Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen? (Private Krankenversicherungen)

Gast, Samstag, 10.01.2009, 18:41 (vor 5797 Tagen)

Bin seit 9 Jahren im (sehr guten) Tarif Vision der dbv-Winterthur versichert, der sich inzwischen auf 660.- verdoppelt hat.
Bei ähnlichen Steigerungen bis zur Rente in 18 Jahren läge mein Beitrag bei deutlich über 2000.-
Basistarif im Alter, wenn man die KV vielleicht das erste Mal richtig in Anspruch nehmen muss, ist keine Alternative; ein billigerer Tarif bei der AXA auch nicht, weil ich ja nur zwangsweise durch die Fusion da gelandet bin und von der Firma nicht überzeugt bin --- gibt es eine andere?
Wechsel in GKV durch Arbeitszeitreduzierung wäre möglich, aber erscheint trotz Zusatzversicherungen auch nicht wirklich sinnvoll.
Entscheidungshilfen sind willkommen.

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

PKV-Kenner @, Dienstag, 13.01.2009, 22:46 (vor 5794 Tagen) @ Gast

Nun könnte man ja bei angegebener Mailadresse helfen... aber?

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

Ulrich-G, Mittwoch, 14.01.2009, 08:10 (vor 5794 Tagen) @ PKV-Kenner

... vielleicht versuchst Du es mal hier im Forum? Das Thema interessiert hier sicher auch noch andere.

Gruß, Ulrich

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

PKV-Kenner @, Mittwoch, 14.01.2009, 09:22 (vor 5794 Tagen) @ Ulrich-G

... mal ehrlich! Meinst du ein Rechtsanwalt wird kostenlos in einem Internet-Forum eine vollständige verbindliche Rechtsberatung abgeben? Unwahrscheinlich... das heißt nicht, das ich Anwalt bin! Aber genau mit solchen "Problemfällen" verdiene ich mein Geld! Unabhängige, honorarbezogene, individuelle Beratung - keine Vermittlung!!! Hier schaue ich bei solchen Fällen in erster Linie, was innerhalb der DBV/Axa Sinn machen könnte! Denn nach 9 Jahren in der alten Welt, sollte man die Altersrückstellung nicht durch einen irrsinnigen Wechsel zu einer anderen PKV aufgeben. Auch wenn der Fragende nicht von Axa überzeugt ist - dort gibt es gute, als auch "schlechte" Tarife. Nicht nur leistungsbezogen, auch beitragsbezogen.

Die Lösung ist aber selbst für einen erfahrenen PKV-Makler einfach - es gibt genügend Analysetools und -programme, sowie Empfehlungen und Entwicklungen von wirklichen Fachleuten (also nicht Finanztest z.B.). Problematik - durch die Vergütung der Makler per Provision, unterstelle ich vorderrangig die dann folgende Empfehlung eines Wechsels des Unternehmens, was im Einzelfall Sinn machen kann, aber nicht muss...

Viele Grüße

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

Gast, Freitag, 16.01.2009, 08:43 (vor 5792 Tagen) @ PKV-Kenner

Auch wenn ich mein Geld tagsüber als Vermittler von Spezialreisen verdiene, stelle ich in meiner Freizeit meine Erfahrungen in Reiseforen selbstverständlich zur Verfügung, ohne an Geschäfte zu denken - ich denke, dafür sollten entsprechende Foren da sein.
Mit meiner Frage wollte ich keine Flut von Angeboten konmerzieller Anbieter heraufbeschwören, sondern lediglich versuchen, an dem sicher vorhandenen Erfahrungsschatz vieler Mitglieder dieses Forums teilzuhaben, da jede "unabhängige" Beratung, die ich bisher in Anspruch genommen habe, immer auf die Vermittlung einer anderen Versicherung hinauslief.
Dabei wäre für mich z.B. auch interessant, zu erfahren, ob GKV mit Zusatzversicherungen meinen Haupt-Beitrag zwar einerseits deckeln würden, mir aber andererseits tatsächlich weitestgehend den Stauts eines Privatpatienten erhalten würden oder es sich bei "Praxis-Privat-Tarifen" der PKVs um Mogelpackungen handelt.
Oder ob andere betroffene DBV-Versicherte Erfahrungen mit einem Wechsel in AXA-Tarife gemacht haben.
Oder ob ich im Alter mit Basistarif + Umwandlung der Vollversicherung in Zusatzbersicherungen besser fahre als mit der GKV.
Viele Fragen, ich weiß, aber wer dafür im Gegenzug mal Reisetipps in Foren sucht, dem helfe ich auch uneigennützig weiter.

