therapien aus der anthroposophischen Medizin bezuschussen. Und die TK bietet als eine von ganz wenigen Kassen u. a. auch einen Wahltarif für Medikamente der im SGB V verankerten "besonderen Therapierichtungen" (Homöopathie, anthroposophische Medizin, Phytotherapie) an. Und beide Kassen haben auch viele freiwillige Leistungsangebote für Kinder "im Gepäck" (für den Fall, dass Du Kinder im Rahmen der Familienversicherung mitversichern willst).

Ansonsten kommt es natürlich primär darauf an, was Du an freiwilligen Zusatzleistungen für Dich selbst konkret erwartest. Erst wenn Du Dir darüber klar geworden bist, macht es Sinn, freiwillige Zusatzleistungen der Krankenkassen miteinander zu vergleichen.

Gruß
Elgin

Re: Krankenkassenwechsel 2009

Tarantel, Sonntag, 10.08.2008, 09:18 (vor 5954 Tagen) @ Elgin Fischbach

Hallo,

mein Rat: Abwarten und nach dem 1.1.09 noch mal gucken.

Keine Kasse kann Dir heute verbindlich sagen, wie sie sich ab 1.1. von der Konkurrenz abhebt. Ob sie was erstattet oder ob sie einen Zusatbeitrag erhebt. Was bei Prävention, Impfungen, Hausarzt und Co. noch bezahlt wird.

Richtig sparen wirst Du aller Wahrscheinlichkeit nicht mehr können. Insofern solltest Du auf Kundennähe und Service und Mehrleistungen Dein Augenmerk richten.

Wechselst Du jetzt, weil Du bei der Kasse A super Rückerstattung des Sportstudios und einen günstigen Beitrag versprochen bekommst, dann bindest Du Dich 18 Monate an die Kasse. Am 1.1. stellst Du fest, dass alle gleich viel (mehr) kosten und die nun mal gar nichts mehr für die Muckibude geben. Und ausserdemc die einzige Geschäftsstelle in Hintertupfing 589 km von Dir entfernt ist. Und was machst Du dann? 16 Monate noch warten!

Grüssle,
Tarantel

Re: Krankenkassenwechsel 2009

egal, Sonntag, 10.08.2008, 09:26 (vor 5954 Tagen) @ Elgin Fischbach

morgen gibt"s ein fettes lob vom chef!!!! guuuuut gemacht elgin,.....weiter soooooo......

Re: Krankenkassenwechsel 2009

Versicherter, Montag, 11.08.2008, 08:27 (vor 5954 Tagen) @ Versicherter

@ Elgin Fischbach

Naja so wie es sich für mich anhört musst Du wohl ein Fan der DAK sein - kann das sein? Denn ich persönlich muss sagen dass ich mich durch die Vorgehensweise der DAK eher überrumpelt gefühlt habe bzw. es sehr unverschähmt finde ohne Termin direkt bei mir vor der Tür zu stehen, oder findest Du nicht?

Bisher hab ich noch keine KK-Wahl getroffen, wobei rein von den Leistungspaketen ich derzeit die AOK bzw. IKK zu den Favouriten zählen - wie sind eure Erfahrungen mit diesen beiden Kassen?

Danke!

Re: Krankenkassenwechsel 2009

sascha, Montag, 11.08.2008, 09:38 (vor 5953 Tagen) @ Tarantel

warten wir doch erstmal ab,
ob der gesundheitsfond überhaupt zum 1.1.2009 startet

ich glaube es jedenfalls nicht

Re: Krankenkassenwechsel 2009

Elgin Fischbach, Montag, 11.08.2008, 13:19 (vor 5953 Tagen) @ Versicherter

Ich bin absolut kein Fan der DAK (war auch noch nie dort versichert.

Wenn jemand ohne jegliche Terminvereinbarung im Voraus ungefragt vor der Tür steht, kommt es auf meine momentane Befindlichkeit an: Passt es gerade zufällig zeitlich bei mir, sage ich nichts. Ansonsten schicke ich jemanden auch "mal wieder weg - mit dem Hinweis, mit mir im Vorfeld einen Termin zu vereinbaren.

