Debeka oder was? (Private Krankenversicherungen)
Gast, Freitag, 26.06.2009, 18:24 (vor 5634 Tagen)
Hallo!
Ich stehe kurz vorm Abschluss von
Debeka mit BE und KE1, EUR 210 oder
Barmenia mit Einbett und BE, EUR 245
Soweit ich es überblicke ist der Debeka-Tarif von den Leistungen und Preis besser, oder spricht dagegen?
Das einzigste ist wohl die fehlende Kur bei der Debeka, oder?
Vielen Dank für Eure Einschätzungen!
Re: Debeka oder was?
Debeka-Versicherungskaufmann, Freitag, 26.06.2009, 18:33 (vor 5634 Tagen) @ Gast
Hallo Gast,
ich kann Ihnen nur wärmstens die Debeka empfehlen. Die Barmeniatarife sind viel zu knapp kalkuliert. In den nächsten Jahren wird es dort massive Beitragsanpassungen noch oben geben müssen. Bei der Debeka halte ich das für sehr unwahrscheinlich; und ich kenne die Debeka wirklich sehr gut.
Viele Grüße
Jochen
Re: Debeka oder was?
Joachim Röhl , Berlin 0172-3079777, Freitag, 26.06.2009, 18:43 (vor 5634 Tagen) @ Debeka-Versicherungskaufmann
http://www.rankingweb.de/WebExpose/Debeka%20Krankenversicherungsverein%20aG.pdf http://www.rankingweb.de/WebExpose/Barmenia%20Krankenversicherung%20aG.pdf !!
Keine Fragen
Re: Debeka oder was?
Thomas, Freitag, 26.06.2009, 19:20 (vor 5634 Tagen) @ Joachim Röhl
Herr Röhl, Sie sollten einfach sagen, dass die Debeka ihr Geld bei der Depfa, faktisch insolvente Tochter der HRE in Irland investiert hat.
Würde auch der Laie verstehen und der versteht auch dann, warum die HRE gerettet wird, aber er versteht auch, dass der Staat die Debeka wie auch andere PKVen dafür zur Kassen bitten wird, d.h. die Verzinsung wird auf 0% sinken.
Re: Debeka oder was?
Debeka-Versicherungskaufmann , Freitag, 26.06.2009, 21:50 (vor 5634 Tagen) @ Joachim Röhl
Hallo Herr Röhl,
vielen Dank für die beiden Rankings. Jetzt wird auch jedem Laien klar, warum die Debeka immer die erste Wahl ist.
Viele Grüße
Jochen
Re: Debeka oder was?
Gast, Sonntag, 28.06.2009, 01:25 (vor 5633 Tagen) @ Debeka-Versicherungskaufmann
Dank für Eure bisherigen Antworten!
@ Jochen
Was sagen Sie denn zu den Depfa-Geschichten, da müssten Sie doch als Insider was wissen?
@Thomas
Und Barmenia hat keine der Depfa-Anlagen?
Re: Debeka oder was?