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

Siegmar @, Sonntag, 18.01.2009, 14:34 (vor 5790 Tagen) @ Gast

Ich bin seit 16 Jahren PKV. bei AXA die letzten 6 Jahre eine Beitragserhöhung von 53 % von 394€ auf 650€.
Ich persönlich finde das furchtbar.
Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

PKV-Kenner @, Montag, 19.01.2009, 01:10 (vor 5789 Tagen) @ Gast

Hallo Gast,

dat ist super von dir, diese Selbstlosigkeit auf deinem Fachgebiet-jedoch wenn ich mich bei ner Reise verhaue, ärger ich mich kurz und habe einen überschaubaren Betrag in den Sand gesetzt. Bei deinem KV-Problem gehts um ein bissel mehr und genau das Problem der Neuvermittlung versuche ich in der Regel zu umgehen!!!
Sowat kostet aber, entweder heute ein überschaubares Honorar oder später unbezahlbare Beiträge...

Viele Grüße

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

Siegmar @, Donnerstag, 22.01.2009, 09:32 (vor 5786 Tagen) @ PKV-Kenner

Und wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr wechsel können.
Wat dann?

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

AXA-Versicherter, Donnerstag, 22.01.2009, 14:21 (vor 5786 Tagen) @ Gast

Hallo Gast,

ich kann Deine Gedanken gut nachvollziehen und teile Deine Befürchtungen. Vielleicht ist es von Nutzen, wenn ich meinen Beitragsverlauf poste (Tarif: AXA-Vital 250 und Vital-Z jeweils ohne gesetzlichen Zuschlag sowie 100 EUR KT in TV42, Angaben in gerundeten Euro, Eintrittsalter: 30)

Jahr Vital Vital-Z TV42
2003 - 121 - 52 - 30
2004 - 148 - 52 - 30
2005 - 156 - 49 - 30
2006 - 156 - 49 - 30
2007 - 160 - 54 - 29
2008 - 160 - 54 - 29
2009 - 160 - 54 - 29
2010 erwarte ich eine deutliche Anpassung

Mit heutigem Wissen würde ich mich für eine andere Gesellschaft entscheiden (und habe 2008 überlegt, ob ein Wechsel noch lohnt), aber ich denke, mit etwa 5% Steigerung im langjährigen Schnitt wird man bei sehr vielen Versicherungen rechnen müssen, so dass 1500 EUR bei Beginn des Rentenalters bei vielen PKVs einen realistischen Monatsbeitrag darstellen werden.

Falls Du vor dem 55. Lebensjahr durch Arbeitszeitreduzierung unterhalb die BBG rutschen möchtest, checke doch einmal, ob in Deinen AVB eine Fortführung des nicht durch den gesetzlichen Versicherungsschutz abgedeckten Teils des Vertrages (so ähnlich ist es bei mir formuliert) möglich ist. Dann könnte ich mir vorstellen, dass Dir bei Fortsetzung als Ergänzungsschutz all Deine Alterungsrückstellungen zugute kommen.

Innerhalb des AXA/dbv-Verbunds kannst Du die Rückstellungen ja unbegrenzt mitnehmen. Trotzdem umsichtig sein: AXA hat einige - wie ich finde - sehr unschöne, schwammige Angemessenheitsklauseln in den neuen Bedingungswerken, m.E. ist da Streit im Leistungsfall schon ab Vertragsschluss eingebaut.