Was die AOK anbelangt: Ich habe bei einem Leistungserbringer der anthroposophischen Medizin beruflich gelernt - wo die AOK mit weitem Abstand den negativsten Eindruck hinterließ: Während manche anderen Kassen Therapien der anthroposophischen Medizin (Heileurythmie, Kunsttherapie, Spachgestaltung - nicht zu verwechseln mit der üblichen Logopädie, Annamesen bei anthroposophischen Ärzten usw.) problemlos erstattet haben, hat sich die AOK durch besonders aufwendige Einzelfallprüfungen und eine weit überdurchschnittlich hohe Anzahl an Ablehnungen (teils einfach "nach Aktenlage") hervorgetan. Einen guten Ruf hatten dort hingegen TK, GEK, die bundesweit geöffnete IKK Hamburg und die Securvita BKK. Sie gehören zwar allesamt nicht zu den preisgünstigsten Kassen, aber leisten dafür umso mehr als diese. Seit kurzem gibt es noch ein paar weitere Kassen, welche die anthroposophische Medizin großzügig erstatten: Mhplus BKK, BKK BVM, BKK R + V und andere - siehe http://www.gesundheitaktiv-heilkunst.de/download/0807_Kassenwechsel.pdf (Acrobat Reader zum Herunterladen und Lesen erforderlich).

Gruß
Elgin

Re: Krankenkassenwechsel 2009

Guter Rat, Montag, 11.08.2008, 14:43 (vor 5953 Tagen) @ Elgin Fischbach

Lieber Versicherte,

auf die Aussage von Elgin kannst du nicht wirklich etwas geben, da es nicht nur eine AOK bzw. eine BKK gibt.
Die Satzungsleistungen klaffen sehr weit auseinander.
Deshalb bitte diese Aussage mit Vorsicht genießen!

Lass dich einfach mal unverbindlich beraten und du wirst den Unterschied der einzelnen Krankenkassen definitiv erleben. Bin kein Freund von voreiligen Schlüssen. Du wirst von Elgin immer hören, dass die GEK oder die TK die besten, tollsten und schönsten Krankenkasse sind. Bilde dir lieber deine eigene Meinung!

Ciao

Guter Rat

Re: Krankenkassenwechsel 2009

Dealer0, Montag, 11.08.2008, 21:54 (vor 5953 Tagen) @ Guter Rat

@Elgin: kommt dir deine anthroposophische Medizin, die ja ach so wichtig ist und natürlich jeder in Deutschland unbedingt braucht, nicht langsam zu den Ohren raus?
Wofür ist die Medizin ach so wichtig? Wenn sie wirklich etwas furchbar wunderbares brächte, wäre sie längst im normalen Leistungskatalog.

zum Thema AOK u. Co.: auf der einen Seite wird sich hier immer über Betragsgelder-Verschwendung aufgeregt und dann prüft scheinbar mal eine Kasse, dann ist es auch wieder Mist...

zu der anfänglichen Frage:
wenn du jetzt noch unbedingt wechseln möchtest, musst du dir überlegen, auf was du Wert legst, z.B. Beitragssatz (ab 01.01.2009 haben wahrscheinl. alle KK`n den gleichen), möchtest du Bonusprogramme abschließen mit einer Beitragsrückerstattung (aber Achtung: auch da kann man drauf zahlen) oder möchtest du viele Leistungen.. wenn ja welche.. hast du z.B. Kinder, wären zusätzliche Haushaltshilfe-Leistungen gut usw... Wenn du uns dein Anforderungsprofil mitteilst, kann man dir besser helfen..

LG
Dealer0

Re: Krankenkassenwechsel 2009

Elgin Fischbach, Montag, 11.08.2008, 22:43 (vor 5953 Tagen) @ Dealer0

zum Thema AOK u. Co.: auf der einen Seite wird sich hier immer über Betragsgelder-Verschwendung aufgeregt und dann prüft scheinbar mal eine Kasse, dann ist es auch wieder Mist...

Eine Prüfung "nach Aktenlage" wird vielfach dem jeweiligen individuellen Einzelfall nicht gerecht. Ich kenne einerseits Fälle, wo ich mich über die Großzügigkeit so mancher Leistungsgewährung geradezu gewundert habe - und andererseits kenne ich ebenso auch solche, wo es genau umgekehrt war.

kommt dir deine anthroposophische Medizin, die ja ach so wichtig ist und natürlich jeder in Deutschland unbedingt braucht, nicht langsam zu den Ohren raus?

Wofür ist die Medizin ach so wichtig? Wenn sie wirklich etwas furchbar wunderbares brächte, wäre sie längst im normalen Leistungskatalog.
Für die Aufnahme in den Pflichtleistungskatalog aller Kassen ist doch heute nicht primär der nachgewiesene Behandlungserfolg, sondern die Wirtschaftlichkeit maßgebend. Wäre es umgekehrt, müsste die Komplementärmedizin (neben anthroposophischer Medizin u. a. auch Homöopathie und Akupunktur z. B. auch bei Allergien oder Migräne) schon längst gleichberechtiger Bestandteil des Pflichtleistungskataloges aller Kassen sein. Denn vielfach kann gerade solchen Patienten mit Komplementärmedizin gut geholfen werden, die zuvor als schulmedinisch "austherapiert" bzw. "nicht therapierbar" galten - was den Entscheidungsträgern nachhaltig zu denken geben sollte. Menschen sind nun "mal individuell verschieden - und benötigen somit auch individuell auf sie zugeschnittene - ursachengerechte, nicht nur rein symptomatische - Therapien.

