Kostenerstattung + private Zusatzversicherung? (Private Krankenversicherungen)

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Donnerstag, 28.08.2008, 01:18 (vor 5934 Tagen)

Ein sehr tolerantes und aufgeschlossenes Forum mit ungewohnt viel Frieden unter den Teilnehmern - fast so wie beim Tierarzt, wo zumindestens für einige Zeit auch Hund und Katze friedlich nebeneinander sitzen..
Ich möchte gern wissen, welche Zusatztarife favorisiert werden. DKV mit AM9+AMX+SM9 oder die ARAG wurden genannt. Welche Erfahrungen gibt es mit der Erstattung und ist man denn da nur Privatpatient zweiter Klasse?
PS: ist meine Grafikkarte so alt oder der Server hier durch die Ulla-Maut so überlastet?

Re: Kostenerstattung + private Zusatzversicherung?

Thomas, Donnerstag, 28.08.2008, 13:08 (vor 5933 Tagen) @ Joachim Röhl

Ich kenne einige Fälle, in denen die Kostenerstattung mit dem DKV-Konstrukt sehr gut funktioniert. Dies war aber v.a. von der GKV abhängig, weniger von der PKV! Da die GKV vorleisten muss, muss ja bekanntlich irgendwo mindestens ein Cent erstattet werden (Problem Poliklinikpauschale, mehr finden Sie hier im Forum durch google-Suche). Mit einer AOK oder Ersatzkasse oder einer leistungsstarken BKK schafft man das ganz passabel, dass z.B. die Polyklinikpauschale auf mehrere Rechnungen in einem Quartal aufgeteilt wird, was ja auch rechtlich in Ordnung ist, aber nur einen zusätzlichen Verwaltungsaufwand darstellt.
Die ARAG-Tarife sind auch sehr gut, hier fehlen mir aber Erfahrungswerte, da die den DKV-Tarifen leistungsgleichen ARAG-Tarife in den mir bekannten Fällen wegen des höheren Preises nicht in Frage kamen. Der Preisunterschied ergibt sich aber nur bei den ARAG-Typen ohne SB bei bestimmten Alterskonstellationen.

Zum Thema "Privatpatient 2.Klasse": Man ist ungefähr genauso Privatpatient wie ein Beamter. Es geht halt nicht, zu einem "In-Arzt" zu gehen, der keinerlei Kassenzulassung (wäre für Beamte noch egal) hat und nur Behandlungen anbietet, die in der GKV grundsätzlich nicht erstattungsfähig sind, da keine Schulmedizin (wäre für Beamte wie Zusatzversicherte ein Problem, da man dann auch 50% der Rechnung sitzen bleibt). Man kann aber grundsätzlich jeden Chefarzt in einer Uniklinik sowohl ambulant als auch stationär nutzen!

Wichtig ist, dass Sie beim stationären Zusatztarif darauf achten, dass er freie Krankenhauswahl beinhaltet (tut z.B. der SM9 bei der DKV, aber nicht der SW1 [auch Einbettzimmer] der DKV). Denn die freie Wahl sollte man bei einem solchen Zusatzversicherungskonstrukt schon haben!

Allgemein zu den Kostenerstattungstarifen: Die Kostenerstattung ist relativ selten. Dass die DKV z.B. diese Tarife seit den 70er Jahren hat, lag daran, dass man früher bei der Verrentung aus der PKV in die GKV konnte. Die Tarife waren dazu da, den geringen Preis der GKV zu bekommen und trotzdem die Leistung der PKV zu erhalten. Heute geht das Wechseln im Alter in die GKV nicht mehr. Die Tarifkonstruktion wird heute hauptsächlich nur dann gewählt, wenn unbedingt hohe Leistung gewollt ist, aber keine Versicherungsfreiheit trotz relativ hohem Einkommen vorhanden ist oder die Familienversicherung der GKV billiger ist bzw. genutzt werden kann. Allerdings sind diese Tarife die Wahl der Zukunft für Angestellte, wenn die PKV durch den Gesetzgeber weiterhin so stranguliert wird.

Re: Kostenerstattung + private Zusatzversicherung?