Falls Du den Konzernverbund wechseln möchtest: Es gibt Versicherungen, die Beitragsverläufe ihrer Tarife veröffentlichen (ich bin ein Fan von Transparenz) und für alle anderen sollten qualifizierte "Berater" auf von Analysehäusern oder selbst gesammeltes Datenmaterial zurückgreifen können. Wenn möglich, würde ich einen Honorarberater wählen, der PKV-Kenntnisse hat und keine PKVs vermittelt.

Zur Kernfrage, ob nun ein Wechsel lohnt, denke ich, dass die Fragen in dieser Reihenfolge wichtig sind:

1. Welchen Leistungsumfang will ich wirklich? (ja, von allen Vers. die AVB lesen und Leistungsumfänge im Detail vergleichen)
2. Ist der Beitrag solide kalkuliert (klar hat man hierfür nur Anhaltspunkte)?
3. absolute Höhe des Beitrags

Alle pauschalen Tips à la "Diese/r Versicherung/Tarif ist "günstiger", "besser",..." führen m.E. nicht zum Ziel.

Viel Glück beim Finden des passenden Tarifs!

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

PKV-Kenner, Donnerstag, 22.01.2009, 14:46 (vor 5786 Tagen) @ AXA-Versicherter

Danke, für die weisen Worte und die Empfehlung eines Honorarberaters. Ein paar kleine Ergänzungen noch:

Also ich finde diesen Beitragsverlauf wirklich OK! Auch die "wirre" Vermutung des Beitrages im Alter macht ja Angst! Vergleich ich aber meinen Vater, der seit 35 Jahren PKV versichert ist, erschrecken seine nun erreichten "Endwerte" auch mit ca. 320 Euro Beitrag, bedenkt man, das er mit 46,00 Mark (!) mal eingestiegen ist. Aber damals standen diese Zahlen im Verhältnis zum Einkommen ähnlich da wie heute. Also sooo schauderhaft finde ich das gar nicht!

An die geplagten Versicherten der Runde... erst würde ich mit der AXA verhandeln (Einer hier hatte ja auch DBV-Tarife) und dann über einen Wechsel nachdenken. Die Beitragsverläufe müssen übrigens von jedem Versicherer simultan im Produktinformationsblatt dargestellt werden - das ist Gesetz (VVG u.a. 2008!!!), also nix Außergewöhnliches!

Auch die Aussage, das Wechsel wegen Krankheit nicht möglich ist, kann ich nicht so stehen lassen. Oft hatte ich diese Aussage schon und nach Antragstellung äußerten sich einige Unternehmen erstaunlich annahmefreudig - also prüfen lassen! Auch gibt es ein paar Versicherer mit Gruppenverträgen und Annahmezwang - dann müssen aber die Tarife dort auch gefallen!

Viele Grüße

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

Siegmar @, Freitag, 23.01.2009, 12:24 (vor 5785 Tagen) @ PKV-Kenner

Also mein Versicherungverlauf seit 1991 bei AXA
Vollversichert ohne Selbstbeteiligung
Nur die letzten paar Jahre
2002 394 euro

2003 437 euro 11%

2004 511 euro 17%

2006 556 euro 8%

2009 650 euro 17%

Das ist doch schon allerhand!
Bei einer gesundheitlichen Erkrankung wird es nicht möglich sein Die Versicherung zu wechsel.
Aber vielleicht ein anderer Tarif. Ein Telefonat mit AXA war deswegen sehr langatmig die wollten glaube ich nicht so recht.
Würden mir bis zirka 4 Wochen (wegen langer Bearbeitung)einen Tarif Vital 300-N anbieten zum Vergleich.
Aber das sagt mir bis jetzt nichts.

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

Der_Frager, Freitag, 23.01.2009, 14:01 (vor 5785 Tagen) @ Siegmar

Hallo Siegmar,

sehr interessant! Das ist ja dann wahrscheinlich ein echter Hochleistungstarif, der wirklich alle Risiken, kleine und große, ohne Wenn und Aber absichert! Hat eben seinen Preis ....