Joachim Röhl , Berlin 0172-3079777, Sonntag, 28.06.2009, 11:35 (vor 5632 Tagen) @ Gast
Selbst die wissenden Aktuare bzw. Risikoanalysten der PKV werden keine gezielten Internas preisgeben und als Schnittstelle zwischen PKV und Kunde habe ich offiziell den gleichen Informationszugang wie jeder andere Netznutzer. Aufschlussreich fand ich die aktuellen Analysen der Fitch Ratingagentur http://www.fitchratings.de/ zur Marktlage insgesamt. Sinngemäßes Zitat: Aktuelle Finanzkrise berührt die PKV nur gering. Deren Versicherten gehören oft zu den “Besserverdienern”, die auch in der Krise nicht um ihr berufliches Umfeld fürchten müssen. Möglicherweise aber ist die PKV von den Verlusten am Aktienmarkt betroffen, denn das Geld der privaten Versicherer wird auch auf dem Kapitalmarkt angelegt. Die Risikobereitschaft der privaten Krankenversicherer ist zum Glück aber nicht sehr ausgeprägt. Man legt die Gelder noch konservativer an, als die Lebensversicherer. Das bescherte der PKV 2008 eine Nettoverzinsung von 3,8 Prozent. Waren es in 2007 noch 4,8 Prozent, ist man doch von einem Einbruch weit entfernt. Verluste wird es nicht geben, denn die finanzielle Ausstattung der Unternehmen ist sehr gut. 2007 betrug der Überschuss über 500 Millionen Euro. Die staatlichen Bürgschaften sind allerdings auch für die PKV und ihre Finanzen unabdingbar. Denn wenn eine Bank, bei der PKV-Geld angelegt ist, in die Pleite gehen sollte, gehen auch diese Gelder verloren. Doch mit dem staatlichen Schutz gibt es da keine aktuelle Gefahr. Vielleicht aber schlägt die Krise auf der einen Seite und die politisch gewollten Hindernisse andererseits für die PKV doch zu, denn das Geschäft mit den Neuversicherungen scheint zumindest im laufenden Jahr ins Stocken geraten zu sein. Doch die Aussichten für 2010 sind um einiges besser, denn dann können die ersten, die von der dreijährigen Wartefrist betroffen sind, von der gesetzlichen Krankenversicherung in die PKV wechseln.
Re: Debeka oder was?
Thomas, Sonntag, 28.06.2009, 16:37 (vor 5632 Tagen) @ Joachim Röhl
Sie haben sich da zwei Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (VVaG) ausgesucht, die den Versicherten damit als Vereinsmitgliedern gehören. Dies wird dann immer gern als sehr positiv dargestellt, da man ja keine Dividenden zahlen müsste. Doch die Dividenden an die Aktionäre einer AG sind ja nichts anderes als gezahlte Zinsen auf geliehenes Kapital.
Wenn also einer VVaG das Geld durch Finanzmarktprobleme ausgeht, muss sie sofort die Prämien erhöhen, eine AG kann im Normalfall eine Dividendenzahlung aussetzen oder aber im Notfall eine Kapitalerhöhung durchführen und sei es so, dass die Aktien dann auch nur vom Staat gezeichnet werden wie bei der HRE .
Natürlich kann man im Notfall oder auf Wunsch der Vereinsmitglieder auch eine VVaG in eine AG umwandeln, ist ja schon öfters passiert.
Übrigens: Was die Depfa betreut sind Schuldscheine, dann finden Sie das auch in den Links von Herrn Röhl. Von wem die Schuldscheine sind, ja das verrät Ihnen kaum jemand. Schuldscheine sind per se nichts Schlechtes und in kleinen Krisen besser kalkulierbar als Aktien. Doch in großen Krisen sind Aktien oft gar nicht so schlecht, da diese sogar bei einer Planinsolvenz eines Unternehmens erhalten bleiben können und dann ja wieder im Wert steigen können, die Schuldscheine sind dann aber immer wertlos.
Und nun zur Depfa: Das sind ja Pfandbriefe und Kommunalobligationen, d.h. das sind meist sichere Papiere. Nur wenn keine betreuende Bank mehr existierte (also die Depfa pleite ginge), dann hätten die Versicherer ein Problem, da sie nicht mehr kurzfristig liquide wären. Und dann muss kurzfristig Kapital her. Nun wurde die HRE ja bisher gerettet, aber die Renditen werden darunter meiner Meinung nach leiden.
Bei der recht niedrigen Eigenkapitaldecke vieler VVaGs in Deutschland wäre eine kurzfristige Kapitallücke ein großes Problem.
