Guten Tag,

ich habe folgende Frage und würde mich sehr über alle möglichen Hilfestellungen und Angaben freuen.

Situation:
Beihilfe, Student, derzeit in Gruppenversicherung für Ärzte (über meinen Vater). Jetzt werde ich 27.
Also neuer Vertrag mit der PKV (Allianz).

Folgendes Problem:
Da ich chronisch krank bin, muss ich in jedem Fall eine Gesundheitsprüfung umgehen. Gleichzeitig möchte ich in jedem Fall langfristig privat krankenversichert sein, unbedingt sogar.

Was kann ich jetzt tun? Ich kenne mich mittlerweile gut aus, aber es bleiben Unklarheiten und ich habe große Angst, reingelegt zu werden. Noch studiere ich mindestens zwei Jahre, daher ist es kein großes Problem. Dann werde ich aber sicher in der GKV sein. In diesem Fall will ich Zusatzliestungen bei meiner PKV machen. Aber: dies muss dann wieder unbedingt ohne Gesundheitsprüfung sein.

Zudem will mir mein Vertreter einen Tarif für junge Ärzte bzw. für deren Kinder geben (mein Vater ist Arzt, ich studiere Psychologie). Nach Angaben des Vetreters sei das auch ein Heilberuf, daher kein Problem. Das kann ich mir für eine Gruppenversicherung innerhalb des Marburger Bundes aber einfach nicht vorstellen, es steht auch nichts dazu auf der Homepage.
Solange ich Student bin, geht es ja eh, im Sinnes des Sohnseins, da mein Vater ja Arzt ist.

Ich will aber mein ganzes Leben in er PKV bleiben. Also werde ich für die Zeit der GKV eine Anwartschaft machen. Zudem werde ich die genannten Zusatzleistungen abschließen. Wichtig ist einfach immer nur: Ohne Gesundheitsprüfung.

Wie offen kann man zu dem Vetreter sein, was den eigenen Zustand angeht?

Ich danke allen herzlich! Es ist wirklich sehr wichtig und dringend. Vielen Dank!