Was halten eigentlich die Mitarbeiter der IKK-Direkt von der Fusion? (Gesetzliche Krankenkassen)
bin sehr gespannt, ob sich einer traut.....
Re: Was halten eigentlich die Mitarbeiter der IKK-Direkt von der Fusion?
Ich denke eher an die gelernten Sofa"s von der TK.
Was müssen die in den nächsten Monaten ausbügeln?
Denn das schnell akquirierte "qualifizierte" Fachpersonal der IKK direkt
hat bestimmt alles daran gesetzt das SGB o. ä. umzusetzen.
Re: Was halten eigentlich die Mitarbeiter der IKK-Direkt von der Fusion?
alles bullshit, die tk will die Versicherten , nicht die Mitarbeiter der Ikk-direkt
Re: Was halten eigentlich die Mitarbeiter der IKK-Direkt von der Fusion?
und die die gerackt haben die letzten Wochen und Monate werden in den Arsch getreten, danke dafür.
Re: Was halten eigentlich die Mitarbeiter der IKK-Direkt von der Fusion?
es wird ein Standort nach dem anderen geschlossen, spätestens dann, wenn auch der letzte befristete Vertrag ausläuft. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass die Motivation nicht gerade die Beste ist. Dank uns darf sich die neue TK dann "die größte" nennen, Mitglieder aufgenommen, 80 % der Mitarbeiter nicht. Daumen hoch, auch an die Politiker, ihr habt richtig was gekonnt.
Re: Was halten eigentlich die Mitarbeiter der IKK-Direkt von der Fusion?
Gestern kam die Katze aus dem Sack. IKK-Direkt-Standorte werden geschlossen, bis auf einen Mini-Rest in Kiel. Ich will hier keine Zahlen nennen. Aber es entstehen durch die Fusion so wenig Vollzeitstellen, das 80-90% der IKKler auf der Strecke bleiben werden. Die größtenteils befristeten Stellen der "neuen" TK, sind bundesweit verteilt. Die TK setzt Flexibilität voraus, sagt aber schon jetzt, das es quasi unmöglich ist, aus einem befristeten Arbeitsverhältnis in ein unbefristetes zu kommen. Sowas verursacht sonst Kosten. Und die kann die TK momentan nicht gebrauchen. Warum soll man denn jetzt hunderte von Kilometern umziehen, damit man in ein paar Monaten arbeitslos ist. Was einen am meisten ankotzt, ist die Tatsache, dass man verheizt wurde. Zu Spitzenzeiten war man von 6:00 Uhr bis 20:00 Uhr auf Arbeit, hat sich den Arsch aufgerissen. Die Rückstände gingen mehr und mehr zurück. All das interessiert nun keinen mehr. Undank ist der Welten Lohn. Der Vorstand scheint jedenfalls kein schlechtes Gewissen zu haben, da bisher keine Stellungnahme erfolgte. Fusionsbedingt knapp 600 Arbeitsplätze weg. Weitere Fusionen folgen. Danke Ulla Schmidt.
Re: Was halten eigentlich die Mitarbeiter der IKK-Direkt von der Fusion?
Wieso befristete Verträge?
Wie lange arbeitet ihr denn schon da?
Was habt ihr vor her gemacht?
Re: Was halten eigentlich die Mitarbeiter der IKK-Direkt von der Fusion?
Die meisten arbeiten seit 2007 in der IKK-Direkt. Aber auch die, die schon länger dabei waren, sind teilw. gekniffen. Als "junges" Unternehmen darf man auch über 2 Jahre hinaus weiter befristen, wovon rege Gebrauch gemacht wurde. Es wurde natürlich immer gesagt, die IKK-Direkt ist im Wachstum, hat Millionen Überschuss. Goldene ZEiten kommen. Blablabla. Nennt mich naiv, aber hier im Osten ist man froh, solche Aussichten zu haben...Endlich eine Perspektive.
