Mit 40 in die PKV - Im Alter hohe Beiträge? (Private Krankenversicherungen)
Hallo liebes Forum,
Hat jemand Erfahrungen zu meiner Frage?
Ich hab (als Schwerbehinderter) von der Debeka ein Angebot für eine Krankenversicherung angefordert (ich bin 50% Beihilfeberechtigt). Die Folge: 30% Risikozuschlag, kein Beihilfeergänzungstarif und das für ca. 280,- EUR im Monat.
Jetzt zahle ich aber als freiwillig vericherter in der GKV noch ein gutes Stück mehr. Somit wäre ein Wechsel für mich, dem Grunde nach schon interessant. Jetzt meine Frage: Muss ich damit rechnen, dass ich, je älter ich werde, exorbidant steigende Beiträge zu zahlen habe?
Ich denke auch, dass es sich nicht lohnt auf den ab 01.01.2009 kommenden Basistarif zu warten. Lt. Auskunft der Debeka wird dieser in den ersten Jahren recht teuer sein, schon daher um Risiken durch kostenintensives Klientel kompensieren zu können.
Vielen Dank für Antworten!
der klassische rentenr mit ner bruttorente von 1500 EUR zahlt in der GKV gerade mal monatl. 110 EUR und in der PKV bei einem vergleichbaren tarif, der auch im alter mithalten kann (kuren, 100% aller notwendigen hilfsmittel, kein selbstbehalt etc) zahlt man 2-3 mal so viel zitat: " bei den bekannt schwachen Leistungen." ... gerade im Alter sind die "schachen" leistungen deutlich besser als die meißten "normalen" pkv-tarife