Re: Zusatzversicherungen mit Diagnose Fibromyalgie (Private Krankenversicherungen)
Wie auch bei der symtomatisch ähnlich auftretenden Infekreaktiven Arthristis hatte ich bisher mit Anfragen diesbezüglich nur Ablehnungen - der Kunde bekommt dann ein Schreiben mit einer "zweitweiligen Rückstellung des Antrages" heißt auf deutsch St. Nimmerleinstag. Läßt sich auch weder abgrenzen noch mit einem krankheitsbedingten Selbstbehalt versichern, weil chronische Schmerzen, Schlafstörungen, unterschiedlichste Darmprobleme und noch depressive Phasen für die PKV zum "Tarifschlächter" werden könnten.
In diesem Falle würde ich den hauseigenen Tarif der TK-Privat Praxis anbieten, der einen Fünfzigjährigen ohne Gesundheitsprüfung nur 39,90€ kostet oder mit sechzig dann 56,90€. Der pfiffig Zusatzversicherte kann zumindestens beim Arzt oder Facharzt, die ja überwiegend das Krankheitsbild therapieren gleich einem Privatversicherten bis zum 3,5fachen Satz der GOÄ behandelt werden. Ohne lästige Budgetierung. In der Not frißt der Teufel manchmal auch Fliegen .. http://www.tk-online.de/tk/wahltarife-und-zusatzversicherung/ambulante-behandlung/tk-privat-praxis/143738
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- Zusatzversicherungen mit Diagnose Fibromyalgie -
fragesteller,
27.01.2010, 17:53
- Re: Zusatzversicherungen mit Diagnose Fibromyalgie -
Joachim Röhl,
27.01.2010, 18:35
- Re: Zusatzversicherungen mit Diagnose Fibromyalgie - fragesteller, 27.01.2010, 21:23
- Re: Zusatzversicherungen mit Diagnose Fibromyalgie -
Joachim Röhl,
27.01.2010, 18:35