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Donnerstag, 28.08.2008, 14:42 (vor 5933 Tagen) @ Thomas

Danke für die schnelle und sehr interessante Antwort, denn ich denke auch, daß durch das provozierte Ausbluten der PKV die Karten auf dem Gesundheitsmarkt ganz neu gemischt werden.
Nicht die EU muß sich nach Deutschlands dualem System von GKV+PKV richten, sondern wir werden die Wandlung der Privaten in reine Zusatztarifanbieter noch in diesem Jahrzehnt erleben. Europas größte Private spricht sogar schon von Hybridtarifen...
Aber ein praktisches Fallbeispiel: Mann Anfang 50 und über 20 Jahre privatversichert - Prämie knapp 400 Euro mit allem Schnickschnack....im Jahr 2030 muß er sicher weit über 700 Euro dafür hinlegen. Jetzt kommt die sicher schwerste finanzielle Entscheidung seines Lebens, denn die Krankenversicherung ist oft schon der zweitgrößte Posten nach Finanzierung/Mietzahlung für eine Wohnimmobilie: soll er mit 54 dem "letzten Aufruf" folgend und in eine GKV wechseln (die Pflichtversicherung als dann Angestellter mit unter 4000 Euro Bruttogehalt würde ihn schon nach einem Jahr zum auch später wieder möglich freiwillig Vversicherten aber Zutrittsberechtigten bei SGB V machen) UND seine bisherige Private Vollversicherung stellt er um auf 100% Zusatztarif ambulant-zahn und stationär -> bei seiner aktuellen PKV für dann nur noch 130 Euro mtl. gemäß schriftlicher Tarifauskunft.
Fazit: bis zur "Alterteilzeit" bzw. dem Übersiedeln nach Spanien ist er sicher auf drei bis vier Jahre in der GKV mit dem Privatzusatz sehr hoch eingestuft, hat aber auch in den letzten 22 Jahren jeden Monat knapp 400 DM bzw. 200 Euro eingespart = 52.800 Euro. Diese erwirtschafteten by the way garantierte 700 Euro monatliche Rente auf Lebenszeit ab dem 60. mit einer privaten Vorsorge bei Hoffentlich ... versichert.
Meine Fragen: 1.Wo liegt da der Haken?
2.besser die Private durchziehen bis zum Abwinken?
3.wird das nicht zu einer Perspektive für viele Privatversicherte werden, falls sie nicht gutbetucht und über statistisch hohe Einnahmen von mtl.+2000 Euro im Alter haben?

Re: Kostenerstattung + private Zusatzversicherung?

Thomas, Donnerstag, 28.08.2008, 16:43 (vor 5933 Tagen) @ Joachim Röhl

Zur Übersiedlung nach Spanien:

Wenn man da keinen Kostenerstattungstarif als Zusatz-PKV hat, dann gute Nacht. Denn das spanische System funktioniert bereits so, nur mit der Folge, dass dort das halbe Land zusatzversichert ist. Wenn Sie dann über die EU-Abkommen mit Ihrer deutschen GKV nur zur Seguridad social gehen können, werden Sie erkennen, dass es noch schlechtere Gesundheitssysteme gibt als den englischen NHS. Deshalb erscheint mir ein Auswandern nach Spanien immer wahnwitzig, wenn man dann mit Mitte 70 wieder nach Deutschland zurückmuss, da man in Spanien sonst jegliche Gesundheitsversorgung, die dem deutschen Niveau entspricht, größtenteils aus der eigenen Tasche zahlen muss!