Am Ende hat Herr Hermes sich ne hübsche Braut mit 800.000 Versicherten mit Hilfe von 800 Mitarbeitern hergerichtet, die jetzt keiner mehr braucht. Seinen Arsch hat er gerettet und bekommt warsch. noch n fetteres Vorstandsgehalt als er sowieso schon hatte.
Re: Was halten eigentlich die Mitarbeiter der IKK-Direkt von der Fusion?
Herr Klusen ist ja nicht mehr der jüngste. Ob der Götterbote sich schon als den neuen Vorstandvorsitzenden der TK sieht?
Re: Was halten eigentlich die Mitarbeiter der IKK-Direkt von der Fusion?
- der "Götterbote" ist quasi schon der Nachfolger von Klusen, der wohl in den nächsten zwei Jahren abdanken wird. Alles schon beschlossene Sache.
- Einen Betriebsrat??? Was ist das??? ;)
- Arbeiten konnte man da, es wurden einem "keine Grenzen" was die Arbeitszeiten angeht, gesetzt und Arbeit gab es ja genug
- Und die Bemühungen sind mit Sicherheit nicht bei jedem angekommen, wie denn auch bei knapp 800 Mitarbeitern gegenüber den 800.000 Mitgliedern + diejenigen die noch familienversichert sind + freiwillig versicherte usw.. Verheizt, so nennt man das.
- Hauptsitz der IKK-Direkt ist/war Kiel, mit Standorten in Altenholz, Bielefeld, Magdeburg, Rostock, Greifswald, Stralsund etc., wenn mich nicht alles täuscht waren alleine in Stralsund fast 200 Mitarbeiter, die jetzt nach Hause gehen werden
Tja so ist das, traurig aber wahr
Re: Was halten eigentlich die Mitarbeiter der IKK-Direkt von der Fusion?
"- Und die Bemühungen sind mit Sicherheit nicht bei jedem angekommen, wie denn auch bei knapp 800 Mitarbeitern gegenüber den 800.000 Mitgliedern + diejenigen die noch familienversichert sind + freiwillig versicherte usw.. "
Tja, ich denke da nicht nur an euch Mitarbeiter der IKK Direkt. Was ist denn mit den vielen anderen bei der Konkurrenz die sich mit euch rumschlagen haben müssen und dann doch gehen mussten? Was ist denn mit den vielen Beitragsmillionen die dem System durch so einen Schwachsinn (BilligBKK) flöhten gegangen sind? Ein Hoch auf Seehofer. Aber der wird ja jetzt wieder was - es ist immer das gleiche - du musst nix können, sondern dich nur präsentieren und wichtig sein.
Re: Was halten eigentlich die Mitarbeiter der IKK-Direkt von der Fusion?
Nachdem heute ein Zeitungsartikel erschien und der Vorstand der IKK-Direkt in Person von Herrn Hermes mit mehreren Anfragen der Presse und der Lokalpolitik konfrontiert wurde, zeigte er heute seine ganze Härte. 3 Mitarbeiter wurden unbegründet mit Hausverboten und angedrohten fristlosen Kündigungen gezwungen, Ihren Arbeitsplatz unverzüglich zu räumen.
Es ist schon eine gespenstische Situation, wenn weinende Menschen aus dem Haus begleitet werden.
Die Mitarbeiter werden mundtot gemacht. Er hat ein Ausrufezeichen gesetzt und gezeigt, wie sein wahres Gesicht ist.
Wenn er wirklich glaubt, damit Ruhe zu schaffen, dürfte er sich irren.
Damit wird er wohl eine Lawine losgetreten haben, die er sich nicht gewünscht hat...
Es hat ja kaum einer was zu verlieren. Diese Niedertracht wird nicht jeder einfach so hinnehmen!
Den Mitarbeitern der TK kann man nicht gerade gratulieren, zukünftig eine solche Person im Vorstand zu haben...
TK schmeißt 400 IKK-direkt Mitarbeiter raus!
Nicht das ich diese Kasse liebe - die hat uns lang genug warten lassen, aber die Art der TK find ich extrem.
