Hallo,

stehe momentan vor o.g. Frage und komme zu keinem Ergebnis.

Zahle in Zukunft aufgrund meines Einkommens nahezu den Höchstbeitrag in der GKV (irgendwas mit 620€) und bin freiwillig versichert.

Würde mich grundsätzlich gern privat krankenversichern, habe aber die Problematik dass ich in psychotherapeutischer Behandlung bin (schon seit etwas mehr als 3 Jahren) - diese aber eher als Unterstützung, hatte früher viele Probleme, mittlerweile ist alles geregelt, aber das Backup der Therapie ist ganz hilfreich.

Ich habe durchaus die Möglichkeit über ein zwei Möglichkeiten an eine PKV zu kommen, die trotz der Therapie gezwungen ist mich zu nehmen.

Ist es aber überhaupt noch ratsam zu wechseln?
Die Beiträge würden sich halbieren, aber was ist mit dem Beitrag in der Rente?
Und wie wird sich die PKV in der Zukunft entwickeln?

Recht schwierige Sache gerade für mich, würde mich über ein paar Erfahrungen / Standpunkte freuen.

Viele Grüße

nicht vergessen:
- bei pkv muss jedes kind und partner extra versichert werden
- auch wenn der verdienst schrumpft, bleibt der pkv-beitrag gleich
- was kommen wird weiß niemand

über den Beitrag in der Rente brauchen Sie sich noch keine Gedanken machen, da die Versicherung für Sie ohnehin nicht in Frage kommen würde, aufgrund der laufenden Psychotherapie.
Ansonsten sehe ich genügend Argumente warum sich der Wechsel lohnt - man kann natürlich auch immer alles schwarz sehen - scheint ein Hobby für einige Personen in solchen Foren zu sein...

wie bereits oben geschrieben - per Kontrahierungszwang komme ich problemlos inbein oder zwei PKVs rein.

Ok - hab ich überlesen. Welche Gesellschaften stehen denn zur Auswahl. Dann könnte man ja konkret über Vorteile und Nachteile der Gesellschaften und Tarife (also bitte auch angeben) "sprechen". Erst dann sollte man abwägen was besser für Sie ist, oder?!?