Ich (30) wage den Schritt in die Selbständigkeit als freiberuflicher Publizist, auch der staatliche Gründungszuschuss ist bereits genehmigt. Nun stellt sich die Frage nach der sozialen Absicherung.

Mein Plan war, der KSK beizutreten (sofern diese zustimmt) und deren Vergünstigungen zu nutzen. Dahinter steht der Gedanke, dass ich die Freiberuflichkeit als Testballon ansehe, also durchaus die Möglichkeit in Betracht ziehe, in 1-2 Jahren wieder in einer Festanstellung zu stehen, weil es nicht geklappt hat und ich Geld brauche. Deshalb will ich keine "unabänderlichen" Abmachungen im Versicherungsbereich durchführen, wie zB alles auf Privatversicherungen umstellen, die mich mitunter auch mehr kosten können. Die KSK erscheint mir in diesem Zusammehang als relativ sicher.

Meine Frage wäre: Hat jemand Erfahrungen in dem Bereich und kann mir die Planung bestätigen bzw. davon abraten? Vielen Dank!