Man muss diesen Text zweimal lesen.
Er stammt aus dem Jahre 2008 nicht aus den Zeiten des Frühkapitalismus!
24.10.2008 | 19:09 Uhr
Mitarbeiter fürchten nach Fusion drastischen Stellenabbau - Vorstand: Festangestellte sind sicher
Unruhe bei der IKK direkt in Kiel
Kiel - Die Techniker Krankenkasse (TK/Hamburg) fusioniert mit der IKK direkt in Kiel.
Mitarbeiter der IKK sind beunruhigt; sie befürchten einen massiven Stellenabbau.
IKK-Chef Ralf Hermes sieht jedoch zumindest für die rund 400 festangestellten Mitarbeiter keinen Anlass zur Sorge. Insgesamt beschäftigt die Kasse 800 Mitarbeiter in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, knapp 400 davon in der Region Kiel.
Die Zentrale der IKK direkt befindet sich im Hörn Campus.
Für die festangestellten Mitarbeiter sieht der Vorstandsvorsitzende durch die zum 1. Januar geplante Fusion nur Vorteile:
"Jeder wird einige hundert Euro mehr an Gehalt erhalten, weil die TK einen sehr guten Tarifvertrag für ihre Mitarbeiter hat",
sagte Hermes den Kieler Nachrichten.
Die Stellen der Mitarbeiter mit Zeitverträgen wären auch ohne eine Fusion mit der TK unsicher gewesen, gibt Hermes zu bedenken. Die Politik habe mit dem Gesundheitsfonds und dem einheitlichen Beitragssatz von 15,5 Prozent die Bedingungen für die Kasse extrem verschlechtert.
"Unsere Kunden sind sehr preissensibel", so Hermes. Noch gehört die IKK direkt mit 12,9 Prozent zu den günstigsten Kassen in Deutschland. Zum jetzigen Zeitpunkt lasse sich aber über die Zukunft der Zeitarbeitskräfte noch nichts sagen.
Er arbeite daran, dass in der neuen Techniker Krankenkasse möglichst viel Arbeit auf die IKK-direkt-Standorte entfalle.
Doch das scheint die Mitarbeiter nicht zu beruhigen, wie Michael Rüther von der Gewerkschaft ver.di gestern auf Anfrage berichtete. Bisher sei nur bekannt, dass nach der Fusion in Kiel ein Service-Center für 125 Mitarbeiter bestehen bleiben soll.
Zu den Standorten Stralsund, Greifswald und Rostock gebe es keine Aussagen.
In den Gesprächen über einen Fusionstarifvertrag solle daher auch über die Arbeitsplätze gesprochen werden, so Rüther.
Die im Jahr 2003 von den Zahntechniker-Innungen Bremen und Schleswig-Holstein gegründete IKK direkt war bisher sehr erfolgreich. Sie verzichtet auf teure Verwaltungsstrukturen, betreut ihre Kunden übers Telefon oder per Internet und gewann innerhalb weniger Jahre mehr als 820000 Versicherte und steht damit unter den mehr als 220 Krankenkassen in Deutschland auf Rang 19. Zusammen mit der Techniker Krankenkasse - 6,3 Millionen Versicherte - wird sie die größte Krankenkasse Deutschlands bilden.
URL: http://www.kn-online.de/schleswig_holstein/wirtschaft/?em_cnt=32037&em_loc=1
Re: TK schmeißt 400 IKK-direkt Mitarbeiter raus!
Die IKK-Direkt hat meines Wissens keine 400, sondern nur ca.200 unbefristete Mitarbeiter..
Von diesem attraktiven TK-Tarifvertrag profitieren natürlich nur die, die flexibel sein können. Wer in Stralsund, Rostock, Greifswald Haus und Kind, Partner mit Festanstellung hat, kann dieses "tolle" Angebot selbst mit einem unbefristeten Vertrag nicht annehmen. Die Leute mit befristeten Verträgen würden im übrigen nur bis zum Auslaufen ihres jetzigen Zeitvertrages(meist 6/09-9/09) davon "profitieren"
Heißt auf Deutsch: ich packe meine Koffer, ziehe für 6 Monate hunderte von Kilometern weg und das wars.