Jetzt werden Sie sich fragen, warum ich hier dies alles schreibe, was alle VVaGs und auch etliche Aktiengesellschaften betrifft. Mich stört besonders am Debeka-Außendienst, dass hier immer wieder behauptet wird, die Konkurrenz würde zu knapp kalkulieren, man selbst würde aber perfekt kalkulieren. Dabei hat der Außendienst doch gar keine Ahnung von der tatsächlichen Kalkulation, da die - wie Herr Röhl richtig bemerkt hat - nicht rausposaunt wird. Deshalb kann der Debeka-Vertreter auch gar nicht wissen, ob der Barmenia-Tarif vorsichtig oder eben nur entsprechend der gesetzlichen Vorgaben kalkuliert ist. Auch weiß er nicht, wie das Risikoprofil der Versicherten ist usw. Auch stellt sich dann die Frage, warum die eine VVaG angeblich solider kalkuliert, aber billiger ist als die andere. Vielleicht liegt der Preisunterschied auch nur ganz einfach an einem Leistungsunterschied, der nun einmal zwischen Debeka und Barmenia gegeben ist. Lesen Sie einfach das Kleingedruckte und gehen Sie dorthin, wo das für Sie passendste Leistungsversprechen gegeben wird.
Sollte in 20 Jahren der Kapitalmarkt so zusammenbrechen, dass die gewählte Versicherung kollabiert, dann wird eh eine Auffanggesellschaft auf Kosten der anderen Versicherungen gebildet. Nur Versprechungen mit hohen Renditen in den nächsten Jahren und damit stabilen Beiträgen würde ich persönlich nicht glauben, das ist einfach genauso unseriös wie der Verkauf der Lehman-Papiere vor der Krise! Wir wissen das schlichtweg nicht, wie sich das HRE-Gestrüpp lichtet und ob die Kapitalrendite nicht für ein paar Jahre auf Null absinkt! Und da die medizinische Inflation in einer alternden Gesellschaft unabhängig von allen deflationären Tendenzen z.Z. ungebremst weiter geht, heißt eine geringe Kapitalrendite einfach mehr Beitrag. Diese Naturgesetz gilt leider für jede PKV!
Re: Debeka oder was?
Ernst , Sonntag, 05.07.2009, 21:31 (vor 5625 Tagen) @ Thomas
Hallo,
Versicherungen auf Gegenseitigkeit müssen zumindest keine Aktionäre mit Gewinnen bedienen. Die Überschüsse kommen hauptsächlich den Versicherten zugute.
Auch ist für Aktiengesellschaften der Bestandszuwachs und die Beitragszuwächse extrem wichtig, um sich für Investoren interessant zu machen.
Das führt meiner Meinung nach zu folgenden Problemen:
1. Es werden Tarife mit Top-Leistungen zu niedrigen Beiträgen angeboten.
Konsequenz: Leistungsverweigerung um die Beiträge nicht zu sehr steigen zu lassen oder/und explodierende Beiträge im Laufe der Mitgliedschaft. Wechselalternativen sind of eh gering. Es wird dann oft von den sogenannten "Experten" ein Tarifwechsel (in der gleichen Versicherung , die ja gerade eben bewiesen hat, daß sie Probleme hat) vorgeschlagen.
Man hat das Gefühl, daß hier der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben wird.
Leider gibt es für Langversicherte wenig gute Alternativen.
Aus diesem Grund ist ja gerade die Entscheidung selbst das wichtigste und wo die meisten Fehler gemacht werden!
2. Es werden Billigtarife angeboten um preisbewußte, meist junge Mitglieder zu werben, welche in jungen Jahren mit diesen Leistungen klar kommen, aber später
Probleme bekommen.
Dies ist meine persönliche Meinung, welche ich mir vor und im Laufe meiner Mitgliedschaft in der PkV gebildet habe.
Gruß Ernst
Re: Debeka oder was?
Bastian, Montag, 06.07.2009, 09:02 (vor 5624 Tagen) @ Ernst
Ich lese hier in den letzten Wochen recht intensiv mit.
Was ich raushöre ist, dass jeder Experte hier im Forum an vielen Versicherungen und Tarifen viel auszusetzten hat. Selten bis nie werden aber die persönlichen Favoriten genannt.
Wie wäre es also mal mit den persönlichen TOP 5 beste Tarife für eine PKV?
