Krankenkassen-Forum

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Ich bin fast 45. Jahre alt, bin selbstständig und habe in der letzten Woche ein Angebot durch einen Agenten von der Central zum 01.04.2010 bekommen, aber durch diese ganzen Beiträge bin ich völlig verunsichert, weil ich bis jetzt in der DAK versichert war und man sich um nichts kümmern musste.
Der Tarif V 333S2, PVN hört sich in soweit gut an, dass man nach einem Jahr eine garantierte Beitragsrückerstattung von 5 Monatsbeiträgen bekommen soll, vorausgesetzt, man nimmt die Versicherung nicht in Anspruch. Wie sieht es mit den Beitragserhöhungen aus, finden die jährlich statt?

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ich kann nur abraten, als selbständige in die pkv zu gehen. ich habe es gemacht und meine beiträge sind in den letzten 3 jahren um 80 euro gestiegen. es kommt immer drauf an, wie hoch der beitrag ist und zu welchen konditionen (eigenleistung etc.) aber wenn ich daran denke, daß ich als rentner dann rund 500 euro selbst an pkv zahlen soll, frage ich mich, wie ich das machen soll. von den pkv-agenten wird das auch meiner meinung nach immer schöngeredet. und: klar, bekommst du was zurück. man läßt sich aber auch verleiten, nicht auf die signale des körpers zu reagieren und gewisse dinge zu ignorieren, um nicht zum arzt zu gehen... man kauft dann widerum medikamente selbst und vesucht, selbst an sich rumzudoktern, was nicht immer gut ist. ich würde es sehr sehr sehr kritisch hinterleuchten!!!!!

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Ich zahle jetzt 316,00 € und die Central möchte mich für 288.00 € versichern. Mein Eigenanteil liegt bei 600.00 € pro Jahr.
Noch bin ich kerngesund aber was bringt mir die Zeit?
Wie soll ich das hinterleuchten, habe mit der PKV noch nie Kontakt hatte, deshalb frage ich in diesem Forum nach.

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Bei der central würde ich mir nochmal den besonders von Selbständigen gern gekauften KEH mit 750€ Zuzahlung ansehen. Kostet 219€ inklusive PVN und kann optimiert werden mit dem Tarif akut, der bei schwersten Erkrankungen für Unterbringung im 2Bettzimmer inklusive privatärztlicher Behandlung leistet - wir sind damit bei insgesamt 239€. Und als skeptischer Zeitgeist, der von Haus aus keiner GKV oder PKV traut, würde ich eine private Beitragsentlastung fürs Alter mitversichern: für insgesamt 294€ wird ab dem 63.Lebensjahr der Zahlbeitrag um 140€ monatlich gesenkt! Mit sechzig gibt es dann einen 10%igen Nachlass, weil der gesetzliche Alterszuschlag entfällt und ab dem Rentenalter mit 67 kommen nochmal rund 7% Zuschuss von der Deutschen Rentenversicherung zur PKV zu, falls Du früher mal Beitragszahler und dann Rentenempfänger bist. Sicher, es läuft noch viel Wasser Elbe und Rhein runter, aber bis zum Jahr 2032 werden sich die Probleme auf dem deutschen Gesundheitsmarkt noch weiter verschärfen und die Lösungen werden sicher härter aussehen, als nur ein klitzekleiner 8€ Zusatzbeitrag - selbst Rösler ist bis dahin längst Geschichte.

Der erwähnte V 333S2 ist aus der neuesten Tarifserie und kostet Dich inklusive PVN nur 242€ ohne die oben erwähnten Zusätze. Bei einem Beitrag von 297€ würde ab dem 63. ein Nachlass von ebenfalls 140€ gezahlt werden, allerdings kann der Zusatztarif akut leider nicht zugebucht werden.

Ansonsten sieht der Markt bei den Parametern bis 750€ Zuzahlung, Mehrbettzimmer und GOÄ bzw. GOZ bis zum 3,5fachen Satz folgendermaßen aus:

central...................................219€
huk......................................281€
victoria................................286€
dkv....................................288€
barmenia..........................299€
signal..............................300€
nürnberger......................309€
hanse-merkur................318€
ff.

Fragen? ePost

http://www.central-maklernet.de/online/portal/cenmakler/content/147530/145622

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Nabend,

wenn Sie den Selbstbehalt auf den Beitrag rechnen, zahlen Sie bei der central schon mehr - und haben relativ schlechte Leistungen, also nicht die PKV-typischen stationären Wahlleistungen, nur 60% Zahnersatz (10% mehr nur bei regelmäßiger Vorbeuge, die Sie in erwähnter Konstellation aber selbst zahlen müssen), Hausarztprinzip im ambulaten Bereich, kein Heilpraktiker etc. Gerade, wenn Sie betonen, daß Sie "noch kerngesund" sind, sollten die angebotenen Leistungen von Interesse sein.