Nun zu Ihren Berechnungen: Sie erlauben mir , dass ich Ihre ganzen Überlegungen inkl. Altersteilzeit einmal als das brandmarke, was sie sind: Der in Deutschland übliche Tropfen, der den Sozialstaat peu à peu unbezahlbar macht.

zu Ihren Fragen:
1. Sie kommen nie in die Krankenversicherung der Rentner, da Sie zu kurz pflichtversichert waren, d.h. Sie zahlen auf alle Einkünfte den vollen deutschen GKV-Beitrag - egal, wo Sie in der EU-Leben, d.h. halben Beitrag auf das Altersteilzeitgehalt, halben KV-Beitrag und vollen PV-Satz auf die gesetzl. Rente, vollen (!) KV-und PV- Satz auf Betriebsrenten, Lebensversicherungen, priv. Rentenversicherungen, Kapitalerträge, Mieteinnahmen usw. Von eine KLV oder einer Einmalzahlung aus der priv. Rente dürfen Sie dann erst einmal 17% abtreten, da kann die Allianz oder wer auch immer so gut gewirtschaften, wie sie will, das bekommen Sie nur bedingt wieder rein!
Natürlich gibt es eine Beitragsbemessungsgrenze, die bewirkt, dass der Spaß nicht mehr als 600 Euro kostet, aber da wäre u.U. der Basistarif auch eine Option, der sich übrigens mit einem stationären Zusatztarif kombinieren lässt!
Sie sehen, Sie müssen erst einmal Kassensturz machen. Wenn Sie tatsächlich nur Alterseinkünfte (alles zusammen) von 1500-2000 Euro bekommen werden, dann ist die GKV eine Option, die aber kein Sparschwein mehr ist!
Sollten Sie noch jünger als 50 sein, vergessen Sie alles, was ich schrieb, da Sie eh keine Altersteilzeit mehr bekommen werden. Auch wird bis dahin die GKV zugenagelt sein, um mit solchen Tricks da noch mal hineinzukommen.

2. Bei der Option Spanien würde ich sagen ja, wenn Sie dort nicht monatelang auf eine OP warten wollen oder Kinder in D haben, die Sie auch als Todkranken oder Verunfallten iregendwie nach D bringen können.

3. Die PKV war früher eine KV für Leute, die sich etwas besseres leisten wollten. Dass durch die Provisionsgeilheit ganzer Strukturvertriebe dort reihenweise Leute gelandet sind, die dort nichts zu suchen haben, nänlich Sparfüchse, steht auf einem anderen Blatt. Also: Wer sich ein lebenslanges Mercedes-Abo nicht leisten kann, der soll es bitte sein lassen. Und da man ja die GKV durch die benannten Zusatzversicherungen auf Privatniveau aufbessern kann, ist das auch eine Alternative!

Noch ein kleiner Hinweis: Die TK bietet als eine der wenigen GKVen einen Kostenerstattungstarif "Praxis Privat" an, Sie haben zwar keine Garantie, dass der nicht einmal einstampft wird. Dieser ist ohne Gesundheitsprüfung und ohne Altersrücklage, wird deshalb im Alter auch ziemlich teuer, wäre allerdings eine Alternative zusammen mit einer stationären PKV-Zusatz um Ihre Spanienträume zu realisieren.

Re: Kostenerstattung + private Zusatzversicherung?

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Donnerstag, 28.08.2008, 18:03 (vor 5933 Tagen) @ Thomas

Wie wahr, aber NOCH ist diese Tür mit der goldenen Aufschrift GKV-55 für den Optimierer sperrangelweit geöffnet.

