Hallo,
ich habe bisher zu diesem speziellen Problem noch nichts gefunden.
Ich bin bisher in der PKV, da mein Gehalt über der Versicherungsgrenze lag. Im August habe ich den Arbeitgeber gewechselt und verdiene weniger Geld.
Ich werde dieses Jahr insgesamt mehr verdienen als die Versicherungspflichtgrenze auf das Jahr gerechnet wäre. Verdiene aber ab September pro Monat aber weniger als die monatliche Grenze.
Ist also das Jahreseinkommen oder das Monatseinkommen relevant?
Die Verwaltung erzählt mir ich müsse mich gesetzlich versichern, was ja bekannterweise bedeutet: weniger Nettogehalt und schlechtere KV-Leistungen.
Kennt jemand eine fundierte Antwort, die ich auch der Verwaltung plausibel erläutern könnte?

Vielen Dank

Jörn

hat sich erledigt, meine Recherchen ergaben, dass es völlig ergal ist, wieviel Geld man pro Jahr verdient, wenn man bei seinem neuen Arbeitgeber unter der Versicherungspflichtgrenze bleibt. Also überspitzt könnte man sagen, dass man von Januar bis September 60000 Euro verdient und danach bei einem Gehalt von 3000 Euro in die GKV muss...die Jahresgrenze gilt also nur für Leute, die nicht den Arbeitgeber wechseln....sehr gut angepasst an die heutige Arbeitsplatzsituation und Arbeitsbiographien...