Wo ist da die Perspektive?
Und wenn Herr Hermes jetzt argumentiert, dass jeder dann einige Hundert Euro mehr verdient, kann man sich ja vorstellen, wie die Bezahlung in den letzten 5 Jahren war. Weit unter Tarif! Man kann alles schön reden.
bezüglich meines vorhergehenden Eintrags muss ich allerdings ein wenig zurückrudern.
Die 3 Hausverbote könnten durchaus berechtigt erteilt worden sein. Es gibt zumindest auch solche Gerüchte. genaues weiß keiner, außer dass eben 3 Mitarbeiter sofort gehen mussten.
Die "Niederträchtigkeit" kann ich daher nicht weiter behaupten.
Ein fader Beigeschmack bleibt...
Re: TK schmeißt 400 IKK-direkt Mitarbeiter raus!
IKK-direkt beurlaubt Angestellte: Weil sie OZ-Berichte v erschickten
Rostock/Stralsund (OZ) Drei Angestellte der Krankenkasse IKK-direkt in Stralsund, Rostock und Kiel sind gestern mit Hausverbot belegt worden. Ihnen droht die Kündigung. Hintergrund: Sie hatten gestern einen in der OSTSEE-ZEITUNG erschienenen Bericht über drohenden Jobabbau in ihrer Firma weiterverbreitet.
Das bestätigte gestern Ralf Hermes, Vorstandschef der IKK-direkt. Der Betriebsfrieden sei in Gefahr, weil die Mitarbeiter während der Arbeitszeit mit Medien kommuniziert und anderen Kollegen per Mail OZ-Berichte weitergeleitet hätten, sagte er.
Die Angestellten wollen rechtlich gegen das Hausverbot vorgehen und haben den Personalrat informiert.
Mitarbeiter berichteten weiter, dass die Geschäftsführung gestern per Rundmail weitere Kontakte mit Journalisten unter Androhung von Konsequenzen verboten hätte. Durch die Fusion der IKK-direkt mit der Techniker Krankenkasse (TK) zum 1. Januar droht den Standorten der IKK-direkt in den neuen Bundesländern die Schließung. Zeitverträge sollen dann nicht verlängert werden, unbefristet Angestellte können sich deutschlandweit auf rund 350 freie Stellen bewerben, berichteten IKK-Mitarbeiter. Seit gestern sammeln sie Unterschriften für den Erhalt ihrer Firma. Auch einen Termin bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) haben sie bereits.
Die IKK-direkt hat bundesweit 800 Beschäftigte, davon 600 mit Zeitverträgen. In MV arbeiten 276 Menschen bei der Kasse, davon 57 fest angestellt.
Vorstandschef Hermes bestätigte, auch er habe erfahren, dass der Branchenriese TK plant, die Standorte in MV, Rostock, Stralsund, Greifswald, aufzugeben. Der Vorstand der IKK-direkt stehe jedoch zu den Standorten. Ralf Hermes wird ab 1. Januar Mitglied des Vorstandes der neuen TK sein
Quelle:
http://www.ostsee-zeitung.de/archiv/index.phtml?Param=DB-Artikel&ID=3417122&Stichwort=IKK_Direkt&Pre=DB-Artikel&Typ=Artikel&Card=0
Re: TK schmeißt 400 IKK-direkt Mitarbeiter raus!
Hallo,
eine echte Sauerei. Das sind Menschen! Menschen wie du und ich, die Miete bezahlen müssen und auch die familie noch ernähren müssen.
Natürlich hat man in Deutschland keine Jobgarantien. Aber trotzdem kann man mit den Mitarbeitern vernünftig umgehen. Und wenn im Mai schon die ersten Fusionsgedanken kamen, dann hätte man auch das bedenken und lenken können.