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

Gast, Sonntag, 25.01.2009, 11:41 (vor 5783 Tagen) @ AXA-Versicherter

Danke für den Hinweis mit dem Ergänzungsschutz.
Bei AXA schrecke ich vor dem Wechsel in einen günstigeren Tarif gegenüber dem dbv-Visions-Tarif zurück (die AXA-Zahntarife sind ein absoluter Witz, wie ich finde), weil AXA das Unternehmen mit den weitaus meisten Beschwerden beim BaFin ist und ich bisher auf zwei Schreiben wg. möglichem Tarifwechsel lediglich die Antwort bekommen habe, eine Antwort werde noch längere Zeit in Anspruch nehmen (das war im Oktober und Anfang Dezember), und drei Telefonate, in denen man mir versicherte, man werde mir Material zuschicken, bisher auch nichts gebracht haben. Die Intervention des Betreuers vor Ort vor drei Wochen war bisher auch noch völlig erfolglos.
Was eine solche Firma wohl alles auf die Beine stellt, um Zahlungen aus dem Weg zu gehen, wenn man sie dann im Krankheitsfall vielleicht einmal wirklich brauchen sollte, möchte ich mir angesichts eines solchen Geschäftsgebahrens lieber gar nicht erst vorstellen.

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

PKV-Kenner, Sonntag, 25.01.2009, 21:15 (vor 5782 Tagen) @ Gast

Hallo Gast,

was mich jetzt zum Lachen zwingt, das Sie nun (trotz DBV-Tarife) diesem Unternehmen "ausgesetzt" sind!! Warum dann nicht Ihr Eingangsproblem lösen? Der Betreuer vor Ort wird nix tun... solange der keinen Mehrbeitrag verkauft, bekommt er keine Provision. Und Bestandsübertragungen (was sich langfristig für den Vertreter vielleicht rechnen würde) gestalten sich bei manchen Gesellschaften sehr schwierig.
Hier liegt der Hund begraben! Die Zentrale verweist auf den Betreuer vor Ort (der ist auch dafür da!) und Der macht als kaufmännisch rechnender Vertreter nur Dinge, die sich lohnen... Deshalb gibts Honorarberater - die bezahlt man - da werden Sie geholfen! Oder Sie fahren nach Kölle (nun aber nicht zum Karneval) und regeln das in der Zentrale selbst!

Viele Grüße

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

Siegmar @, Mittwoch, 28.01.2009, 18:04 (vor 5779 Tagen) @ PKV-Kenner

Telefonisch bei AXA Tarifänderung Vorschläge werden in der Regel 1-2 Monate zugesendet.
Meinte die nette Dame.
Habe aber am Do. 29.01.09 einen Termin bei der Generalvertretung.
Mal schauen was raus kommt.

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

Katrin Gonschor @, Donnerstag, 12.03.2009, 12:38 (vor 5737 Tagen) @ Gast

Ich kenne diese Problematik, schließlich "lebe" ich davon. An ihrer Stelle würde ich einen unabhängigen Makler beauftragen, der anhand Ihrer Wünsche und Bedürfnisse einfach mal den Markt vergleicht. Sehr beitragsstabil sind zum Beispiel die Tarife "Esprit" vom Deutschen Ring oder auch die Primärarzt-Tarife der Hanse Merkur. Auf jeden Fall sollten Beitragsentwicklung und BKZ der Gesellschaften mit berücksichtigt werden.
Herzliche Grüße,
Katrin Gonschor

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

Siegmar @, Donnerstag, 12.03.2009, 14:11 (vor 5737 Tagen) @ Katrin Gonschor

Nun ja das hört sich gut an aber,

wenn man chronisch krank ist kann man nicht so einfach die Versicherung wechseln?

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

Katrin Gonschor @, Donnerstag, 12.03.2009, 14:21 (vor 5737 Tagen) @ Siegmar

Das stimmt, je nachdem um welche chronische Erkrankung es sich handelt müssen Sie mit Ablehnungen oder Risikozuschlägen rechnen. Es ist schwierig etwas dazu zu sagen, ohne die ganze Geschichte zu kennen. Aber auch bei einem Wechsel zur Axa müssen Sie die Gesundheitsprüfung "über sich ergehen lassen", es sei denn Sie sind in einem Optionstarif oder gerade in dem Zeitraum, wo Sie ohne erneute Gesundheitsprüfung wechseln können. Kann ich aber ohne nähere Angaben leider nicht beantworten.
Wenn Sie mögen, können Sie mir genauere Angaben an meine mail-Adresse schicken, dann mach ich mich mal schlau was machbar wäre.