Sie sprechen von der Reglung der 9/10 der Berufsarbeitszeit etc. die man in der GKV gewesen sein muß, um im Alter dann in die kostengünstigste Pflichtkrankenversicherung der Rentner zu kommen - wo man dann nur den halben Beitrag von so um die 8% und auch nur auf die gesetzliche Rente zahlt?
Diese geforderten Zeiträume kann der Beispielkunde natürlich nicht erfüllen, hat aber wie beschrieben sein ganz privates Sparsäckchen über die Jahre ganz legitim und kräftig gefüllt. Bis zum Renteneintritt also ein freiwillig selbst gewählter hoher GKV-Beitrag (so um die 600 Euro gesamt bzw. -260 Euro Zuschuss vom Arbeitgeber) plus die vollen privaten Schmäckerchen für 130 Euro bedeutet = erstmal mit kräftigen 470 Euro dabei zu sein.
Als schwäbisches Cleverle könnte er aber auch einen Teil des Zusatzes in Anwartschaft einfrieren und wie Sie irgendwo mal schrieben bei grassierender Mulimorbidität wie Phönix aus der Asche aktivieren. Falls eine Private das mitmacht - aber warum eigentlich nicht, denn er zahlt ja auch ein für diese Konservierung und hat dann vielleicht den empfohlenen und brandneuen "Praxis Privat" der TKK gewählt, solange es eben geht? Die derweil tiefgefrostete Zusatzversicherung kostet in dieser temporären Variante nur knapp 40 Euro monatlich! Macht nach Adam Riese zwischen 380 Euro bei einer Volleinmottung der Zusatz-PKV zusammen mit der Gesetzlichen oder wie oben beschrieben 470 Euro, falls er niemals auf den Privatstatus verzichten möchte. Hat eben alles seinen Preis.
Nun aber zum casus cnacsus: Die GKV prüft später die Zugangsberechtigung zur Pflichtkrankenversicherung der Rentner und hat wie zu erwarten war NEIN gesagt. Wie konkret wäre die Belastung bei folgender Mustersituation in der Freiwilligen KV der Rentner?
700 Euro zahlt im Beispiel ab dem 60. die Private Rentenversicherung und aus der ehemaligen BfA bekommt unser Würtemberger nochmal runde 1000 Euro gesetzliche Rente.Werden dann 700 Euro mal rund 17% gleich 119 Euro plus 1000 Euro mal 8,5% gleich 85 Euro zusammen also 204 Euro fällig werden?
-> https://www.tk-online.de/centaurus/generator/tk-online.de/01__gut__versichert/060__ruhestand/030__freiwillig__versichert/freiwillig__nav.html

Die möglichen 204 Euro und die lebenslange private Zusatzversicherung von plus 40 bis plus 130 Euro ergäben dann zwischen 244 und 334 Euro Gesamtbelastung für BEIDE Systeme. Ich glaube weiterhin Wetten zu können, daß die PKV im Alter weitaus mehr kosten wird...

Re: Kostenerstattung + private Zusatzversicherung?

Thomas, Freitag, 29.08.2008, 00:07 (vor 5933 Tagen) @ Joachim Röhl

Ich kann Ihre Rechnungen schon nachvollziehen, aber seit wann kann man denn eine Zusatz auf Anwartschaft (außer Auslandsaufenthalt) setzen?

Zu Ihrer Beitragsrechnung: Die 1000 Euro Rente sind wohl ein Folge des frühen Renteneintritts und bei einem Gehalt oberhalb der Pflichtgrenze nicht anders zu erklären. Denn so schlecht ist die DRV (=Nachfolger der BfA) auch wieder nicht.
Da wäre es wohl sinnvoll für das Cleverle lieber ein paar Jahre länger zu arbeiten, außer das Cleverle geht von seinem frühen Ableben aus, aber dann hätte man ja nie eine private Rentenversicherung abgeschlossen.

Na ja, Deutschland ist nun ein Land der Milchmädchenrechnungen! Wohl bekomm"s!

Re: Kostenerstattung + private Zusatzversicherung?

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Freitag, 29.08.2008, 02:11 (vor 5933 Tagen) @ Thomas

Eine Anwartschaft in der Zusatzversicherung ginge u.a. wegen zitiertem Auslandsaufenthalt ODER auch weil ein von der GKV angebotener hauseigener Wahltarif bereits mitversichert wurde und nun dummerweise für eine feste Zeit läuft und sich die Leistungen ja nicht doppeln können ODER die Summe von aktuell 470 Euro viel höher ist als die Belastung vorher und vor die Wahl gestellt ganz aufzukündigen die PKV lieber die Anwartschaftssumme abbucht und wünscht, daß sich die finanzielle Situation wieder bessert etc.
Ja, 1000 Euro sind knapp, weil in das BfA-Beitragskonto von Mustermann* nicht durchweg Höchstsatz wie zuletzt als Freiwillig Versicherter eingezahlt wurde - gab auch längere Zeiten einer Selbstständigkeit ganz ohne Beiträge. *Mustermann ist bewußt ausgewählt, weil er meine ich ein typischer PKV-Versicherter des sogenannten "Blümbauches" ist - nunmehr um die 50 und in beiden Systemen ein ungeliebter und teurer Mitreisender.