Der angebotene KEH ist sicherlich auch keine wünschenswerte Alternative, betrug die letzte Beitragsanpassung doch 25% und gerüchteweise soll der Tarif sogar bald geschlossen werden. Und die Liste der "schwersten Krankheiten" im akut ist leider ziemlich kurz.

Die höchsten Beitragsanpassungen in den letzten Jahren hatten die großen Aktiengesellschaften, DKV, AXA, Allianz, central. Wahrscheinlich fahren die Versicherten heutzutage mit Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit generell besser.

Beitragsrückerstattungen sind ja nie verkehrt, müssen heute aber leider voll versteuert werden, und die PKVen melden dem Staat heute direkt, was Sie zahlen und ausgezahlt erhalten.

Auch die Risikoprüfung ist bei der central eine Sache für sich: Risikozuschläge werden festgelegt anhand von Statistiken, die aufzeigen welche Krankheit welche Mehrkosten verursacht hat. Aber natürlich ist Bluthochdruck nicht gleich Bluthochdruck, manchmal ist er wegen Streß temporär, manchmal trotz Medikamente so schlimm, daß Nachfolgekrankheiten in kurzer Zeit hochwahrscheinlich sind. Das interessiert die central aber nicht: Bluthochdruck? KEH? ---> 15% RZ. Man kann nur spekulieren, ob ein Teil der 25% BAP im KEH auch darauf zurückzuführen ist, daß einstmalige Neukunden mit Bluthochdruck heute schwerste Herzerkrankungen haben.

Beste Grüße aus Berlin,
chris

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Chris, nimm doch bitte Katja mit ihren Vorstellungen ernst, sie sprach über einen ihr vorliegenden Vorschlag mit 600€ Zuzahlung bei einfachen Versorgungsleistungen zu einem guten Preis. Sie hätte auch in diesem Tarifwerk die privatärztliche Erstattung bis zum 3,5fachen Satz der Gebührenordnung und kann von daher sicher sein immer einen schnellen Zugang zu Ärzten und Spezialisten zu bekommen. Sicher ist sie fokussiert auf die Beitragsersparnis, wie verständlicherweise viele Selbstständige, die mit 316€ bei einer GKV eingestuft sind. Warum? Von Kassenseite ist ja bereits festgestellt, daß die Selbständigkeit Einnahmen von höchstens 1916€ erwirtschaftet. Aber gerade hier ist doch wenn überhaupt Privat dies nur dann ratsam, wenn die Vorsorge fürs Alter mit aufgebaut wird oder und so hart muß man auch sein, die dringende Empfehlung gegeben wird, weiter in der GKV zu bleiben und durch Zusatztarife Leistungen zu versichern.
Die Entscheidung wird Katja dann so oder so treffen, aber ein Schmackhaftmachen von stationären Wahlleistungen, Heilpraktiker oder hochpreisigem Zahnersatz geht sicher in die falsche, weil nicht bezahlbare Richtung von weit über 350€ bei hanse-merkur, 362€ nürnberger, 370€ victoria, 371€ dkv, 398€ lvm, 402€ hallesche. Mich fragen manchmal welche, was bei meinen Auflistungen nach dem ff. noch kommen mag. Ich lass die Katze mal kurz aus dem Sack: bei einem der erwähnten Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (VaG) müßte Katja sogar 414€ bei barmenia oder 430€ der universa berappen. Wir erinnern uns universa, der ältesten Versicherung Deutschlands, deren preiswertester Tarif IntroIPrivat300 für eine 45jährige Frau ganze ohne eben erwähnte Extras schon 380€ kostet http://www.universa.de/formulare/kv/075-079.pdf

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Die Frage ist ja auch, wo ein Tarif preislich in einigen Jahren steht. Der KEH sieht da nicht gut aus, und beim central vario (kein halbes Jahr am Markt!) wird man offen einräumen müssen, daß dies absolut ungewiß ist. Der DKV-Vorstand hat die nächste saftige BAP-Runde bereits angekündigt. Nicht einmal die 3.5% Nettoverzinsung konnte die DKV noch darstellen. Die central schnitt mit 2.3% sogar noch schlechter ab. (uniVersa: 4.2% und damit im Jahr der Finanzkrise sogar noch höher als im Vorjahr!) Alleine dadurch sind hohe Beitragsanpassungen vorprogrammiert.Und wie man so hört, hat die central auch den DKV-untypischen Fehler gemacht, den kompletten Altbestand in die neue Tariflinie wechseln zu lassen. Auch das wird schon in diesem Jahr Kosten produzieren.

