Rehabilitation vor Eintritt in PKV (Private Krankenversicherungen)

Max, Montag, 02.03.2009, 21:51 (vor 5746 Tagen)

Hallo,

wie reagiert die PKV, wenn man vor Eintritt in die PKV einige Rehas wegen Asthma gemacht hat, dadurch sich aber die Erkrankung stark gebessert hat und kein Dauermedikament mehr benötigt wird?
Wird man trotzdem in die PKV aufgenommen? Ist mit einem Risikozuschlag zu rechnen, falls ja mit wieviel ca.?

Würd mich über Antworten freuen

Re: Rehabilitation vor Eintritt in PKV

Alexander Weinstein @, Dienstag, 03.03.2009, 10:50 (vor 5746 Tagen) @ Max

Hallo, Sie können sich PKV versichern. Der RZ läge bei ca. 40-80 % je nach Gesellschaft bzw. gewünschtem Tarif. Hierzu wären sicherlich weiterführende Informationen/Details hilfreich.

MFG

Alexander Weinstein

Re: Rehabilitation vor Eintritt in PKV

Max, Dienstag, 03.03.2009, 11:06 (vor 5746 Tagen) @ Alexander Weinstein

Vielen Dank für ihre Antwort!
Wie ist es wenn man zusätzlich beihilfeberechtigt ist? Kommt man dann immer noch auf den hohen RZ?

Wie errechnet sich der RZ? Sicher durch Art und Schwere der Erkrankung oder?

Kann man irgendwo einsehen, welche Erkrakung welchen RZ nach sich führt?

Kann die Anzahl der vorher durchgeführten Rehamaßnahmen (die ja den Gesundheitszustand verbessert haben) auch zu einer Erhöhung des RZ führen?

Würde mich wieder über Antworten freuen

Re: Rehabilitation vor Eintritt in PKV

Weinstein @, Dienstag, 03.03.2009, 20:44 (vor 5745 Tagen) @ Max

Der RZ ist prozentual zu sehen. Der (Zusatz)-Betrag in Euro wird lediglich geringer, sofern die Beihilfe Ihren Teil der Krankheits.Kosten auffängt.
Den RZ rechnen die Risikoprfüer der Krankenversicherer aus. Von mir erwähnte 40-80 % sind reine Erfahrungswerte.
Entscheidend beim RZ ist die genaue Diagnose ( Asthma bronchiale ist hier relativ eindeutig formuliert ) und bei gewissen Gesellschaften der Krankheitsverlauf der letzten Jahre.

MFG

Alexander Weinstein

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