Aber die Frage bleibt Beiträge auch auf eine ganz private Rentenversicherung, weil das http://www.sozialgesetzbuch-bundessozialhilfegesetz.de/buch/sgbv/205.html greift?
Da steht nur was von "Versorgungsbezügen".
Sind das nicht nur diese Dinge http://www.steuerlexikon-online.de/Versorgungsbezuege.html ?

Sorry, geht um viel Geld besser für den dritten Frühling und da bohre ich nochmal frühzeitig nach. Gleichzeitig sage ich großen Dank für die vielen Impulse hier und an vielen anderen Stellen im Forum. Darf ich fragen, ob Sie eventuell als Gutachter bzw. Sachverständiger mit vorheriger langer Tätigkeit in einem der beiden Systeme arbeiten?


Re: Kostenerstattung + private Zusatzversicherung?

Stefanie, Sonntag, 31.08.2008, 11:58 (vor 5930 Tagen) @ Joachim Röhl

Geht noch viel besser, gefunden in einem anderen Forum.

Am besten wäre es doch so:
ich versichere mich bei einer deutschen Krankenkasse, die von Polen oder Tschechien aus arbeitet, weil dort die Personalkosten so niedrig sind und ich weiter sparen kann. Die bewilligen mir dann bestimmt auch mal eine Kur in Bulgarien, weil der Aufenthalt in den dortigen Kureinrichtungen aufgrund der niedrigeren Personalkosten noch mal viel günstiger ist. Somit bietet mir die Kasse einen Beitragssatz von unter 10% !! Irre, oder?!

Als Bonusprogramm wähle ich dann "D-" und verpflichte mich, keine Behandlungen mehr in Deutschland in Anspruch zu nehmen. Dafür erhalte ich dann am Ende des Jahres € 1000,00 in Landeswährung, sodass mein Beitragssatz auf unter 7% fällt!! Das ist dann schon Waaahnsinn, oder?!

Pech habe ich leider nur, weil in der Zwischenzeit die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung in Deutschland, da wo ich wohne, arbeite und vielleicht weiter mein Geld verdiene, wieder auf 15% gestiegen sind! Irre, oder?! Warum denn nur? Na klar, keine Arbeit mehr, weil . . . . siehe oben!

Ich dagegen bleibe in Deutschland, zahle weiter meine Beiträge an die DAK, fahre zu deutschen Ärzten, gehe in deutsche Kliniken und Kureinrichtungen (wenn nötig) und hoffe, dass ihr alle die Produkte kauft, an denen ich arbeite und verdiene. Ja sonst . . . . bin ich bald auch mal arbeitslos und finde mich in irgendeiner Reality-Show bei den "Auswanderen" = oder montiere Kühlschränke von AEG in Usbekistan . . . Gute Nacht !!

Quelle http://www.krankenkassenforum.de/gnstige-bonusmodelle-vt17.html

Re: Kostenerstattung + private Zusatzversicherung?

Thomas, Sonntag, 31.08.2008, 15:47 (vor 5930 Tagen) @ Stefanie

Der Sarkasmus bricht aus - aber berechtigt!

Re: Kostenerstattung + private Zusatzversicherung?

Stefanie, Sonntag, 31.08.2008, 17:39 (vor 5930 Tagen) @ Thomas

Das Wasser sucht sich eben immer seinen Weg und so wie es speziell bei unseren ausländischen Freunden schon mal vorgekommen sein soll, daß neben Hazir und Seman auch Ceman und Gürdüm mit der Chipkarte von Ali zum Doc gegangen seien sollen, wird auch das E111 ab nächstem Jahr ein ganz bedeutendes Formular. Auf dem erklärt die ausländische gestzliche Krankenkasse aus dem EU-Raum, daß man so und so lange bei denen in Polen oder Spanien aber auch gern auf den holländischen Antillen versichert war in Folge wird man dann problemlos natlos wieder in jeder gesetzlichen Kasse bundesweit aufgenommen. Und dies sogar weit nach dem 55 Geburtstag.

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