Fragen rund um Referendariat und PKV (Private Krankenversicherungen)
Ich beginne im Februar mein Referendariat in NRW und bin dann Beamtin auf Widerruf und somit für die nächsten zwei Jahre beihilfeberechtigt. Bisher bin ich über meinen Vater gesetzlich familienversichert. Mit Beginn des Referendariats wäre eine private Kraneknversicherung für mich wohl die günstigere Alternative.
Mein Mann ist zurzeit studentisch krankenversichert. Er würde aber ab Februar 70 Prozent Beihilfe bekommen, so dass die private Krankenversicherung auch für ihn günstiger wäre.
Kann er problemlos in eine GKV zurückwechseln, wenn ich nach dem Ende meines Referendariat entweder arbeitslos oder in einem Angestelltenverhältnis beschäftigt und damit versicherungspflichtig bin? Oder ist er dann an die PKV gebunden?
Was wäre, wenn ich das Referendariat für ein Jahr unterbreche, um ein Kind zu erziehen? Müsste ich diesem Zeitraum Mitglied der PKV bleiben und 100 Prozent des Beitrages selbst bezahlen?
Könnte ein Kind bei meinem Mann, falls er in seiner GKV bleibt, mitversichert werden, obwohl er kein Einkommen hat?
Danke für die Hilfe!