Hallo,
ich bin Beamtin/Lehrerin und bin auf Grund meiner Vorerkrankungen freiwilliges Mitglied einer GKV. Nun war ich wegen des Basistarifs bei der HUK Coburg in Bremen, um mich nach diesem Tarif zu erkundigen. Dadurch stieß ich auf die dauerhafte Öffnungsaktion für Beamte. Ich habe nun einen Antrag bei der HUK gestellt. Den Beihilfeergänzungstarif habe ich zwar auch gestellt, aber mir wurde bereits mitgeteilt, dass sie diesen für mich nicht anbieten können. 30% Risikozuschlag ist absolut wahrscheinlich. Nun habe ich die Beiträge hier gelesen und ich frage mich, ob der Basistarif nicht doch der bessere Tarif für mich ist (oder gleich bei der HKK bleiben?). Folgende Rahmenbedingungen habe ich: Brillenträgerin, Kuren wegen einer chronischen Schmerzerkrankung wünschenswert, arbeite nicht voll (max. 75%). Kann ich eigentlich von der PKV später zum Basisitarif wechseln? Wie sieht die Versicherungssituation aus, wenn ich mich (unbezahlt) beurlauben lasse? Einen späteren Antrag bei einer PKV kann ich nicht stellen, wenn ich den Antrag nicht annehme, oder? Die Debeka hat mich übrigens 2006 wegen meinen Erkrankungen abgelehnt. Damals wusste ich nichts von der dauerhaften Öffnungsaktion für Beamte.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Antworten.

Martina Lohmann