Also: Man weiß nicht, wo man preislich mit dem vario steht. Bis Ende des Jahres gilt ja die Preisgarantie, danach wird gebappt, und erst danach wird der echte Marktpreis feststehen. Nicht nur das wäre in einen Preisvergleich mit der uniVersa einzubeziehen, sondern ebenso der geringere Selbstbehalt (immerhin 25 Euro monatlich) und die mit der erhöhten BRE einhergehende Neigung vieles selbst zu bezahlen. Die central verschickt da ja schöne Briefchen, ab wann es sich lohnt, Rechnungen zur Erstattung einzureichen. Auf 2000 Euro kommt man da immer inkl. SB, wenn man dann noch die 3-Jahres-Frist einrechnet, die man braucht, um wieder auf die volle BRE zu kommen, sind es 6000 Euro. Will sagen, sämtliche Vorsorgeuntersuchungen, Zahnbehandlungen und kleinere Krankheiten, und sei es nur eine Grippe, sind erstmal selbst zu zahlen. Ins Grübeln wird man spätestens kommen, wenn eine 5000 Euro Rechnung aus dem Krankenhaus vorliegt. Aber auch dann wären Beitragsrückerstattungen aus den Vorjahren ja voll anzurechnen...

Für Makler sind Gesellschaften wie DKV und central natürlich ideal: Mit dem günstigen Einstigespreis wird der Kunde gelockt, dann wirds teurer, aber macht ja nix, dann wirds so teuer, das der Kunde kündigt, um so besser, dann holt man sich die Rückholprämie ab mit Tarifumstellung oder bietet den neuen Einstiegstarif der anderen PKV an. Das ist ein schäbiges Spiel, und auch deshalb hat die Branche einen schlechten Ruf. Es ist ja in der Tat leider so, daß schon wegen den Bestandspflegeprovisionen der Makler gar kein Interesse daran haben kann, seinen Kunden aus dem geschlossenen Tarif zu holen. Das will ich jetzt gar nicht auf Sie beziehen, aber das erleben wir am Markt, es sei denn, der Makler bietet gleich CPS an...

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Hallo, ich verstehe bald gar nichts mehr. Was ist KEH, CPS ?
Ich möchte nur eine PKV die den gesetzlichen Leistungen ähnelt und bezahlbar bleibt.Ist es sinnvoll, die KV mit BRE abzuschließen?
Ohne BRE ist das doch günstiger für mich.
Habe ich ein Kündigungsrecht, das ich vom Vertrag zurücktreten kann? Die VS sollte erst ab dem 01.04.10 beginnen.

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Die Beiträge in der Privaten Krankenversicherung sind immer nur eine Momentaufnahme, untrügbar dagegen ist die Beitragsentwicklung in der Vergangenheit. Was wird denn heute eine 45jährige Kundin denken, die sich vor fünf Jahren in den preiswertesten Tarifen bei central im KEH mit 750€ Zuzahlung oder universa im IntroIPrivat mit nur 300€ Zuzahlung versicherte:

2010....................170,72€ 2,11% Steigerung central
2009....................167,20€ 4,17%
2008....................160,50€ 0,22%
2007....................160,15€ -
2006....................160,15€ -
2005....................160,15€ -

2010....................318,30€ 6,50% Steigerung universa
2009....................298,88€ 7,90%
2008....................276,99€ 12,72%
2007....................245,73€ -
2006....................245,73€ -
2005....................245,73€ -

Inklusive Pflegeversicherung und gesetzlichem Zuschlag zur Alterssicherung zahlt die Kundin heute ganze 219,06€ bei central bzw. 380,94€ bei universa. Wenn sie dann mal die letzten veröffentlichen Geschäftsberichte der beiden Gesellschaften recherchiert wird sie sehen, daß beide das Vertrauen von 1,6 Millionen bzw. 880 TSD Versicherten genießen. Hätte sie dann aber bei einer der beiden großen Gesellschaften prinzipiell einen Fehler gemacht. Die Wahrheit findet sie und wir beide vielleicht heraus nach weiteren fünf Jahren Entwicklung auf dem stürmischen Gesundheitsmarkt.

http://www.central.de/online/portal/ceninternet/content/139788/151652
http://www.universa.de/formulare/universa/universa-geschaeftsbericht-2008.pdf

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Hallo, wie heißt der Tarif mit 219,06 € bei der Central und welche Leistungen sind zu erwarten?
MIt BRE oder ohne?

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Das ist wie bereits oben dargestellt der KEH mit 750€ Selbstbeteiligung jährlich -> http://www.central-maklernet.de/online/portal/cenmakler/content/147530/145622
Die Beitragsrückerstattung beträgt aktuell 3 Monatbeiträge, heißt das ganze Jahr leistungsfrei versichert gibts im drauffolgenden August 512,16€, was dem reinen Tarifbeitrag ohne Pflege und gesetzlichem Zuschlag entspricht. Da die durchschnittlichen! Kosten pro Privatversichertem bundesweit bei jährlich rund 600€ liegen, erfreut sich der Tarif in diesem Preissegment großem Zuspruch. Sechshundert Euro sind für eine Kundin erfahrungsgemäß vier Vorsorgeuntersuchungen beim Gynäkologe und eine beim Zahnarzt, zweimal Vapor Wick MediNait und ASPIRIN® bei Erkältung im Herbst und der Fitnessclub zum Erhalt des BMI.