Gruß
Elgin

Re: Krankenkassenwechsel 2009

Cindy, Montag, 11.08.2008, 23:56 (vor 5953 Tagen) @ Elgin Fischbach

Ich kann nur immer und immer wieder sagen: "Don"t feed the forums-troll!"
Egal ob sie Elgin, Shops oder B2B-Feigling heißen.
Elgin ist eh ein Fall für sich.
Wie sonst kann ich als
ALG II-Umschülerin-Verdi-PDS-aber-dennoch-mit-PC-Person eine Daseinsberechtigung finden?
Sie und die anderen lassen einfach keine andere Meinung zu und müssen, einer inneren Stimme folgend, immer wieder ihr Gedankengut hier platzieren.
Denn hier verirren sich so viele "neutrale" Versicherte die nur auf deren Meinung warten!
(Oh Gott, ich glaube ich gehöre dazu?)

Aber zurück zum Thema:

eine Frage des Glaubens
Wenn die Einbildung Heilung bringt
Neue Studie: Homöopathie kann eigentlich nicht wirken. Aber manchmal tut sie es doch

Monika Funk
Viele Menschen vertrauen auf naturheilkundliche Medizin wie Homöopathie.
Aber deren Wirksamkeit ist umstritten, trotzdem kann sie helfen. Das liegt vor allemam starken Glauben bei den Patienten.
Viele Menschen vertrauen auf naturheilkundliche Medizin wie Homöopathie. Aber deren Wirksamkeit ist umstritten, trotzdem kann sie helfen.
Das liegt vor allemam starken Glauben bei den Patienten.

Winzig klein, weiß und rund sind sie, die Globuli, die Mini-Pillen der Homöopathie. Vielen Menschen haben sie schon geholfen.
Bei Asthma und Heuschnupfen, gegen Allergien, bei Magenbeschwerden und Grippe, Migräne und anderen Schmerzen. Dabei bestehen Globuli eigentlich nur aus Milchzucker.
Benetzt mit einem Hauch eines Wirkstoffs, der zuvor hundertfach verdünnt wurde – und chemisch nicht mehr nachweisbar ist.

Fast zwei Drittel der Deutschen lassen sich schon mal homöopathisch behandeln, vor allem Frauen vertrauen auf die "sanfte Medizin". Studien zeigen aber auch immer wieder, dass diese alternative Arznei doch nur Zuckerwerk ist.

"Die Wirksamkeit der homöopathischen Mittel ist gleich Null", sagt zum Beispiel Prof. Edzard Ernst.
Der deutsche Mediziner, selbst ausgebildeter Homöopath, analysiert an der Uni Exeter alternative Heilmethoden.
Immerhin: Die Wirksamkeit der Homöopathie, also der Behandlung als Ganzes, streitet der Experte nicht ab.
Was so viel heißt wie: Kein Wirkstoff. Aber Wirkung!

Welche Kraft haben also die Kügelchen? Ganz einfach: Die Kraft der Einbildung!
Denn auch die kann Schmerzen lindern.
Und zwar erstaunlich gut. Das bekannteste Beispiel dafür ist die Beobachtung des amerikanischen Anästhesisten Henry Beecher, der im Zeiten Weltkrieg im Fronteinsatz war. Als ihm das schmerzlindernde Morphium ausging, spritzte er in seiner Not den verwundeten Soldaten schlicht Kochsalzlösung.
Zu seinem Erstaunen milderte die eigentlich wirkungslose Flüssigkeit tatsächlich die Leiden der Kranken.
Der Arzt veröffentlichte bald darauf die erste wissenschaftliche Arbeit zum so genannten Placebo-Effekt.

Seither ist viel zu Placebos, also zu Scheinmedikamenten, geforscht worden. Das lateinische Wort "Placebo" heißt "Ich werde gefallen". Im Einsatz sind Placebos vor allem, um die Wirksamkeit von Medikamenten zu testen. In "Doppelblindstudien" nehmen Versuchspersonen echte und Scheinpräparate ein. Weder die Patienten noch die Ärzte wissen, wer was verabreicht bekommen hat. In diesen Tausenden von Studien zeigt sich nicht selten, dass vermeintlich wirksame Arzneien keine besseren Heilerfolge bringen als die Mogelvarianten.
Aber es zeigt sich eben auch, dass Scheinmedikamente durchaus heilen können.

