Debeka und Hyposensibilisierung, Allergien (Private Krankenversicherungen)
Hallo in die Runde,
mein debeka-Berater hat bei der Antragstellung "vergessen", meinen Heuschnupfen mit laufender Hypo einzutragen. Er meint nun, ein Nachtragen sei kein Problem und es dürfte - da nicht asthmatisch - keinen Risikozuschlag geben.
Kann das sein? Ist die debeka wegen ihrer Größe da "lockerer" als andere Versicherer? Ich habe die debeka-Zentrale angerufen, die mir auch versicherten, dass die bereits laufende Hypo auf jeden Fall voll bezahlt würde (also 50%, die anderen 50% durch die Beihilfe).
Bleibe etwas skeptisch, da immerhin noch mit rund 2.500 EUR für die Behandlung in nächsten 2 Jahren zu rechnen ist.
Kann mir jemand weiterhelfen???
Danke!
Grüße - Donald
Re: Debeka und Hyposensibilisierung, Allergien
Was soll man da sagen ?
Ich halte die Aussage Ihres Vertreters für etwas kritisch. Die meisten Versicherer steigen in die Behandlung nicht ein und lehnen ab. Das die Debeka das ohne RZ machen soll halte ich für fast ausgeschlossen. Nur wissen wird das hier sicher niemand, weil freie Makler in der Regel keine wirklichen Erfahrungen mit der Debeka haben.
Das Problem sind nicht wirklich die 2500 € sondern evtl. zu erwartende Komplikationen, die man ja nie ausschließen kann.