Re: Vorerkrankung (Private Krankenversicherungen)

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Dienstag, 18.11.2008, 18:24 (vor 5851 Tagen) @ A.L.

@Markus, es gibt und das ist nicht allen Kollegen bekannt Gruppenverträge mit mehreren Privaten, wo durch einen sogenannten Kontrahierungszwang auch medizinisch kostenträchtige Risiken versichert werden. Natürlich muß man dann selbst entscheiden ob z.B. 580€ in der AOK langfristig besser sind als z.B. 350€ PKV plus 150€ monatlicher Zuschlag.
"Ham wa nich" sollte in der PKV nur bei den Diagnosen AIDS, Colitis ulceros, Diabetes, Epilepsie, schweren Nierenerkrankungen sprich Glomerulonephritis, Morbus Crohn oder Multipler Sklerose zu hören sein. Ein mehrere Jahre trockener Alkoholiker oder eine ebensolange überstandene Krebserkrankung haben also auch in der PKV eine Chance.
Als Freiberufler ebenso Selbstständiger ist beispielsweise der Zutritt zum Industrie- und Pensionsverein http://www.ipv.de/Partner.46.0.html offen und da sind die Versicherungsträger einige Große der Branche wie Allianz, AXA, DKV und Victoria.
Bei der angesprochenen Vorerkrankung Morbus Bechterew solltest Du einen aktuellen ärztlichen Befundbericht mit Status, Verlauf und Prognose zusammen mit einem unverbindlichen Probeantrag einreichen und in maximal 48h hast Du eine erste Entscheidung. Fragen? e-mail.


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