Wegen ihres eigenen Einkommens (über 18000.-) ist meine Mutter bei der Beihilfe meines Vaters nicht berücksichtigungsFÄHIG.
Nun habe ich aber gelesen, dass nach dem Tod eines Beamten der hinterbliebene Ehepartner durch die Witwen-/Witwerrente selbst Versorgungsempfänger wird und damit beihilfeBERECHTIGT ist.
Über Einschränkungen im Fall eigener Erwerbseinkommen/Rentenansprüche habe ich nichts gelesen.
Es würde für sie angesichts ihrer teuren PKV einen großen Unterschied machen.
Kennt sich mit dieser Thematik vielleicht jemand aus und kann mir weiterhelfen? Dankeschön!

Grundsätzlich ensteht aus einer Witwenpension ein eigener Beihilfeanspruch.
Durch das Durcheinander in den unterschiedlichen Beihilfe- und Pensionsreglungen des Bundes, der Länder und öffentlichen Körperschaften, würde ich Sie doch bitten, sich an die für Ihren Vater zuständige Beihilfestelle und v.a. an das entsprechende Versorgungsamt (Es bekommen nämlich nicht alle Beamtenwitwen Pensionen, schließlich ist eine Pension eine Alimentierung und kein Versicherungsvertrag!) zu wenden. Diese Ämter beantworten Ihre Fragen sehr schnell und zuverlässig in Bezug auf die heute herrschende Rechtslage. Dass sich das immer ändern kann, ist auch klar.

Danke!
Habe heute bei der Beihilfestelle mehr in Erfahrung gebracht als erwartet.

Bitte, teilen Sie mir mit, was Sie erfahren haben. Ein ähnliches Problem kommt auf mich zu. Ist eine Beamtenwitwe mit eigenem Einkommen über 18000 € beihilfeberechtigt ? Vielen Dank!

Ich weiss nicht ob ich hier richtig bin aber kann mir jemand einfach erklären was ich machen muss um Beihilfe als Beamter zu bekommen? Habe z. B. auf [Link gelöscht: Bitte keine Werbung!
D. Red.] einige Dinge erfahren sind allerdings sehr unverständlich für einen Laien. Brauche verständliche realitätsnahe Beispiele. Vielen Dank