Ich weiß, da ist viel von der individuellen Situation und den Ansprüchen abhängig. Aber das kann dann jeder selber überprüfen, ob es für ihn passt.
Gruß, Bastian
Re: Debeka oder was?
Ernst , Montag, 06.07.2009, 20:31 (vor 5624 Tagen) @ Bastian
Hallo Bastian,
konkrete Tarife zu nennen ist schwierig, da die Entscheidung davon abhängt was man von der Versicherung und der PkV erwartet. Die "Top5" gibt es objektiv leider nicht und wenn jemand diese benennen kann ist meiner Meinung sowieso Vorsicht angesagt.
Deshalb solltest du zuerst festgelegt haben was du persönlich erwartest.
1. hohe Leistungen? -aber teuer oder billlig, dann könnten erhebliche Beitragssteigerungen erfolgen oder Leistungsverweigerung
2. Fairen Versicherungspartner (Ruf im pers. Bekanntenkreis erfragen, Zahlen für Stornoquote, Beschwerdezahlen anschauen)
3. Willst du ein ausgewogenes Preis-Leistungsverhältnis?
oder willst das Top vom Top in der pkV oder "nur" sehr gute Leistungen ggü. Gkv?
4. Einzeltarife und Bedingungen der gewählten Tarife anschauen.
5. Willst du vor allem Geld sparen und einen Billigtarif
nehmen - Nachteil gernige Leistungen
usw.
Ich bin damals nach dem Ausschlußverfahren vorgegangen.
Ich für mich(!) bin von der Debeka (PN/PNE) überzeugt, da sie als fairer Partner ein ausgéwogenes Preis-/Leistungsverhältnis bei guter Beitragsstabilität bietet.
Aber auch AOL, LVM, R+V, SDK, bieten wie ich das sehe ähnliches.
Die Informationen über Neutarife (s. HUK, AXA-Tarife...
haben mich nicht überzeugt) und Unternehmenszahlen.
Auch sich an der Auswertung des MAP-Reports und der ASSECURATA (schreibfehler?) ist meiner Meinung kein Fehler.
Aber wie gesagt nur subjetiv meine Ansicht. Objektiv solltest du dir deine eigene Meinung bilden, auch wenn dies schwierig und mit Aufwand verbunden ist. Es lohnt sich aber, da mit der Entscheidung in welche PkV man eintritt man i.d.R ein Leben lang zurechtkommen muß.
Also viel Erfolg!
Gruß Ernst
Re: Debeka oder was?
Torwald , Samstag, 11.07.2009, 01:56 (vor 5620 Tagen) @ Gast
Kann die Debeka nicht empfehlen.
Begründung:
- Miserabler Heil- und Hilfsmittelkatalog.
- Hat seit 2007 sehr laxe Aufnahmepolitik => hohe Krankheitskosten und damit höhere Beiträge sind vorprogrammiert.
Torwald
Re: Debeka oder was?
Ernst , Samstag, 11.07.2009, 16:08 (vor 5619 Tagen) @ Torwald
Hallo zusammen,
es ist schon unglaublich mit welchen Finten in diesem Forum sogenanne Experen (Makler, Vertreter etc.) versuchen die Debeka schlecht darzustellen und ihre eigenen Produkte oder die deren Klientel zu empfehlen oder ins Gespräch zu bringen.
Kommentare werden kurz und ohne wesentliche Begründung postuliert und ohne überzeugende Begründung. Man könnte den Eindruck haben, daß der Versicherungssuchende direkt zum Makler/Versicherungsmann Kontakt ausserhalb des Forums aufnehmen soll um ihn dann zu "beraten".
Einmal ist es der Heilmittelkatalog (der im übrigen ganz in Ordnung ist), nun ist es die Anlagepolitik der Rücklagen.
1. Heilmittelkatalog
Im Laufe meiner Versicherungszeit habe ich ggü. meiner GkV, ca. 30000Euro eingespart, Verzinsung noch gar nicht mitgerechnet.
Davon werde ich mir ja wohl - irgendwann - einen Rollstuhl leisten können!!