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

PKV-Kenner, Freitag, 13.03.2009, 00:41 (vor 5736 Tagen) @ Katrin Gonschor

Siegmar, such dir einen Honorarberater oder verhandele direkt mit der AXA - in deinem Fall das Beste. Die AXA hat auch ein paar klasse stabile Tarife mit adäquaten Leistungen. Die makelnden Kolleg(inn)en nutzen dir nur, wenn auch Geschäft (Neuvermittlung) drin ist - erkenn ich schon wieder an der Empfehlung Esprit und StartFit. Katrin, warte mal ab, was mit StartFit 2010 passiert. Wenn man mit den Mathematikabteilungen der Hanse gut kann, kommen Einem Sachen in die Ohren.... und dann noch solch eine Pauschalempfehlung von einer Maklerin, die nicht weis, ob der liebe Siegmar auf moderne und vielfältige Hilfsmittel im Ernstfall verzichten will! Diesen Haftungshut, würde ich mir nicht aufsetzen - macht ja nischt in Foren gelle !!!

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

Siegmar @, Freitag, 13.03.2009, 10:28 (vor 5736 Tagen) @ PKV-Kenner

Die AXA will mir anderen aktuellen Tarif anbieten nennt sich glaube ich vital 250.
Mein jetztiger Komplettschutz mit allen extras(ohne selbstb.)ist auch schon 18 Jahre alt und in letzter Zeit gewaltig gestiegen.
Aber laut AXA dauert die Berechnung so 2 Monate.

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

PKV-Kenner, Freitag, 13.03.2009, 13:20 (vor 5736 Tagen) @ Siegmar

Das ist Schwachsinn, das erledigt man mit einem Anruf in der Bestandsabteilung. Druck machen und persönlich kümmern. Versuchen Sie es hier 0221-14836051, eine Frau Zoglowek nach meiner Liste (Bestandsabteilung Köln). Nicht abwimmeln lassen, Ihr Angebot sollte noch heute versendbar sein! Vorher müssen Sie aber exakt wissen, welchen Tarif Sie haben wollen - das Beraten machen die Mitarbeiter dort nicht, die führen nur aus !!! Das mit der Tariffindung ist dann so eine Sache!

Grüße und Empfehlung

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

Siegmar @, Freitag, 13.03.2009, 14:31 (vor 5736 Tagen) @ PKV-Kenner

Danke PKV-Kenner gerade telefoniert mit AXA, 10 min. später e-mail mit neuem Angebot.
Zuerst mal durchstudieren.

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

Siegmar @, Dienstag, 17.03.2009, 18:32 (vor 5731 Tagen) @ Siegmar

Also die Sache sieht recht positiv aus für mich.

Alter Vertrag ohne selbstb. Komplettschutz : 650 €

Tarifwechsel bei AXA
Vital 250 / Z mit 250 € selbstb. 319 €

Habe ich gemacht.Ist ja auch ein ganz großer Unterschied.

Vielen Dank.

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alternativen?

PKV-Kenner @, Dienstag, 17.03.2009, 21:52 (vor 5731 Tagen) @ Siegmar

Die Adresse für meine Champagnerflasche bitte persönlich per Email anfragen... ::)))

Viele Grüße

Re: Beitragsverdoppelung PKV (dbv/AXA) in 9 Jahren - Alterna

Flo, Donnerstag, 16.12.2010, 18:46 (vor 5092 Tagen) @ PKV-Kenner

Aber da ist er doch in einen geschlossenen Tarif gewechselt? Das sollte doch vermieden werden, oder?

Re: Beitragsverdoppelung PKV

Müller, Montag, 29.11.2010, 12:28 (vor 5110 Tagen) @ Siegmar

Mal sehn wie hoch der Risikozuschlag wurde? War da nicht was von chronisch krank?

RSS-Feed dieser Diskussion
powered by my little forum