Re: private Krankenversicherung Vergleich kostet was (Private Krankenversicherungen)

Joachim Röhl ⌂ @, Berlin 0172-3079777, Montag, 30.03.2009, 16:25 (vor 5718 Tagen) @ Toni

Zitat von Thorulf Müller aus einer fast gleichgelagerten Diskussion von vor 2 Jahren "es ist natürlich richtig, dass Einfirmenvertreter, Mehrfachagenten und Makler für Ihre Arbeit Geld bekommen. Abschluss- und Betreuungsprovisionen oder laufende Courtagen! Diese Kosten zahlt der Verbraucher, weil diese Kosten über die Beiträge erhoben werden! Diese Einnhamen stellen Betriebseinnahmen und nicht Einkommen dar. Die Betreuung und Verwaltung der Verträge bedeuten einen Aufwand (Büro, Personal, Porto, Telefon, etc.)
Natürlich könnte jeder Mensch seine Versicherungen selbst verwalten, das könnte er auch bei steuerlichen Angelegenheiten, bei Rechtsstreitigkeiten, Bankgeschäften, etc.
Warum sollte er es jedoch tun, wenn er sich jemanden nehmen kann, der das für ihn erledigt, seine Verträge regelmässig auf Aktualität prüft, ihn über neue Möglichkeiten informiert?
Wenn ich mir heute Versicherungen ansehe, die Menschen seit 20 Jahren unverändert haben, dann muss ich leider manchmal mit dem Kopf schütteln. Das sind die, die sich selbst kümmern und glauben, dass alles in Ordnung sei!
Natürlich steht es jedem frei sich selbst zu kümmern - aber wo und wie? Wie will er den Dschungel an Möglichkeiten, Variationen, etc. überblicken?"

Meine ich noch und nicht ganz unzynisch jeder kann doch heutzutage einen Unabhängigen Honorarmakler aufsuchen, da kostet die reine und ausführliche Beratung zur PKV (kein Verkauf!) ab 200 Euro je nach Aufwand und man hat dann die richtige Versicherung gefunden. Hoffentlich jedenfalls.

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