2. Anlagepolitik
Die Debeka hat schon immer - man brauch sich nur die Zahlen der letzten 20 Jahre (z.B. Map, Unternehmensbilanzen etc.) anschauen hervorragende Anlageergebnisse erzielt.
Die Nettoverzinsung und andere Renditezahlen lagen immer über deren von fast allen PKVs. Was die Debeka in die Lage versetzte gewaltige Rücklagen und Altersrückstellungen für seine Versicherten zu machen. Dies war und ist möglich, da die Debeka eine konservative Anlagepolitik betreibt und nur einen kleinen Teil in sog. Risikoanlagen steckt.
Da hätte ich, wenn ich bei einer AG versichert wäre, welche auf hohe Spekulationsgewinne angewiesen ist um ihre Aktionäre zu befriedigen schon mehr bedenken....
Daher kann sich die Debeka (Verein auf Gegenseitigkeit, welcher alle Überschüsse auf die Versicherten verteilen muß) auch eine so hohe Leistungsquote für seine Versicherten leisten und muß sich nicht auf deren Kosten optimieren - sprich Leistungen streichen, Selbstbehalte (eh eine Frechheit)
plötzlich erhöhen, ständig Beiträge irrational hoch erhöhen etc. etc.
Daher ja auch der sehr gute Ruf der Debeka. Kommt ja schließlich nicht von ungefähr "liebe" Makler !
Hier werden Zahlen in Forumsbeiträgen genannt, welche anscheinend nur zur Verunsicherung der Versicherungssuchenden führen sollen.
Ich - und alle Debeka-Versicherten- die ich kenne sind sehr zufrieden mit ihrer Debeka und der enorme Marktanteil unter allen PkV-Versicheten (25%), nicht nur unter Beamten, sondern vor allem bei Angestellten spricht für sich!
Größe ist nicht sicher kein Entscheidungsgrund, aber zeigt doch, daß die Debeka die Kunden überzeugt und das ohne Makler (!), da die Debeka obwohl ein eigenes Vertriebsnetz mit qualifizierenten Versicherungsleuten arbeitend, die geringste Abschlußkostenquote hat (HUK zähle ich mal nicht mit, da die Versicherungsleute meiner Meinung nach nicht so qualifiziert sind (arbeiten z.B. mit Vertrauensmännern-/frauen, was immer das auch heisst ). Ähnliches gilt für die Verwaltungskosten.
Nun kann jeder selbst entscheiden ob mein Beitrag hilfreich ist oder ob man auf die Meinung des sog. Experten hören sollte.
Mein Tip:
Laßt euch Zeit mit der Entscheidung. Informiert euch umfassend. Informiert euch über Makler, wenn es denn sein muß, aber wertet die Aussagen objetiv.
Konfrontiert die Makler bereits mit einer Vorauswahl von Tarifen.
Wenn dann ein Makler mit dem Argument kommt "Müssen es denn diese Versicherungen/ Tarife sein, es gibt doch viel bessere...., dann bin ich der persönlichen Meinung, daß man ihn vergessen sollte.
Ich bin interessierter Versicherter, welcher unabhängig seine Meinung zu einzelnen Themen sagen kann und von seinen Erfahrungen berichten möchte um andere eine Hilfestellung zu geben.
Wie die Krankenversicherung ob privat oder gesetzlich sich zukünftig bei Versicheren und Tarifen weiterentwickeln wird ist ungewiß. Deshalb ist die Information ja auch so wichtig um eine vertrauenswürdige Versicherung mit vernünftigen Tarifen zu finden.
Aber lieber versichere ich mich bei einer Versicherung, welche in der Vergangenheit bereits gezeigt hat, daß sie es kann, als bei einer anderen, die in der Vergangenheit
Tarife vor den "Baum" gefahren hat und nun plötzlich mit Neutarifen zu glänzen versucht und das "Blaue vom Himmel " verspricht - sprich Top-Leistungen bei dazu noch im Vergleich günstigsten Beiträgen.
Gruss
Ernst