Doch wie wirken Placebos, wenn sie doch gar keine Wirkstoff liefern? "Es sind im Prinzip zwei Mechanismen – Erwartung und Konditionierung – die im Gehirn ähnliche chemische Prozesse aktivieren wie Medikamente", sagt Prof. Paul Enck, Forschungsleiter der Abteilung für Psychosomatische Medizin am der Uniklinik Tübingen. Bei der Konditionierung hat unser Körper gelernt, dass zum Beispiel eine bestimmte Tablette bei Kopfschmerz hilft. Verabreicht man dann ein Placebo, das der Tablette gleicht, reagiert der Körper so, als hätte er das Schmerzmittel bekommen.

"Es werden körpereigene Opiate gebildet, die sich an bestimmte Schmerzrezeptoren im Gehirn andocken und so die Schmerzempfindlichkeit verringern", erklärt Enck. Ebenso hilft eine hohe Erwartungshaltung einem Placebo zu echter Wirkung. Suggeriert etwa der Arzt dem Patienten, dass er ihm ein hochwirksames Mittel verabreicht, kann allein das schon Kräfte im Körper in Gang setzen, die Symptome einer Krankheit lindern. Frauen reagieren übrigens besser über die Konditionierung auf Placebos, Männer sind eher für Suggestion empfänglich, wie Prof. Paul Enck aktuell in einer Studie feststellte.

Wie sehr die Erwartung an ein Medikament den Heilerfolg beeinflusst, zeigen auch folgende Notizen aus der Placebo-Forschung: Rote Tabletten helfen besser als weiße, große besser als kleine. Kapseln und Dragees wiederum wirken besser als Tabletten. Noch besser wirken Spritzen. Und werden diese vom Arzt gesetzt, helfen sie mehr, als wenn nur die Krankenschwester zustach. Je komplizierter und "medizinischer" der Name des Medikaments, desto größer ist der Heilerfolg. Und natürlich spielt der Preis eine Rolle: US-Wissenschaftler haben gerade an Studenten Schmerzmittel getestet, ein teures und ein preiswertes. In Wahrheit beides Zuckerpillen. Beide Mittel verringerten bei den meisten Probanden den Schmerz, höher war die Erfolgsquote allerdings bei den teuren.
All diese Erkenntnisse erklären, warum auch homöopathische Arzneien durchaus wirkungsvoll sein können.
Zum Placebo-Effekt tragen hier viele Faktoren bei:
Bei der "sanften Medizin" ist die Patienten-Therapeuten-Beziehung oftmals intensiver, naturheilkundlich orientierte Mediziner nehmen sich mehr Zeit. Patienten, die auf die Naturheilkunde schwören, vertrauen mehr auf die Hilfe durch ihren Arzt.
Womöglich schafft er es besser, die Hoffnung auf Heilung bei seinen Patienten zu beeinflussen.
Auch die starke Überzeugung, dass die verschriebenen Mittel helfen, unterstützt deren Wirksamkeit.
Homöopathie ist letztlich eine Frage des Glaubens. Und der versetzt bekanntlich Berge.
Berliner Kurier, 10.08.2008


und dafür soll die Allgemeinheit bezahlen? Wechselt ruhig zu den Krankenkassen die solche anatolische Apostrophen bezahlen- Mal schauen ob es die 2009 noch gibt?

Re: Krankenkassenwechsel 2009

Shoppingqueen, Mittwoch, 13.08.2008, 07:28 (vor 5952 Tagen) @ Cindy

Hallo,

ich finde es unfair als Troll bezeichnet zu werden, nur weil ich (zugegebenermaßen) plakativ die AOK an den Pranger gestellt habe.

Ich weiss auch gar nicht, warum hier immer wieder darauf herumgehackt wird, dass einzelne Kassenmitarbeiter hier mitdiskutieren. Schließlich lebt ein Forum von Lebendigkeit und auch Sachverstand. Oder wäre es lesenswerter und hilfreicher, wenn 5 User zu einer Frage posten: Habe ich leider auch keine Ahnung von, aber eine Sauerei, was Deine Kasse da macht ....

Lass doch Elgin ihre TK und ihr antroposophisches Gedöns. Wahrscheinlich kommt so etwas die Kasse günstiger als eine Langzeittherapie. Und was die TK künftig so waaaaahnsinnig viel mehr leistet als andere, werden wir ja sehen.

Einen schönen Tag noch, ich gehe jetzt arbeiten.

Shops

Re: Krankenkassenwechsel 2009

Ulrich, Mittwoch, 13.08.2008, 07:50 (vor 5952 Tagen) @ Shoppingqueen

Hallo Shops,

genau meine Meinung.

Aber wenn man sich die anderen Beiträge von Cindy (aus Marzahn? ;) mal so durchliest weiß man, dass diese immer sehr spöttisch und hart an der Grenze zum Flame geschrieben sind und sicher nicht immer ernst genommen werden wollen.
Wenn Cindy also jemanden als Troll bezeichnet: Wer im Glashaus sitzt...

Gruß und weiter so,
Uli :-)

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