Aber schön, dass Herr Hermes weich fällt. Aber im TK-Land wird er mit seiner selbstdarstellerischen Art noch in die Schranken gewiesen werden. Ganz sicher kriegt der noch einen Maulkorb. Und das wird ihm nicht gefallen. Daher orakele ich mal, dass er bei der TK nicht alt wird.
LG, Shops
Re: TK schmeißt 400 IKK-direkt Mitarbeiter raus!
Also man setzt in Kiel, Rostock und Stralsund je eine Person vor die Tür (weil sie einen Zeitungsartikel weitergeleitet haben), an jedem Standort also einen. Und warum macht man das? Um den Rest der Niedergetretenen mundtot zu machen und zum arbeiten (wenns geht mit Überstunden) zu bewegen, sonst böse böse....
Das sind Methoden, habe im übrigen gerade meine Mitgliedschaft bei der IKK-Direkt gekündigt.
Re: TK schmeißt 400 IKK-direkt Mitarbeiter raus!
Hallo,
als die TK seinerzeit mit der GärtnerKrankenkKasse fusioniert hat, wurde keine von denen rausgeschmissen. Lag auch vielleicht daran, dass die GKK auch ein paar Immobilien im Rucksack hatte - oder vielleicht, dass die Zeiten anders waren oder dass der Vorstand der GKK ein wenig mehr auf seine Mitarbeiter Acht gegeben hat.
Komischerweise hört man von den anderen Fusionen in letzter Vergangenheit nicht, dass die Mitarbeiter so abserviert wurden. Woran liegt das?
LG, Shops
Re: TK schmeißt 400 IKK-direkt Mitarbeiter raus!
- zum einen liegt es daran, dass die IKK-Direkt bzw. der Vorstand sich auf das Spiel eingelassen hat, zu fusionieren mit den Bedingungen wie sie jetzt ans Tageslicht kommen (Standortschließung etc).
- es liegt mit Sicherheit auch an der TK, die reiben sich die Hände
- zum anderen liegt es am Gesundheitsfond bzw. an den Politikern, welche ja weitere KK aufrufen, ruhig zu fusionieren.
Die Politiker bauen an einem Ende auf und am anderen Ende bricht wieder alles zusammen, an die vielen neuen Arbeitslosen nächstes Jahr hat keiner gedacht
Die IKK-Direkt reagiert jetzt ziemlich sauer auf Veröffentlichungen der Methoden, ist ja auch kein Wunder, schließlich entsteht ein erheblicher Imageschaden. Herrn Hermes wird wohl befürchten, bald zum Rapport bei der TK eingeladen zu werden oder das fusionsbedingt doch noch was schiefgeht. Wäre nicht die 1. Fusion die kurz vor Ultimo in die Brüche geht.
Re: TK schmeißt 400 IKK-direkt Mitarbeiter raus!
da stellt sich mir doch folgende Frage:
Wie will die Tk zukünftig 80000 Versicherte zusätzlich betreuen, wenn nur 200 Mitarbeiter von der IK übernommen werden sollen. Hat die TK so produktive Mitarbeiter, dass die den Mitarbeiterzuwachs so ohne weiteres kompensieren könnten... Dann stellt sich mir aber auch die Frage, ob die TK Mitarbeiter nicht ausgelastet waren - was ich aber nicht glaube !
Offensichtlich arbeitet die TK daran Ihr zweifellos gutes Image bei den Versicherten der reinen Wachstumsstrategie opfern zu wollen - oder ist nicht doch damit zu rechnen, dass dann wieder Personal eingestellt wird ?
Zitat aus Wikipedia zu Hermes 
)
"Durch die Alchemie wird Hermes in vielen Quellen in die Nähe der Zauberkunst gerückt und ist damit auch der Gott der Magier, Gaukler und Diebe, eben eine Art "schelmischer Tunichtgut". Da seine Botschaften und Künste immer nur dem voll zu Nutze gereichen, der sie wirklich versteht, steht so mancher, der sich mit Hermes einlässt, am Ende auch mal sehr dumm da"
Nomen est omen ??