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Der Tarif heisst KEH 250(SB275€) oder 750 € (SB750€) p.a.

!! KEH 750 = 219,09€, KEH 250=387,91€

Die Tarifkalkulation halte ich für mehr als gewagt. Eine Differenz von 475 € pro Jahr in der Selbstbeteiligung kann niemals einen Beitragsunterschied von über 2025€ ergeben. Es ist davon auszugehen das der KEH 750 deutlich zu billig am Markt angeboten wird und in wenigen Jahren massive Beitragssteigerungen auftreten werden bzw. der Tarif dann vom Markt genommen wird und durch die V33XXXX Tarife (da blickt überhaupt keiner mehr durch) ersetzt wird.

Es kann Dir letztendlich keiner Sagen in welcher PKV die Beiträge relativ stabil laufen und wo nicht. Selbst in PKV"s mit sehr soliden Kennzahlen und Tarifen gibt es innerhalb der Gesellschaft extreme Abweichungen. Ein identischer Tarif mit fester SB steigt um 5% p.a. der andere mit prozentualer SB um 8-9%.
Du mußt davon ausgehen dass wenn Du Glück hast der ausgewählte Tarif um 3-5% p.a. steigt oder im schlechtesten Fall um 7-9%.
8% pro Jahr würde in 20 Jahren den 4,66 fachen Anfangswert bedeuten. Wenn deine Selbständigkeit genügend abwirft kannst Du den Schritt wagen, ansonsten rate ich Dir bei der GKV zu bleiben und im Zweifel eine Zusatzversicherung abzuschliessen.

Falls gewünscht sende ich Dir gerne eine Übersichtsliste mit den günstigsten Tarifkombinationen und einem direkten Leistungsvergleich von 3 verschiedenen Tarifen.
! Bin zwar Makler mache aber keinen Abschluss übers Netz.

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sorry kurz Offtopic:

@Chris:
mit der Nettoverzinsung bitte nicht so weit aus dem Fenster lehnen... Bei der Betrachtung von Unternehmenskennzahlen gilt es nie, nur ein Jahr, sondern einen längeren Zeitraum zu betrachten...

Durchschnittliche Nettoverzinsung von 1996 - 2008:

Debeka: 6,7%
DKV: 6,4%
Conti: 6,1%
Dt. Ring: 6,0
...
Universa: 5,6%
...
Huk: 5,0%

Übrigens, nennen Sie mir bitte einmal einen sog. "Lockvogeltarif" der DKV, der in Kürze unbezahlbar geworden ist...

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Warten wir mal die nächsten Jahre ab... Manche haben halt zuviel spekuliert, die uniVersa und andere VVaGs haben das Geld solide angelegt... Sieht man ja an den letzten Zahlen... Auch die DKV hat ja keinen Goldesel, und was nützt es dem Versicherten, wenn das Geld in guten Jahren zwar gut fließt, aber so riskant angelegt wird, daß es auch jederzeit futsch sein kann...

Der central KEH 750 hat (oder hatte zumindest 2009) gar keine BRE, nur der KEH 250 hat die 3. Aber auch das wird die massiven Preisunterschiede nicht erklären können.

Und, es stimmt, die wirklich hohen BAPs gab es im KEH 750 -vorerst- nur für die Männer, im KEH 250 waren aber auch Frauen mit bis zu 13% dabei.

Und welche Aussagekraft haben diese Zahlen, wenn man weiß, daß die Gesellschaften Gelder auch beitragsstabiliserend einsetzen können. Diese Gelder fließen anscheinend derzeit in andere Tarife als den KEH. Jetzt zeigt sich, wie hoch die echte marktgerechte BAP sein muß. Bei der uniVersa zeigten sich halt die echten BAPs, wobei der Großteil auf politischen Änderungen basiert. Das die central TROTZ Basistarif, Mitnahme von AR, Leistung ohne Zahlung von VN etc. KEINE BAP gemacht hat, das ist suspekt, nicht das es welche gab bei Gesellschaften, die im wohlverstandenen Interesse der Kunden solide kalkulieren.

Und wenn eine Gesellschaft Mitte des Jahres für die gesamte Tarifpalette die Beitragsstabilität bis Ende 2011 erklärt, wer wird das wohl sein: die Axa? die central? die DKV? die Allianz? Nein... Aber lasst Euch selbst überraschen.

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.. der Fuchs und die Trauben

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